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vor einer Stunde schrieb DRS:

Ich glaube, dass wir in unserer Gesellschaft wirklich mal etwas ändern müssen, wenn du das, was ich schrieb bereits als verächtlich ansiehst. Das ist für meine Begriffe sehr weit davon entfernt. Für solche Unsachlichkeiten habe ich nun wirklich keine Zeit. Ich habe lediglich meine Meinung dazu geäußert, meine Erfahrungen geschildert und das mache ich schon immer so und es stört auch die wenigsten hier, denn meine Meinung ist ja nicht Programm, nur ein Austausch, wie man es unter vernünftigen Menschen auch im echten Leben pflegt. Verächtlich bin ich hier noch keinen begegnet, nach meinem Dafürhalten.

So wie du der Meinung bist , dass du verändertes Licht sehen möchtest, indem du das Display benutzt setze ich meine Prioritäten eben in dem Bild, was ich aufnehme, reagiere da auch auf verändertes Licht, denn ich sehe ja sofort, wie sich auswirkt, auf das was am Ende auf meiner  SD Karte landet. Wie gesagt und das schriebe ich auch nicht zum ersten Mal, soll das doch jeder machen, wie er möchte. ich komponiere mein Bild lieber ungestört von allem , was neben mir passiert und abgesehen davon muss ich ja nicht  nur mit der Kamera am Auge durch die Welt laufen, sondern kann sie auch ab und an mal absetzen und sehe da auch Umgebung und Gesamt Situation. Es ist also auch möglich, wenn man dann für das Bild den Sucher benutzt. ich beurteile das eben vorher und gestalte dann mein Bild. Man kann auch mit dem Sucher aus vielen Perspektiven fotografieren, obwohl das natürlich mit dem Display ein paar mehr sind und auch oft bequemer.

 

Als mehrheitlich mit dem Display fotografierender kann ich dich bestätigen. Ich hab zwar mittlerweile den Vorteil, dass ich oft gar nichts mehr auf dem Display kontrollieren muss, weil ich eh weiss, wie die Datei aussieht.

Aber wenn, dann passiert es, abhängig von der Sonneneinstrahlung, schon auch, dass ich auf dem Display gar nix sehe; und ich benutz auch immer wieder einmal den Schatten der Hand, meinen oder überhaupt ein schattiges Plätzchen, um zu sehen, ob es passt.

Für mich ist das kein Malheur, es gehört zum Arbeiten mit diesen Kameras dazu und ich kann damit leben.

 

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vor 35 Minuten schrieb stmst2011:

sollte grundsätzlich unnötig sein..mit einer Ausnahme: gilt nicht für Leica-Fotografen😀

Gustav

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

Wolfgang im Hessenpark 😇?

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vor 21 Minuten schrieb FXF Admin:

Oder Moritz?

Moritz war schon länger nicht mehr da. Eher noch Thomas mit seiner M8. Aber ich denke, dass das schon Wolfgang ist.

bearbeitet von RoHi
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vor einer Stunde schrieb Rico Pfirstinger:

Das Bedenkliche ist für mich, dass die aktuellen Hauptzielgruppen dieser Kamera, aber auch die der X100VI, in diesem Forum kaum vertreten sind. 

Die findet man auf Instagram. Die sind an Foren nicht mehr interessiert.

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vor 6 Stunden schrieb Rico Pfirstinger:

Das Bedenkliche ist für mich, dass die aktuellen Hauptzielgruppen dieser Kamera, aber auch die der X100VI, in diesem Forum kaum vertreten sind. 

Dann wäre das ja auch ein spannender Prozess welche Leute das Forum wie erreicht ? Und ob dezente Erneuerung bzw ergänzende Aktionen außerhalb - aber wie auch immer - Verknüpft als spannend betrachtet wird.

