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vor 2 Stunden schrieb naturfotofan:

XF80mm... schwerer und teurer sind als vergleichbare Vollformatobjektive

Welches Makro um 120mm Brennweite schwebt dir da so vor? 

Sicher, das 80er ist kein Leichtgewicht, aber die bekannten 100/105er für KB mit größerem Blickwinkel bauen länger. Einzig Panasonic hat aus seinem 100er Makro ein Statement für Miniaturisierung gemacht, ist aber m.W.n. auch ohne Stabi und ohne TC. 

https://camerasize.com/compact/#898.938,861.991,891.677,929.980,901.1132,ha,t

Andere kleine 90er Makros für KB wären eher eine Wettbewerbsaufgabe zum Update des XF60 bei Fuji. Wenn man das WR, verbessert im AF-Antrieb, aber auf genügende 1:2 & ausziehend fokussierend belässt, könnte es eins der kleinsten Makros werden. 

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@mjh Alles richtig und verständlich. Ich glaube die Verwendung des 16-55 MkI als Kit zur H1 war damals auch eher als Aufwertungs- bzw. Werbeaktion für die H1 als für das Objektiv zu verstehen. Im Sinne von: Seht her, wir haben jetzt eine Kamera für professionelle Ansprüche, die muss natürlich mit einem solchen Red Badge Zoom veredelt werden.

bearbeitet von Tommy43
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Wir sollten jetzt auch nicht so tun, dass das erste 16-55 „schlecht“ wäre. Ich fotografiere da Hochzeiten und andere Aufträge mit, noch keiner beschwerte sich das irgendwas nicht scharf genug oder sonst was war.

Die MK II hat Vorteile die im wahrsten Sinne des Wortes in der Hand liegen. Sicherlich wird der AF noch nen Ticken schneller, der Kontrast und die Schärfe nen Tick besser sein, was auch alles richtig und gut ist. 
„Problem“ ist das ein Wechsel sehr teuer ist. Guck was @Tommy43 alles verkauft hat dafür, was er natürlich alles selber und hoffentlich richtig entschieden hat. Denn mein 50-140 geht nicht … 😉. Trotzdem wären die neue Dimensionen ein Riesenvorteil für mich und selbstverständlich denke ich drüber nach. Aber Stand jetzt sind es mind. 800€ Aufpreis, was mir aktuell 250g nicht wert sind … denn die Dimensionen sind mein Anreiz, nix anderes.

bearbeitet von T. B.
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vor 18 Minuten schrieb outofsightdd:

Sicher, das 80er ist kein Leichtgewicht, aber die bekannten 100/105er für KB mit größerem Blickwinkel bauen länger. Einzig Panasonic hat aus seinem 100er Makro ein Statement für Miniaturisierung gemacht, ist aber m.W.n. auch ohne Stabi und ohne TC. 

Ich glaube nicht, dass eine Verkleinerung des XF 80 mm Makro eine besondere Priorität hat. Makros mit längerer Brennweite und Innenfokussierung müssen ja generell größer sein, und ich weiß nicht, ob ein Verzicht auf Innenfokussierung hier den Geschmack des Publikums träfe. Und dann sind solche Makros Spezialobjektive, für die eigene Regeln gelten. Wer nur gelegentlich im Nahbereich unterwegs ist, wird es – wenn er sich so ein Objektiv überhaupt kauft – nur ab und zu in die Fototasche stecken, und der Makro-Spezialist wird umgekehrt nur wenige andere Objektive immer dabei haben. Daher sind Größe und Gewicht hier nicht so wichtig, so lange die Abbildungsqualität stimmt und die besonderen Erfordernisse der Makrofotografie erfüllt sind.

Vermutlich wird es Fuji für wichtiger halten, die universeller nutzbaren Objektive kleiner und leichter zu machen. Das XF 50–140 mm wäre so ein Fall: Es liegt auf der Hand, dass es zumindest bei der kürzesten Brennweite und einer Fokussierung auf Unendlich sehr viel kleiner sein könnte, und dann auch viel öfter Platz in der Fototasche fände. Auch wenn ein wirksamer Witterungsschutz bei einer solchen Konstruktion herausfordernder wäre.

