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Fujifilm widmet Filmsimulationen neue Webseite


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Zitat:

Die Filmsimulationen sind Teil von Fujifilms Identität. Auf einer neuen Webseite könnt ihr in alle Stile eintauchen.

 
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vor 53 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Das ist immer noch die altbekannte Seite, die im Mai zusammen mit der T50 herauskam und beim Event bestenfalls nebenbei erwähnt wurde. Wieso diese Seite derzeit täglich neu im Forum verlinkt und als "Neuheit" dargestellt wird? Keine Ahnung 🤷‍♂️ 

wahrscheinlich, weil Photografix die immer wieder updatet ... weshalb sie wieder in den News auftaucht ... zuletzt am 25.09.24

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vor einer Stunde schrieb D700:

Die sind echt Banane, aus solch' einem "JPG Kiki" einen derartigen Hype zu machen  :wacko:

PS: Oder es ist nur Marketing, was fast so aussieht ...

Hier ist die Bananen-Begründung:

Zitat

Fujifilm blickt auf eine lange Tradition als Hersteller von Analogfilmen zurück. Dieses Erbe spiegelt sich laut eigener Aussage in der hohen Qualität der digitalen Film-Simulationen wider: “Diese Geschichte und Erfahrung zeigen sich in der hohen Qualität der Simulationen, aber anstatt Analogfilm einfach nachzubilden, übernehmen die Film-Simulationen die Zukunftsvision, die wir in der analogen Ära angestrebt haben.”

Ich halte es für ein Alleinstellungsmerkmal und find‘s cool, aber ich mach auch nur jpg-Kiki …

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vor 43 Minuten schrieb PixelSven:

Ich halte es für ein Alleinstellungsmerkmal und find‘s cool

Das ist doch kein Alleinstellungsmerkmal, denn jeder RAW Konverter kann sowas!

vor 44 Minuten schrieb PixelSven:

aber ich mach auch nur jpg-Kiki …

Ich habe nicht gesagt, daß Ihr "Kiki-mäßig" fotografiert, aber Ihr verschenkt halt das Potential Eurer Kameras.
Wenn Dir das egal ist, dann ist das so.

Was ich mir aber gar nicht vorstellen kann ist, daß jemand tausend(e) Euros in eine Systemkamera investiert und dann jpg fotografiert.
Da nehme ich doch gleich ein gutes Smartphone, das bei JPG bzgl. der internen Bearbeitung auch jeder APS-C Fuji überlegen ist!
 

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vor 12 Minuten schrieb D700:

Was ich mir aber gar nicht vorstellen kann ist, daß jemand tausend(e) Euros in eine Systemkamera investiert und dann jpg fotografiert.

Ich habe meine X-T5 noch nicht so lang. Die Filmsimulationen waren ein Kaufgrund (ich wollte eigentlich eine X100VI, aber die gab's nicht). Bei der X-T5 gelangen mir fast alle Einstellungen so, dass die JPGs aussahen wie gewünscht. Für mich ist das der Reiz an so 'ner Retro-Kamera. Nach Weile verzichtete ich auf die RAWs. Zumindest wenn's nichts ist, für das ich ggf. verschiedenste Versionen brauche.

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vor 13 Stunden schrieb D700:

Das ist doch kein Alleinstellungsmerkmal, denn jeder RAW Konverter kann sowas!

Ich habe nicht gesagt, daß Ihr "Kiki-mäßig" fotografiert, aber Ihr verschenkt halt das Potential Eurer Kameras.
Wenn Dir das egal ist, dann ist das so.

Was ich mir aber gar nicht vorstellen kann ist, daß jemand tausend(e) Euros in eine Systemkamera investiert und dann jpg fotografiert.
Da nehme ich doch gleich ein gutes Smartphone, das bei JPG bzgl. der internen Bearbeitung auch jeder APS-C Fuji überlegen ist!
 