Mal ganz theoretisch von Jemanden, der diese Arbeit nicht hätte. Und den Aufwand auch sicher unterschätzt.

bearbeitet von Maikäfer
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Übrigens finde ich die X-M5 trotz meiner nicht ganz so kleinen (aber durchaus feingliedrigen) Hände nicht zu klein. Aber ich bin ja auch an die X70 gewöhnt, die fast den gleichen Formfaktor (und ebenfalls keinen Sucher) hat. Siehe auch https://www.docma.info/blog/bitte-alle-einsteigen

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vor 1 Stunde schrieb platti:

Für mich ist das kein Malheur, es gehört zum Arbeiten mit diesen Kameras dazu und ich kann damit leben.

Ein Malheur ist es für mich auch nicht weil ich ja immer noch eine Alternative habe, wenn ich nichts sehe. Ich wollte nur darauf hinaus, dass man sein Bild nicht in jedem Falle konkret sieht und mehr natürlich nicht, so wie du es ja auch geschrieben hast.  Wenn es nicht anders geht, dann nehme  ich ja auch das Display, auch wenn ich jetzt nicht vordergründig noch etwas genau erkennen kann.  Mir ging es ja nur um den Umstand, dass es Momente und Situationen gibt, wo man einfach so gut wie nichts sieht, ob jetzt bei der Wiedergabe oder dem Fotografieren. Ich sehe das als Tatsache an, genau wie du und wie jeder damit umgeht ist ja wieder etwas anderes.

Es hat eben jeder unterschiedliche Arbeitsweisen und solange die zum Ziel führen, finde ich das ja gut. Deine Sicht finde ich auch interessant, weil es ja wirklich oft so ist, dass man erfahrungsmäßig schon weiß, wie die Kamera reagiert und was man verändern muss. darüber habe ich bis jetzt noch gar nicht nachgedacht, weil man das ja über die Jahre schon ein bisschen automatisiert hat.

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vor 51 Minuten schrieb DRS:

Ein Malheur ist es für mich auch nicht weil ich ja immer noch eine Alternative habe, wenn ich nichts sehe. Ich wollte nur darauf hinaus, dass man sein Bild nicht in jedem Falle konkret sieht und mehr natürlich nicht, so wie du es ja auch geschrieben hast.  Wenn es nicht anders geht, dann nehme  ich ja auch das Display, auch wenn ich jetzt nicht vordergründig noch etwas genau erkennen kann.  Mir ging es ja nur um den Umstand, dass es Momente und Situationen gibt, wo man einfach so gut wie nichts sieht, ob jetzt bei der Wiedergabe oder dem Fotografieren. Ich sehe das als Tatsache an, genau wie du und wie jeder damit umgeht ist ja wieder etwas anderes.

Es hat eben jeder unterschiedliche Arbeitsweisen und solange die zum Ziel führen, finde ich das ja gut. Deine Sicht finde ich auch interessant, weil es ja wirklich oft so ist, dass man erfahrungsmäßig schon weiß, wie die Kamera reagiert und was man verändern muss. darüber habe ich bis jetzt noch gar nicht nachgedacht, weil man das ja über die Jahre schon ein bisschen automatisiert hat.

soisses.

Ich genieße mittlerweile den "Altersvorteil" des nach der Aufnahme "nicht mehr kontrollieren müssens" ...

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vor 5 Stunden schrieb Leicanik:

Ich glaub' ich bin einfach nur enttäuscht, dass es keine Nachfolgering der XE4 ist.

Wäre so kurz nach der X-T50 auch nicht sinnvoll gewesen. Diese Linien lagen zeitlich immer etwas weiter auseinander, weil sie wiederum in der Hardware immer recht ähnlich waren.

Womöglich ist bei Fuji selbst noch nicht final durch, ob eine X-E5 eher mit 40MP aufgewertet oder mit 26MP möglichst noch bei den Einsteigern mit "Photography first" fischen soll, die sich nicht für Vlogging interessieren. Jetzt ist stark abgegrenzt für beide Richtungen je eine Kamera in diesem Jahr gekommen und Fuji dreht womöglich noch eine Runde gedanklich, wo eine X-E5 dort dazwischen ihren Platz findet.