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vor 4 Minuten schrieb T. B.:

Guck was @Tommy43 alles verkauft hat dafür,

Ja, hat meine Frau auch beeindruckt, dass ich drei Objektive verpacke, sie wollte mich fast loben, aber als sie hörte, dass ich dafür nur eins wiederbekomme fand sie das auch teuer 😅.

Für mich war das aber kein Problem, im Gegenteil: Das 18-55 und 16-80 werden ja schlichtweg ersetzt. Sie zu behalten neben dem neuen 16-55 wäre reiner Luxus. Sie würden ungenutzt im Schrank liegen. Die einzige Frage war: Zahle ich den Differenzbetrag oder finanziere ich mit einem weiteren Verkauf komplett gegen? Da ich mir eingestehen musste, dass das 50-140 zwar ein Superobjektiv ist, ich es aber eigentlich nicht (mehr) brauche, war die Entscheidung klar. Es war super für Indoor Sport, aber mein Hauptmotiv war da meine Tochter, die spielt aber mittlerweile nicht mehr im Ligabetrieb und ehe die Enkelin so weit ist, gibts vermutlich ein MkII 😅.

Alles war gebraucht und günstig gekauft und wurde jetzt auch so wieder verkauft. Also fast kein Geld verbrannt. Klar, wenn das neue 16-55 mal verkauft werden sollte, verbrenne ich Geld. Aber wozu sollte man das verkaufen? Es wird ja am meisten gebraucht und eine Alternative wird’s so schnell nicht geben. Der Nutzwert des neuen 16-55 ist für mich persönlich in der aktuellen Situation in Summe sicherlich höher als der der Verkäufe.

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vor 22 Minuten schrieb mjh:

Vermutlich wird es Fuji für wichtiger halten, die universeller nutzbaren Objektive kleiner und leichter zu machen. Das XF 50–140 mm wäre so ein Fall: Es liegt auf der Hand, dass es zumindest bei der kürzesten Brennweite und einer Fokussierung auf Unendlich sehr viel kleiner sein könnte, und dann auch viel öfter Platz in der Fototasche fände. Auch wenn ein wirksamer Witterungsschutz bei einer solchen Konstruktion herausfordernder wäre.

Hier würde ich auch drauf setzen, als nächstes das 50-140 mit schnellerem AF usw., dazu natürlich kompakter. Canon hat’s mit dem RF 70-200 vorgemacht, kein Innenzoom mehr aber dafür super Packmaß … was immer eine Diskussion zur Folge hätte, vor allem hier … 😂

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vor 59 Minuten schrieb outofsightdd:

Welches Makro um 120mm Brennweite schwebt dir da so vor?

Warum musste es unbedingt ein 120mm äquivalentes Makro sein? Hätte ein 100mm oder 105mm äquivalentes Makro (also ein XF 65-70mm) nicht auch getan und dafür leichter?

Die 750 Gramm des XF80mm sind für ein fast vollständig aus Kunststoff gefertigtes, reines APS-C Makro  für meinen Geschmack einfach deutlich zu viel.

An Stelle von Fujifilm hätte ich damals statt dem XF80 einfach das alte XF 60mm 2,4 auslaufen lassen und durch ein neues XF 65mm 2,8  Macro LM WR ersetzt. Wenn man bedenkt dass ein Laowa 65mm 2,8 mit Top Bildqualität 335 Gramm wiegt und man noch das Gewicht für den AF und WR dazu rechnet, hätte man am Ende dennoch ein wesentlich leichteres Makro.

So hat man als Kunde bei Fuji heute nur die Wahl zwischen dem 12 Jahre altem XF 60mm ohne WR und Innenfokussierung und nur 1:2 Makro, dem neuen XF 30mm mit WR, 1:1 und  schnellem AF, das aber auf Grund der Brennweite und des extrem kurzen Arbeitsabstandes für viele Makromotive nicht oder nur bedingt geeigent ist und dem besprochenen XF 80mm.

Was mir da fehlt wäre einfach ein modernes 1:1 Makroobjektiv mit AF, WR, halbwegs praxistauglichem Arbeitsabstand für Insekten und zwar ohne dass ich dafür fast 800 Gramm mitschleppen muss.

Aus diesem Grund bleibe ich weiterhin beim 10 Jahre alten Zeiss 50mm 2,8 (290 Gramm) als für mich bestem Kompromiss für ein AF Makroobjektiv, wo ich nur manchmal den Wetterschutz und 10mm mehr Brennweite vermisse.  