Ja, im RAW-Konverter kann das wohl jeder ... Ich kann hier auch nur von mir sprechen, und zwar so: Da ist mein Hobby. Ich verbringe jede sinnvoll freie Minute mit der Kamera. Ich mag fotografieren, belichte — weitestgehend von vornherein wie damals im Gymnasium gelernt — richtig und habe eigentlich keine Situationen, in denen es das JPG nicht tut. Bildbearbeitung ist nicht mein Hobby. Ich ziehe es vor, meine Freizeit mit der Kamera zu verbringen, nicht am Rechner.

Ich liebe CC, lasse die JPGs hinterher vielleicht für 15 Sekunden auf dem Tablet (!!) durch Snapseed (!!) laufen — Kontrast, ggf. Ausrichten, Vignette — und bin fertig. Glaub mir, ich habs immer wieder auch mit RAWs auf dem MacBook und Lightroom (!!) probiert, aber: Es dauert länger und es sieht nicht besser aus. Kann sein, dass ich der Flaschenhals bei Lightroom bin, aber mit JPGs trinke ich halt einfach aus dem Glas.

Das muss niemand verstehen, iss aber so. 

Edited by PixelSven
Wort vergessen 🙈
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vor 4 Stunden schrieb D700:

Was ich mir aber gar nicht vorstellen kann ist, daß jemand tausend(e) Euros in eine Systemkamera investiert und dann jpg fotografiert.

Da nehme ich doch gleich ein gutes Smartphone, das bei JPG bzgl. der internen Bearbeitung auch jeder APS-C Fuji überlegen ist!
 

Ein Freund von mir aus England hätte das wie folgt kommentiert:

“This is complete and utter bullsh*t.“

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vor 5 Stunden schrieb D700:

Das ist doch kein Alleinstellungsmerkmal, denn jeder RAW Konverter kann sowas!

Nur weil man mit Filmsimulationen arbeitet, heisst das ja nicht, dass man kein RAW macht ... mein Konverter erkennt die Simulation und versucht die nachzubilden .. mal besser, mal schlechter, aber meistens besser als das, was er an Grundeinstellungen hat. Und im Gegensatz zu selbstgemachten Presets, funktionieren die Filmsimulationen halt mit jedem Bild (ob es passend ist, muss man selbst entscheiden) und man muss sich keine Sorgen machen, wenn man die einfach anwendet ... Am Ende kann man so in einer Serie einen Look viel einfacher durchhalten, als wenn man von Grund an selber fummelt ... lokale Bearbeitungen und Tonwertanpassungen kann man ja immer noch machen, ohne dass sich der Look so direkt ändert

Dass an sowas Bedarf besteht, sieht man daran, dass die LUTs bei Panasonic so gut ankommen (zumindest im Pro Bereich)

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vor 6 Stunden schrieb D700:

Das ist doch kein Alleinstellungsmerkmal, denn jeder RAW Konverter kann sowas!

Was sollte ein Raw-Konverter mit den Einstellmöglichkeiten für die Bildverarbeitung in einer Kamera zu tun haben?

Relevanter wäre ein Verweis darauf, dass praktisch alle Kamerahersteller solche Varianten der Bildanmutung anbieten, die lediglich nicht „Filmsimulationen“ heißen – jeder Hersteller hat seinen eigenen Namen dafür.

Andererseits bietet Fuji eben seine eigenen Filmsimulationen an, die sich von denen anderer Hersteller unterscheiden, und nicht wenige Kunden schätzen diese.

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vor 21 Stunden schrieb D700:

Was ich mir aber gar nicht vorstellen kann ist, daß jemand tausend(e) Euros in eine Systemkamera investiert und dann jpg fotografiert.

Dann musst du deine Vorstellungskraft mal neu justieren ;) !
Diesen auf maximale Optimierung propagierte "Wahn" erlebe ich tagtäglich im Beruf - da darf das Hobby ruhig hinten anstehen 😁...