 

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Größenvergleich:

Ab 0:34.

Wer sich auf Street mit Fixfocus einlassen kann, hätte dann ein Option mit dem manuellen & winzigen Voigtländer 18mm/f2.8, was das Set nahe einer X70 bringt (auch wenn die schräg zulaufende Deckplatte bei der Dicke etwas schummelt und die Kamera neben der X70 schon pummeliger ist).

Kombiniert mit den modernen Focus Assists bei Fuji geht da ja auch mehr als früher mit einem rein s/w Peaking einer X-M1: https://fujifilm-dsc.com/en/manual/x-t50/taking_photo/manual-focus/#mf_assist

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.....habe gerade gelesen das die Kamera gut mit Mikros und Nebengeräusche - Unterdrückung bestückt ist. Das finde ich spannend für eine Anwendung,  die Fuji Garantiert nicht im Fokus hat:

Ich bin häufig unterwegs auf Vogelsuche für ornitho. Oft hört man was unbekanntes spannendes, aber bis das Handy zur Aufnahme geweckt ist dauert es oft zu lange - Vogel zu Ende gesungen. Oder das Handy Mikro versagt einfach. Mit der Neuen eine kurze Video Sequenz mit Ton und dem Plus der Verortung (Video) während einer langen Vogelrunde, würde mir gefallen. Es gibt auch viele Ornithos, die eine kleine Kamera auf ihr Spec schrauben.

Die Neue würde das gut abdecken.

Das ist sicher die total unwichtigste Zielgruppe, aber ... viel mir eben so ein.

 

 

 

 

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vor 13 Stunden schrieb Taloan:

Das gilt für Dich. Trotzdem ist beispielsweise die Ricoh GrX Reihe sehr erfolgreich. Da scheint es also eine Menge Leute zu geben, mich übrigens eingeschlossen, die auch gerne mal ohne Sucher fotografieren.
Ich verwende den Sucher nur, wenn ich MUSS a) wegen Helligkeit b) bei professionellen Einsätzen, ansonsten bin ich bekennender Display-Verwender.

Das die GR so erfolgreich ist, ist kein Argument gegen den Sucher. Sie ist alternativlos kompakt im APS-C Format. 
Ich fände sie etwas größer mit Sucher besser, hab aber trotzdem eine. Und sie bleibt auch, obwohl die iPhone 15 Kamera ziemlich gut ist. Ich mag einfach Display Bedienung nicht.
Auch am iPhone benutze ich Taste zum auslösen. 
Der Sucher wurde nicht umsonst erfunden. Er hilft beim fokussieren auf das Motiv.
Arbeite ich mit Display, nehme ich viel mehr von der Umgebung war. Umso besser ein Fotograf ist, umso weniger wird er davon wahrscheinlich gestört werden und die Bedienung eventuell als Vorteil empfinden. Es gibt aber auch genug Profis, die trotzdem den Sucher bevorzugen.
Die X-M5 mag ihre Daseins-Berechtigung haben, aber man sollte jedem seine eigenen Vorstellungen lassen.
Was ICH nicht verstehe - wieso muss unbedingt die X-M5 nen Sucher haben. Ich würde mir ne X-E5 als X-T50 im klassischen M Format wünschen. Als X100 Alternative mit Wechseloptik und vielleicht sogar kompakter. Ne X-Pro5 wäre auch gut, kann aber keine kompakte Kamera werden. Da würde das Pro großen Akku, Doppel-SD, vernünftigen Griff, etc  erwarten. Das geht in kompakt nicht.

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vor 7 Minuten schrieb Hulster:

Der Sucher wurde nicht umsonst erfunden. Er hilft beim fokussieren auf das Motiv.
Arbeite ich mit Display, nehme ich viel mehr von der Umgebung war.

