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Hallo Leute,

Fujis RAW-Konverter hatte schon immer die Tendenz öfter mal abzustürzen, aber seit macOS Sequoia kann ich gar nicht mehr damit arbeiten, weil es ständig passiert. Ich habe ein M1 Max Macbook Pro. 

Hat jemand das gleiche Problem und vielleicht einen Work-Around gefunden? 

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Bei Fuji direkt erwähnt und Geduld gefordert...

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Fuji und software ist echt nicht so prickelnd. Vergeigte Firmwareupdates und sehr langsame Reaktion auf Probleme. Jede andere Software, die ich nutze, funktioniert problemlos mit Sequoia. Die Entwickler haben ja in den Betaphasen und davor auch genügend Zeit, die Kompatibilität sicherzustellen. Ich sehe hier nicht Apple in der Schuld sondern Fuji. Das ist kein guter Softwaresupport. Zumal ich auch mit Sonoma schon Abstürze der Fuji Software hatte. Mitten in der Konvertierung verliert das Programm den Kotakt zur X-T5 und schmiert ab. 

Edited by Tidus79
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Ok, man soll sein Betriebssystem nicht updaten, weil das Fujiprogramm noch nicht fertig ist? 🤦🏼‍♂️. Gehts noch? Wenn alle Programmierer gerade zur AF-Abteilung abgezogen wurden, lass ich es ausnahmsweise mal gelten … 😬.

Edit: Danach aber dann fix ran an die XApp, die Geolocation reparieren 😅.

Edited by Tommy43
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Die Abstürze mit MacOS 15.0.1 (Sequoia), X-Raw-Studio 1.24, M1 Mac Mini muss ich leider bestätigen.

Bei der Prüfung, ob ich die neuste Version habe, stand folgendes auf Fujis Web-Seite:

Zitat

We are currently verifying operation with macOS 15 (Sequoia).
If you plan to continue using “FUJIFILM X RAW STUDIO”, please refrain from updating to macOS 15 (Sequoia).

Da wird/muss ein Update von Fuji kommen.

Nebenbei am Rande: Der eingebaute Link unter X-Raw-Studio => Hilfe passt auch nicht. Könnte man gleich mit korrigieren.

Edited by riesi
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In dem Moment, indem von Sequoia die Rede ist, ist der Fall klar. Apple hat da sehr kurzfristig noch etwas geändert (so dass Dritthersteller es nicht rechtzeitig berücksichtigen konnten), was zu diversen Problemen rund um USB geführt hat.

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vor 18 Minuten schrieb platti:

Man stellt sich aber schon die Frage, warum trotz Warnhinweis von Fuji offensichtlich doch einige meinen, ein BS-Update durchführen zu müssen …

Ich gucke meistens nicht vorher für alle Programme nach, ob ich das OK habe, mein Betriebssystem zu updaten… 

Zumal ich ja keine Nischenprogramme benutze. Von Fuji Software gehe ich einfach davon aus, dass sie funktioniert. 

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vor 37 Minuten schrieb Tidus79:

Ich gucke meistens nicht vorher für alle Programme nach, ob ich das OK habe, mein Betriebssystem zu updaten… 

Zumal ich ja keine Nischenprogramme benutze. Von Fuji Software gehe ich einfach davon aus, dass sie funktioniert. 

Auch C1, oder Photomechanic, gaben und geben immer wieder einmal Updatewarnungen betreffend OSX-Updates aus ...

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Trotzdem kann man nicht erwarten, dass man bei jedem OS Update erstmal alle seine Software durch gehen muss und nachliest ob der Software etnwickler seinen Pflichten nachgekommen ist oder nicht. Außerdem treten ja einige Fehler erst anscheinend auf nachdem einige es benutzt haben.

 

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vor 15 Stunden schrieb platti:

Auch C1, oder Photomechanic, gaben und geben immer wieder einmal Updatewarnungen betreffend OSX-Updates aus ...

Aus meiner Sicht ein Unding, hier keine Updates zeitnah bereit zu stellen. Zumal Apple und Microsoft Beta-Versionen ausliefern und Entwickler schon vorher sehen können, was auf sie zu kommt. Bin selber Administrator und Anwendungs-Entwickler und ja, es kostet Nerven, wenn Microsoft sich mal wieder Neues einfallen lässt oder Webbrowser bestimmte Features so nicht mehr unterstützen.

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vor 18 Minuten schrieb riesi:

Zumal Apple und Microsoft Beta-Versionen ausliefern und Entwickler schon vorher sehen können, was auf sie zu kommt.

vor 20 Stunden schrieb mjh:

In dem Moment, indem von Sequoia die Rede ist, ist der Fall klar. Apple hat da sehr kurzfristig noch etwas geändert (so dass Dritthersteller es nicht rechtzeitig berücksichtigen konnten), was zu diversen Problemen rund um USB geführt hat.