P.S.: Ein auf Dynamik, Schärfe und Farbwiedergabe "optimiertes" RAW-Foto wird nicht besser, wenn es beispielsweise schon von der Bildaussage, Perspektive oder Ähnliches daneben ist!

Edited by Allradflokati
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vor 17 Minuten schrieb Allradflokati:

P.S.: Ein auf Dynamik, Schärfe und Farbwiedergabe "optimiertes" RAW-Foto wird nicht besser, wenn es beispielsweise schon von der Bildaussage, Perspektive oder Ähnliches daneben ist!

Ein mit einer Filmsimulation hingedudeltes Foto auch nicht..

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vor 1 Minute schrieb Steven Weise:

Ein mit einer Filmsimulation hingedudeltes Foto auch nicht..

Natürlich ;) !
Mir geht es um die ewigen Hinweise, dass nur mit RAW richtig "Fotografiert" wird, weil man ja nur dabei alles aus der Kamera heraus holt.
Ich fahre mein Auto auch nicht ständig mit maximaler Beschleunigung oder Kurvengeschwindigkeit durch die Gegend (auch wenn mein Auto könnte) - mir ist wichtig, entspannt sicher und sparsam ans Ziel zu kommen.
Und mit JPGs kann ich das genauso - ohne große Anstrengung akteptable Fotos mit meinen Kameras erzeugen.
Ich muss mir nicht ständig den Kopf zerbrechen, ob ich vielleicht hier und dort noch etwas "optimieren" könnte - dann ist vielleicht die Situation schon vorbei ...

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vor 10 Minuten schrieb Allradflokati:

Natürlich ;) !
Mir geht es um die ewigen Hinweise, dass nur mit RAW richtig "Fotografiert" wird, weil man ja nur dabei alles aus der Kamera heraus holt.
Ich fahre mein Auto auch nicht ständig mit maximaler Beschleunigung oder Kurvengeschwindigkeit durch die Gegend (auch wenn mein Auto könnte) - mir ist wichtig, entspannt sicher und sparsam ans Ziel zu kommen.
Und mit JPGs kann ich das genauso - ohne große Anstrengung akteptable Fotos mit meinen Kameras erzeugen.
Ich muss mir nicht ständig den Kopf zerbrechen, ob ich vielleicht hier und dort noch etwas "optimieren" könnte - dann ist vielleicht die Situation schon vorbei ...

Dazu kommt: Viele der RAW-Verfechter zeigen hier Bilder, die mindestens ebenso gut mit internen Einstellungen als JPG möglich gewesen wären.

Ich kenne hier nur wenige Beispiel von RAW-Entwicklungen, die mich staunen lassen und bei denen ich mir denke: Wow, dass kriege ich "in camera" nicht hin. Fujis JPG-Engine ist so gut, dass man RAW schon sehr, sehr gut beherrschen muss, um zu besseren Ergebnissen zu kommen.

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Es gibt eigentlich gar keinen Zusammenhang zwischen Filmsimulationen, Filmsimulations-Websites, Clickbait-Artikeln über Filmsimulations-Websites sowie täglichen Forenbeiträgen, die Clickbait-Artikel über Filmsimulations-Websites pushen auf der einen Seite – und andererseits der individuellen Entscheidung, RAW-Dateien sofort nach der Aufnahme zu löschen oder sie einfach zu behalten. Es ist auch völlig legitim, den Objektivdeckel beim Fotografieren drauf zu lassen oder die Kamera, sofern verfügbar, auf AUTO einzustellen.

Richtig ist allerdings, dass man eine RAW-Datei braucht, um später weitere Varianten einer Aufnahme mit andere Filmsimulationen und JPEG-Einstellungen zu erzeugen. Wer sein Bild also sowohl mit CLASSIC CHROME als auch ACROS (inkl. Noise Shaping) haben möchte, macht das dann ruckzuck direkt in der Kamera oder später via X RAW STUDIO. Dafür muss das digitale Negativ dann allerdings vorhanden sein.