 

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vor 2 Minuten schrieb naturfotofan:

Aus diesem Grund bleibe ich weiterhin beim 10 Jahre alten Zeiss 50mm 2,8 (290 Gramm) als für mich bestem Kompromiss für ein AF Makroobjektiv, wo ich nur manchmal den Wetterschutz und 10mm mehr Brennweite vermisse.  

Das ist auch ein Punkt, dieses Makro passt wirklich ganz gut in die Mitte, aber die Unsicherheit bzgl. Fotosparte bei Zeiss über bleibt/verschwindet streicht das für die meisten von der Liste verfügbarer Objektive.

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vor 36 Minuten schrieb T. B.:

 Canon hat’s mit dem RF 70-200 vorgemacht, kein Innenzoom mehr aber dafür super Packmaß … was immer eine Diskussion zur Folge hätte, vor allem hier … 😂

Das RF 70-200mm F4 ist wirklich ein klasse Objektiv. Von der optischen Qualität abgesehen ist eben auch das Packmaß super reisefreundlich und vom Gewicht ist die Linse auch noch genau 300 (!) Gramm leichter als das XF 50-140mm und die Naheinstellgrenze 60cm anstatt 100cm. Hieran darf sich Fuji bei einem XF 50-140mm MK II gerne orientieren.

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vor 3 Minuten schrieb outofsightdd:

Das ist auch ein Punkt, dieses Makro passt wirklich ganz gut in die Mitte, aber die Unsicherheit bzgl. Fotosparte bei Zeiss über bleibt/verschwindet streicht das für die meisten von der Liste verfügbarer Objektive.

Ja, schade dass sich Zeiss vom Objektivmarkt de facto fast zurückgezogen hat. Die Qualität ist top, aber in Sachen P/L hat und hatte man wohl keine Chance mehr gegen Sigma, Tamron und erst recht nicht Viltrox.

Wobei es hier kürzlich überraschend Anlass zu Spekulation gab: https://www.photografix-magazin.de/ueberraschendes-lebenszeichen-von-zeiss-kommen-neue-foto-objektive/

Ich bin da aber ehr pessimistisch.

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vor 45 Minuten schrieb T. B.:

Hier würde ich auch drauf setzen, als nächstes das 50-140 mit schnellerem AF usw., dazu natürlich kompakter.

Wenn Tamron schlau wäre, würden sie jetzt das 70-180/2.8 bringen und von der Lücke profitieren. Wenn Fuji ein Upgrade vom 50-140 natürlich wieder mit TC-Nutzung bringt, ist die Chance vertan. Passt ja auch gut in ein Duo mit dem 17-70/2.8.

https://camerasize.com/compact/#910.854,900.621,ha,t

Für das 16-55 bin ich auf die Erfahrungen mit Zeichnung der Unschärfebereiche gespannt (wofür man sich sowas ja auch kauft), Übergänge, Vordergrund vs. Hintergrund usw., Ricos erste Bildbeispiele sahen recht hoffnungsvoll aus.

bearbeitet von outofsightdd
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vor einer Stunde schrieb outofsightdd:

Wenn Tamron schlau wäre, würden sie jetzt das 70-180/2.8 bringen und von der Lücke profitieren. Wenn Fuji ein Upgrade vom 50-140 natürlich wieder mit TC-Nutzung bringt, ist die Chance vertan. Passt ja auch gut in ein Duo mit dem 17-70/2.8.

https://camerasize.com/compact/#910.854,900.621,ha,t

… 

Gar nicht dran gedacht, sehr gute Idee. 
Auch von Sigma wird ein 50-135 „erwartet“ als Ergänzung zum 10-18/18-50. 

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vor 1 Stunde schrieb naturfotofan:

Warum musste es unbedingt ein 120mm äquivalentes Makro sein? Hätte ein 100mm oder 105mm äquivalentes Makro (also ein XF 65-70mm) nicht auch getan und dafür leichter?

Die 750 Gramm des XF80mm sind für ein fast vollständig aus Kunststoff gefertigtes, reines APS-C Makro  für meinen Geschmack einfach deutlich zu viel.