… und damit man auch bei Benutzung des Suchers mehr von der Umgebung wahrnehmen kann, wurde der Sportsuchermodus erfunden. Leica-M-Fotografen betonen oft den Vorteil des Messsuchers, dass man über den Sucherrahmen hinaus das Umfeld im Blick behält (für den Hybridsucher der X-Pro-Modelle gilt Ähnliches).

Man muss das nicht für wichtig halten, aber Du siehst, dass Deine Vorstellung vom Sinn des Suchers nicht universell geteilt wird. Und das nicht erst seit der Erfindung der Smartphone-Kamera.

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vor 7 Stunden schrieb outofsightdd:

Wäre so kurz nach der X-T50 auch nicht sinnvoll gewesen. Diese Linien lagen zeitlich immer etwas weiter auseinander, weil sie wiederum in der Hardware immer recht ähnlich waren.

Womöglich ist bei Fuji selbst noch nicht final durch, ob eine X-E5 eher mit 40MP aufgewertet oder mit 26MP möglichst noch bei den Einsteigern mit "Photography first" fischen soll, die sich nicht für Vlogging interessieren. Jetzt ist stark abgegrenzt für beide Richtungen je eine Kamera in diesem Jahr gekommen und Fuji dreht womöglich noch eine Runde gedanklich, wo eine X-E5 dort dazwischen ihren Platz findet.

 

Ich glaube das ist einfach gutes - und für Fuji - sinnvolles Marketing. Man muss Entwicklungskosten und Produktionskapazitäten verteilen.
Immer alle Linien gleichzeitig zur renovieren macht keinen Sinn. Und etwas künstliche Verknappung/Verzögerung bei Nachfolge-Produkten, kann manchmal auch kauf-motivierend wirken. Aber ich glaube nicht, dass Fuji das absichtlich macht. Kapazitäten sind einfach begrenzt. Und wenn dann noch so ne neue Produktklasse wie die X-M5 dazwischen kommt, dauern andere Modelle halt noch länger. 

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vor 19 Minuten schrieb mjh:

… und damit man auch bei Benutzung des Suchers mehr von der Umgebung wahrnehmen kann, wurde der Sportsuchermodus erfunden. Leica-M-Fotografen betonen oft den Vorteil des Messsuchers, dass man über den Sucherrahmen hinaus das Umfeld im Blick behält (für den Hybridsucher der X-Pro-Modelle gilt Ähnliches).

Man muss das nicht für wichtig halten, aber Du siehst, dass Deine Vorstellung vom Sinn des Suchers nicht universell geteilt wird. Und das nicht erst seit der Erfindung der Smartphone-Kamera.

Es ware auch nur ein Beispiel - und mein Tenor wurde wieder überlesen. Jedem seine favorisierte Vorstellung lassen.

Ich finde es nur schwierig - wie auch schon geschrieben -, dass Jeder aus jeder neuen Kamera seine Wunschkamera machen muss.

Für wen ne X-M5 nix is, kann halt auf ne X-E5 warten, oder bei der X-T50 zuschlagen.
Ich hätte auch lieber ne X-E5. Gibt es aber nicht. Also habe ich entschieden, dass ich mit der X-T50 erstmal leben kann.
Ne X-E5 wird schon irgendwann kommen ... 😉

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vor 4 Minuten schrieb Hulster:

Ich finde es nur schwierig - wie auch schon geschrieben -, dass Jeder aus jeder neuen Kamera seine Wunschkamera machen muss.

Mein Reden, bzw. Schreiben ;) !