Fujifilm hat aber auch bei den Variantenfreunden an die RAW-Verweigerer gedacht und deshalb eine "Filmsimulations-Belichtungsreihe" eingebaut. Bei der Werkseinstellung ist RAW ohnehin ausgeschaltet, das hat aber lediglich Performance-Gründe – dahinter steht also keine japanische Weltverschwörung gegen das digitale Negativ.

Edited by Rico Pfirstinger
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Kam letztens (vor ner Woche oder länger) als push-Nachricht (oder wie das heißt) aufs Handy, und ich dachte "was ist daran neu? Die Seite kenne ich seit Mai" <- seit so kurzem hab ich meine erste Fuji.  Aber gut,  zu Analog-Zeiten hatte man eben nicht die heutigen Möglichkeiten, und warum soll man  Film-Charakteristika von früher nicht ins digitale Zeitalter retten und als Identifikations-Merkmal nutzen? Niemand ist gezwungen, sich darauf einzulassen. Dem Einsteiger helfen die unterschiedlichen Looks aber vielleicht, einen eigenen Stil  zu finden oder aber zu erkennen, dass es nicht DIE eine Einstellung für ALLE Shootings gibt. 

Edited by nick67
Text-Korrektur
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vor 1 Stunde schrieb Steven Weise:

Ein mit einer Filmsimulation hingedudeltes Foto auch nicht..

Hat das jmd. behauptet? Ich formuliere mal provokant: JEDE/R,  der/die bereit ist genug Zeit zu investieren, kann aus einem in RAW fotografiertem Negativ das technisch maximal mögliche herausholen, was Qualität angeht.  Aber das Auge fürs Motiv hat man, oder man hat es eben nicht.  Ok, man kann das "schulen". Aber wie bei allen kreativen Hobbys ersetzt ne Schulung niemals die "Gabe" (ich weiß grad nicht, wie man das anders formulieren soll). 

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Bei Aufnahmen mit Objektivdeckel brauche ich jedenfalls das RAW, weil es sonst schwierig ist, den damit verbundenen Zweck umzusetzen, etwa das Erstellen eines Dunkelbildabzugs oder einer Belichtungsreihe, um das DCG-ISO-Level des Sensors zu ermitteln.

Auch bei Aufnahmen in AUTO oder mit den kreativen Filtern (ADV. FILTER) ist das RAW sinnvoll, was auch Fujifilm längst erkannt hat, sodass man auch im AUTO-Modus oder Filter-Modus die dazu gehörenden RAW-Dateien behalten kann. Der Hintergrund ist klar: AUTO und die Filter machen mit dem JPEG Sachen, die man vielleicht am Ende gar nicht dauerhaft haben möchte. Für ein "normales" JPEG hat man dann immer noch das RAW und den eingebauten Konverter. Gleiches gilt für die Mehrfachbelichtungsfunktion. 

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Ich finde das beispielsweise bei der T50 ganz gut, dass man da mit diesem Rad einfach dreht und einen anderen Look erzeugen kann. Man kann ja da auch noch dran herumwerkeln, wie bei jeder anderen Aufnahme und hat am Ende noch das RAW, wenn es einem nun doch nicht gefällt, was man da gemacht hat. Am Ende steht wie immer ein Foto und wenn das sehr gut ist, dann ist es doch auch in meisten Fällen sowas von egal, ob das als RAW geboren wurde  oder als Filmsimulation seinen Weg zu Instagram gefunden hat. 

Ich weiß jetzt nicht um den Wert dieser Beispielseiten, wo man wirklich oft  zweimal hinschauen muss, was da mit dem Bild passiert und dann richtet sich die Wirkung ja stark nach der Aufnahmesituation, wie bei s/w z.B. da ist die Liveeinstellung mit diesem Rad wohl die Idealvariante. Wer ne Fuji hat, kann das doch selbst testen und sogar in der Kamera noch  nachträglich die Looks probieren.