An Stelle von Fujifilm hätte ich damals statt dem XF80 einfach das alte XF 60mm 2,4 auslaufen lassen und durch ein neues XF 65mm 2,8  Macro LM WR ersetzt. Wenn man bedenkt dass ein Laowa 65mm 2,8 mit Top Bildqualität 335 Gramm wiegt und man noch das Gewicht für den AF und WR dazu rechnet, hätte man am Ende dennoch ein wesentlich leichteres Makro.

So hat man als Kunde bei Fuji heute nur die Wahl zwischen dem 12 Jahre altem XF 60mm ohne WR und Innenfokussierung und nur 1:2 Makro, dem neuen XF 30mm mit WR, 1:1 und  schnellem AF, das aber auf Grund der Brennweite und des extrem kurzen Arbeitsabstandes für viele Makromotive nicht oder nur bedingt geeigent ist und dem besprochenen XF 80mm.

Was mir da fehlt wäre einfach ein modernes 1:1 Makroobjektiv mit AF, WR, halbwegs praxistauglichem Arbeitsabstand für Insekten und zwar ohne dass ich dafür fast 800 Gramm mitschleppen muss.

Aus diesem Grund bleibe ich weiterhin beim 10 Jahre alten Zeiss 50mm 2,8 (290 Gramm) als für mich bestem Kompromiss für ein AF Makroobjektiv, wo ich nur manchmal den Wetterschutz und 10mm mehr Brennweite vermisse.  

 

Lass einfach Tamron das neue 90mm auf Fuji bringen, schon wird’s ganz eng für das (über)teure 80mm. 

bearbeitet von T. B.
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vor 9 Minuten schrieb T. B.:

Tamron das neue 90mm

Das ist sehr leicht, aber TC geht nicht, VC ist keiner drin. Das neue Objektiv wird als Makro 1:1 mit 230mm Nahgrenze definiert wird, andere 90er mit Werten 280...300mm, was nach einer deutlichen Brennweitenverkürzung im Nahbereich klingt. Die Begeisterung in den Systemen FE & Z hält sich dank deren jeweils eigener Makros und des vorhandenen Sigma 105 bei FE/L in Grenzen.

Mit dem DSLR-Vorgänger F017, welchen ich rattenscharf auch mit XF1.4TC und spottbillig gekauft an Fuji nutze, hat das neue Ding nichts mehr zu tun. Der Vorgänger hatte auch eine direkte Foksukupplung für manuelles Fokussieren, das neue ist ja langweilig by-wire wie alles andere auch.

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Am 19.10.2024 um 14:33 schrieb mjh:

Vermutlich wird es Fuji für wichtiger halten, die universeller nutzbaren Objektive kleiner und leichter zu machen. Das XF 50–140 mm wäre so ein Fall: Es liegt auf der Hand, dass es zumindest bei der kürzesten Brennweite und einer Fokussierung auf Unendlich sehr viel kleiner sein könnte, und dann auch viel öfter Platz in der Fototasche fände. Auch wenn ein wirksamer Witterungsschutz bei einer solchen Konstruktion herausfordernder wäre.

Sorry, da muss ich widersprechen. Ich bin heilfroh, dass Fuji nicht noch bei den guten Brennweiten mit Gewichtsreduzierung anfängt. Bedeutet das doch immer einen Verlust an Bauqualität oder Bildqualität. Ich war erschüttert über das Video von Zielfoto, wo die für mich persönlich massive Vignettierung mit einem "das wird automatisch beim JPEG entfernt" bzw. "das kannst Du mit der Software korrigieren" abgetan wurde. Ich werde mir jetzt definitiv nicht das neue holen, sondern warte, bis die Preise vom alten auf dem Gebrauchtmarkt in vernünftige Regionen gekommen sind. Wenn ich eine f/2.8 in immer engere Gehäuse presse, vermutlich immer mehr Metall durch Plastik ersetze, komme ich in den Bereich der anderen Japan-Mitbewunderer, die speziell beim AF Fuji überlegen sind und ich dann keinen Grund mehr sehen würde, Fuji zu kaufen.