Bis jetzt sind die X-Pro3 und die X-T5 jene, die meinem Ideal am nächsten kommen.
Das wird vielleicht dann die X-Pro5 als Ablösung für die X-Pro 3 werden, wenn sie den größeren Akku bekäme.
Solange bin ich mit meinen Kameras zufrieden und komme mit ihren Möglichkeiten prima zurecht.
Dieses reflexartige "hätte sie doch dies oder das..." geht mir auch etwas auf den Senkel:
Die Ausstattung und die Funktionen der Kameras liegt ja nicht in unserer Entscheidung.
Schließlich werden sie ja trotzdem gekauft, auch wenn einige immer unken müssen, dass sie noch größeren Erfolg hätten, wenn, ja wenn ...
Ich denke, dass der häufig bemühte Marketing-Praktikant eher einem Wunschdenken entspringt, denn der Realität!
Ich möchte nicht wissen, welche Erfolgschancen eine Kamera hätte, wenn ich ihr Pflichtenheft schreiben dürfte 🙃!
Vermutlich sehr geringe, weil ich viele der notwendigen Funktionen einfach weg lassen würde - einfach aus Unkenntniss der Sachlage und Märkte weltweit 😁

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vor 22 Minuten schrieb Hulster:

Ich glaube das ist einfach gutes - und für Fuji - sinnvolles Marketing. Man muss Entwicklungskosten und Produktionskapazitäten verteilen.
Immer alle Linien gleichzeitig zur renovieren macht keinen Sinn.

Ja, ihre Entwicklungskapazitäten sind sicherlich beschränkt, und die Entwickler sollen ständig etwas zu tun haben, statt in einer großen Kraftanstrengung fünf Kameras parallel zu entwickeln und danach monatelang Überstunden abzubummeln.

Zudem muss ein Hersteller ja ständig im Gespräch bleiben. Wenn man bei einem Event nicht eine oder zwei, sondern gleich vier oder fünf Kameras einführt, bekommen die einzelnen Modelle weniger Aufmerksamkeit, und die Wirkung in der Öffentlichkeit ist nicht proportional zur Zahl der neuen Produkte stärker. Die Aufmerksamkeit flaut auch fast ebenso schnell wie nach einer fokussierteren Einführung weniger Produkte ab. Und was dann? Sollen Fotomagazine und Onlineportale immer wieder verkünden, dass es Fuji auch noch gäbe und ihre Produkte gar nicht so übel seien, auch wenn es erneut keine Neuigkeiten gäbe? Ohne neue Produkte findet ein Hersteller keine Beachtung in den Medien, und schon deshalb müssen die Produktvorstellungen über das Jahr verteilt werden.

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vor 7 Stunden schrieb Hulster:

Der Sucher wurde nicht umsonst erfunden. Er hilft beim fokussieren auf das Motiv.

Aber nur weil es damals anno dazumal die einzige Möglichkeit war. Es gab einfach noch keine Displays zu Oskar Barnacks Zeiten. Selbst bei den späteren DSLRs gab es technisch halt einfach noch keine andere Möglichkeit den Phasen-AF zu nutzen, deswegen Spiegel und Sucher.

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vor 7 Stunden schrieb Hulster:

Ich finde es nur schwierig - wie auch schon geschrieben -, dass Jeder aus jeder neuen Kamera seine Wunschkamera machen muss.

Für wen ne X-M5 nix is, kann halt auf ne X-E5 warten, oder bei der X-T50 zuschlagen.
Ich hätte auch lieber ne X-E5. Gibt es aber nicht. Also habe ich entschieden, dass ich mit der X-T50 erstmal leben kann.
Ne X-E5 wird schon irgendwann kommen ... 😉

Das finde ich auch schlimm. Bei jeder Kamera die neu erscheint meckern die Leute, mal mehr mal weniger, weil wieder mal was nicht so ist wie sie es gerne hätten.

Dabei muss man einfach sehen, dass die Leute die in Foren so laut schreien einfach nicht der Nabel der Welt sind.

Ich bin mir sicher, dass falls eine X-E5 jemals erscheint wieder zig Punkte aufkommen, die angekreidet werden. Aber anders bekommen wir die Threads hier ja sonst nicht voll.

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