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vor 36 Minuten schrieb riesi:

Aus meiner Sicht ein Unding, hier keine Updates zeitnah bereit zu stellen. Zumal Apple und Microsoft Beta-Versionen ausliefern und Entwickler schon vorher sehen können, was auf sie zu kommt. Bin selber Administrator und Anwendungs-Entwickler und ja, es kostet Nerven, wenn Microsoft sich mal wieder Neues einfallen lässt oder Webbrowser bestimmte Features so nicht mehr unterstützen.

... ist ja kein Weltuntergang. Mit etwas Aufmerksamkeit, Erfahrung und weniger Gier nach dem immer neuesten Update komme ich (seit vielen Jahren) sehr gut über die Runden ...

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In diesem Fall trifft die Schuld viel eher Apple, als die Entwickler von MacOS Anwendungssoftware.

Apple hat, viel zu kurzfristig, Änderungen am MacOS 15 vorgenommen, die zu vielen Problemen führten.
Beispiel: ESET Security Software für den Mac ließ den User danach nicht mehr ins Internet.
Erst die De-Installation mit dem Eset Tool und die anschließende händische Löschung der ESET Internet Filter brachte den Anwender danach wieder ins Internet.
War bei vielen erst mal eine Menge an Stress und vertaner Zeit. Die Deaktivierung der beiden ESET Internet Filter reichte nämlich nicht aus.

Edited by PrimaFoto
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vor 6 Stunden schrieb PrimaFoto:

In diesem Fall trifft die Schuld viel eher Apple, als die Entwickler von MacOS Anwendungssoftware.

Apple hat, viel zu kurzfristig, Änderungen am MacOS 15 vorgenommen, die zu vielen Problemen führten.

100% Zustimmung.

Auch das Testen eigener Software auf den Betas heißt noch längst nicht, das sie auch auf den Release Versionen funktioniert, denn Apple ändert selbst auf den letzten Metern regelmäßig noch so viel, das viele Firmen wirklich warten, bis der Release erfolgt ist, bevor sie ihre Software anpassen.

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Dass Apple Betaversionen eines neuen Betriebssystems verteilt, hat ja zwei Gründe. Erstens bringen neue Betriebssystemversionen neue Fähigkeiten mit sich, während andere wegfallen oder anders genutzt werden müssen, und die Anwendungsentwickler müssen (oder, im Fall neuer Features, wollen) ihre Software rechtzeitig daran anpassen. Zweitens ist man sich bei Apple bewusst, dass das neue Betriebssystem noch etliche Bugs aufweisen wird, und sie sind darauf angewiesen, dass die Anwendungsentwickler diese finden und Apple melden, damit sie nach Möglichkeit bis zur finalen Version ausgemerzt sind.

Wenn nun ein Anwendungsentwickler auf einen Fehler stößt, wird er sich fragen, ob es sein Fehler ist, oder doch eher der von Apple. Bei der Integration neuer Features ist es wahrscheinlich, dass der Entwickler den Bogen noch nicht ’raus hat, und wird zunächst einmal davon ausgehen, dass es sein eigener Fehler ist. Aber dann gibt es schon lange vorhandene Features, mit denen es nie (oder schon lange nicht mehr) Probleme gab, und die auch bei den ersten Betas keinen Ärger bereiteten. Wenn nach der Installation einer neuen Beta so etwas plötzlich nicht mehr funktioniert, wird der Entwickler vermutlich denken, dass Apple nicht noch auf den letzten Metern noch etwas bewusst ändern wollte; es spricht daher alles dafür, dass es Apples Fehler ist – vermutlich eine Nebenwirkung von etwas ganz anderem, man kennt das ja. Er tut also erst einmal nichts, sondern schickt Apple eine Meldung über den Bug und rechnet damit, dass ihn Apple behebt. Dann kommt jedoch die Rückmeldung: Nö, das soll so und das bleibt auch so; wir haben uns kurzfristig entschieden, das jetzt so zu machen. Dann kann man die Entwickler überall fluchen hören, denn sie müssen jetzt auf die Schnelle einen work-around finden, und ihn ihrerseits gründlich testen. Währenddessen erklärt Apple ihr neues Betriebssystem ungerührt für final und wirft es unters Volk, und dann können die Hersteller von Anwendungssoftware nur noch Warnungen veröffentlichen, das neue System erst einmal nicht zu installieren, wenn man mit ihrer Software arbeiten will, während sie an einer kompatiblen Version arbeiten.

Das ist blöd, aber so ist es nun mal.

Edited by mjh
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