Wer merkt sich sowas, außer vielleicht bei denen, wo sichtlich richtig was passiert wie bei Bleach bypass usw. ist glaube eher für die relevant, die noch keine Fuji ihr eigen nennen, damit sie sehen, was sie da mit einen Dreh aus dem Bild machen können.

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vor 8 Minuten schrieb DRS:

Wer merkt sich sowas, außer vielleicht bei denen, wo sichtlich richtig was passiert wie bei Bleach bypass usw. ist glaube eher für die relevant, die noch keine Fuji ihr eigen nennen, damit sie sehen, was sie da mit einen Dreh aus dem Bild machen können.

Die Simulationsmodi waren tatsächlich das erste, was ich ausprobiert habe mit meiner ersten Fuji. Bei bestem Licht ein buntes Blumenbeet fotografiert mit allen Modi, die die Kamera bietet.
Ich mag so übertriebene Bonbon-Farben rein gar nicht. Zum Beispiel.  Manchmal passen die entsprechenden Simulationen aber trotzdem.  In der Regel lege ich Wert auf max. Dynamik-Umfang, und fotografiere mit Eterna (plus RAW)

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vor 44 Minuten schrieb nick67:

Hat das jmd. behauptet? Ich formuliere mal provokant: JEDE/R,  der/die bereit ist genug Zeit zu investieren, kann aus einem in RAW fotografiertem Negativ das technisch maximal mögliche herausholen, was Qualität angeht.  Aber das Auge fürs Motiv hat man, oder man hat es eben nicht.  Ok, man kann das "schulen". Aber wie bei allen kreativen Hobbys ersetzt ne Schulung niemals die "Gabe" (ich weiß grad nicht, wie man das anders formulieren soll). 

Wer hat was behauptet..?

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vor 1 Stunde schrieb nick67:

JEDE/R,  der/die bereit ist genug Zeit zu investieren, kann aus einem in RAW fotografiertem Negativ das technisch maximal mögliche herausholen, was Qualität angeht. 

Und genau das ist doch eignetlich der Grund, warum man sich eine teure Fotoausrüstung kauft, oder nicht?
Vielleicht möchte man auch mal ein Bild beschneiden oder eine Perspektivkorrektur vornehmen u.s.w.. Alles Dinge die im Foto Alltag doch an der Tagesordnung sind.
Macht Ihr sowas etwa auch mit JPGs :o ?

Für weniger wichtige Fotos (für eBAy & Co.) nimmt man dann einfach das embedded JPG aus dem RAW oder noch besser gleich das SP.

 

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vor 52 Minuten schrieb nick67:

Die Simulationsmodi waren tatsächlich das erste, was ich ausprobiert habe mit meiner ersten Fuji. Bei bestem Licht ein buntes Blumenbeet fotografiert mit allen Modi, die die Kamera bietet.

Ich habe das auch anfangs mal probiert und sie meist aber nie benutzt. Im s/w Modus führten die fast nie zu dem, was ich wollte, bei Portraits sind diese pro neg. wirklich brauchbar, Externa ist manchmal beim Filmen ganz gut, aber auch die nicht so gesättigten Varianten. Da ich ja immer ein JPG mit aufnehme und das auch möglichst schon so, dass man das Bild benutzen kann, weiß man mit den Jahren, was sich da lohnt oder nicht. Man kann ja auch eine Simulationsreihe aufnehmen, wo man gleich drei Bilder in der jeweils gewünschten Richtung hat. Wie gesagt richtet sich das stark nach dem Motiv, dem Licht usw., ob und wie diese oder jene wirkt. Ein RAW nehme ich auch immer mit auf. Eine schlechte Option ist es keinesfalls, dass man das in einer Fuji hat, obwohl es bei Nikon ja auch so etwas ähnliches gibt. Meist nehme ich trotzdem in Standard auf, aber mein Sohn  oder meine  Freundin sind ein sehr großer Fan dieser Simulationen.

ich bin sehr froh, dass die Fuji Bilder einen meist sehr natürlichen Look haben und das kommt meinem Geschmack sehr entgegen.

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