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vor 30 Minuten schrieb KleinerHase:

Sorry, da muss ich widersprechen. Ich bin heilfroh, dass Fuji nicht noch bei den guten Brennweiten mit Gewichtsreduzierung anfängt. Bedeutet das doch immer einen Verlust an Bauqualität oder Bildqualität. Ich war erschüttert über das Video von Zielfoto, wo die für mich persönlich massive Vignettierung mit einem "das wird automatisch beim JPEG entfernt" bzw. "das kannst Du mit der Software korrigieren" abgetan wurde. Ich werde mir jetzt definitiv nicht das neue holen, sondern warte, bis die Preise vom alten auf dem Gebrauchtmarkt in vernünftige Regionen gekommen sind. Wenn ich eine f/2.8 in immer engere Gehäuse presse, vermutlich immer mehr Metall durch Plastik ersetze, komme ich in den Bereich der anderen Japan-Mitbewunderer, die speziell beim AF Fuji überlegen sind und ich dann keinen Grund mehr sehen würde, Fuji zu kaufen.

Jössas. Es ist doch egal, welche Kamera du verwendest ...

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vor 47 Minuten schrieb KleinerHase:

...massive Vignettierung mit einem "das wird automatisch beim JPEG entfernt" bzw. "das kannst Du mit der Software korrigieren" abgetan wurde...

Also alles wie beim ersten XF16-55/2.8. Oder gibt's bei den zitierten "Testern" neuerdings neben gefühlten Wahrheiten auch Messwerte? 

Natürlich ist so ein Zoom in den Ecken dunkler, sind sie alle. Man hofft natürlich, dass nicht 3EV bei 16mm rauskommen. Oder es muss dann eben noch das erste XF16-55 sein, wenn einen das sehr stört. 

bearbeitet von outofsightdd
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vor 30 Minuten schrieb platti:

Jössas. Es ist doch egal, welche Kamera du verwendest ...

Nein, ist es leider nicht. Ich bin froh, dass Fuji viel übrig hat für Fans des manuellen Arbeitens. Ich komme von Canon über Olympus und bin froh, das ich hier wieder das Feeling der Praktica gefunden habe, mit der ich meine fotografischen Erfahrungen gesammelt habe. Wenn dann der Hersteller bei den Objektiven anfängt, sich dem Mainstream zu näheren, ist das alles andere als gut für mich persönlich. Und für Leica ist das Konto nicht genug gefüllt.

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vor 43 Minuten schrieb KleinerHase:

Nein, ist es leider nicht. Ich bin froh, dass Fuji viel übrig hat für Fans des manuellen Arbeitens. Ich komme von Canon über Olympus und bin froh, das ich hier wieder das Feeling der Praktica gefunden habe, mit der ich meine fotografischen Erfahrungen gesammelt habe. Wenn dann der Hersteller bei den Objektiven anfängt, sich dem Mainstream zu näheren, ist das alles andere als gut für mich persönlich. Und für Leica ist das Konto nicht genug gefüllt.

Hm …. Solange das was du als Mainstream bezeichnest, einwandfreie Ware liefert, passt das doch.

Und ehrlich: die Bilder der Benutzer im Leicaforum sind durch die Bank schon recht durchschnittlich. Von daher … 

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Am 19.10.2024 um 17:07 schrieb T. B.:

Lass einfach Tamron das neue 90mm auf Fuji bringen, schon wird’s ganz eng für das (über)teure 80mm. 

Es gibt und gab immer wieder Cashback Aktionen die fällige Anschaffungskosten erträglich machen !

bearbeitet von XFLER
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vor 20 Stunden schrieb KleinerHase:

Sorry, da muss ich widersprechen. Ich bin heilfroh, dass Fuji nicht noch bei den guten Brennweiten mit Gewichtsreduzierung anfängt. Bedeutet das doch immer einen Verlust an Bauqualität oder Bildqualität. Ich war erschüttert über das Video von Zielfoto, wo die für mich persönlich massive Vignettierung mit einem "das wird automatisch beim JPEG entfernt" bzw. "das kannst Du mit der Software korrigieren" abgetan wurde. Ich werde mir jetzt definitiv nicht das neue holen, sondern warte, bis die Preise vom alten auf dem Gebrauchtmarkt in vernünftige Regionen gekommen sind. Wenn ich eine f/2.8 in immer engere Gehäuse presse, vermutlich immer mehr Metall durch Plastik ersetze, komme ich in den Bereich der anderen Japan-Mitbewunderer, die speziell beim AF Fuji überlegen sind und ich dann keinen Grund mehr sehen würde, Fuji zu kaufen.

Ich hoffe, dass aufgrund solcher Bedenken der Gebrauchtpreis vom alten schön hoch bleibt, damit ich mir möglichst wenig Aufschlag wechseln kann.

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