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Hallo zusammen. Ich reihe mich mal in die kleine Fuji-Fangemeinde ein, in der Hoffnung das man hier einige Erfahrungen sinnvoll austauschen kann.

Ich überlege welches UWW (10-13mm) für mich gut geeignet ist - vielleicht hat jemand hier dazu eigene Erfahrungen gesammelt? Darüber etwas zu hören, würde mich sehr freuen! Da ich hier neu bin, eine Vorrede:

Ich habe letzte Woche eine X-T1 erworben, nachdem ich lange mit mir gerungen habe, obs nicht doch ne Nikon Zfc werden soll. Seit den 1980ern fotografiere ich mit Nikon und normalerweise hält einen Fotografen der über Jahrzehnte aufgebaute Objektivpark bei der Stange, denn ein Systemwechsel bedeutet ja nicht nur ein neuer Body sondern der bisher aufgebaute Objektivpark, was sehr sehr teuer wird.

Aber die DSMLs machen es nötig. Denn egal ob ich jetzt zu Fuji, Sony oder Nikon Z wechsele, meine Nikon F-Bajonetts funktionieren nur mit Adapter und irgendwie gefällt mir das erstmal nicht, und dachte, warum das negative nicht in was positives verwandeln und gleich nen halben Systemwechsel vollziehen? Der Ausgangwunsch war aber natürlich eine kleinere APS-C als Immerdabei zu haben. Und da schien mir die Fuji X-T1 als gut geeignetes Testobjekt. Und ich lerne jeden Tag - wer den Umstieg von analoger SLR auf eine DSLR kennt, und den von DSLR auf DSLM kann das wahrscheinlich ein wenig nachvollziehen.

Ich baue mir also gerade einen neuen Objektivpark für die X-T1 auf - und habe 2 Dinge im Hinterkopf - es soll leicht und trotzdem halbwegs gut sein, denn für Top-Ansprüche kann ich auch die D750 nehmen. Ich bin gerade beim Thema Ultraweitwinkel. Ich hatte für die Nikon das Irix 15mm, f2,4 was in Schärfe, Bildwinkel 110°, Filter, etc. wie ich finde echt der Knaller ist, aber als Immerdabei natürlich unmöglich mit seinen fast 600g plus der 900g der D750 war.

Soweit ich es recherchiert habe, gibt es für mich da folgende sinnvolle (gut & günstig) Aspiranten: (die youtuber sind dabei nicht immer hilfreich ...)

Samyang 12mm, manuell (MF) und AF. TTArtisan 10mm nur MF, Viltrox AF 13mm f 1,4 und Ausnahme Fujifilm 16mm f/2.8 WR

Wenn ihr o.g. mal benutuzt oder getestet habt und euch dazu eine Meinung mit Begründung gebildet habt - dann her damit, ich würde mich freuen!

 

Liebe Grüße, Exkoelner

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Das manuelle 12er Samy hatte ich viele Jahre an der X-T1 und war damit bestens zufrieden. Es ist klein und leicht und gerne mit dabei.

Das Fokussieren im Nahbereich oder mit offener Blende geht geschmeidig, ansonsten ist bei Blende 8 sowieso fast alles scharf. Dazu musst du bloß herausfinden, wo bei deinem Exemplar die entsprechende Einstellung auf dem Fokusring für die Hyperfokalschärfe liegt. Das variiert bei jedem Exemplar ein wenig.

Von mir bekommt es eine klare Empfehlung.

Gruß

Michael

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Außer dem Viltrox 13/1,4 und dem XF14/2,8 könnte auch das XF 10-24/4,0 eine Option darstellen. Es ist zwar nicht so lichtstark, aber deutlich flexibler und gebraucht als Version 1 ohne WR und Gravur des Blendenrings teilweise günstig zu bekommen - optisch sind beide identisch.

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vor 1 Stunde schrieb exkoelner:

Samyang 12mm, manuell (MF) und AF. TTArtisan 10mm nur MF

Manuell kommen Laowa 9mm/2.8, Laowa Cookie 10mm/4.0 hinzu, ein 12mm/2.8 von Meike gab's auch noch (und womöglich weitere "Raubkopien" der Samyang-Idee). Keins davon überträgt (mangels Chipsatz) elektronisch irgendwelche Infos an die X-T1, wäre auch völlig sinnlos, weil diese Generation das Aufzeichnen von Blendeninformationen aus manuellen Objektiven noch nicht kann.

Bei den AF-Objektiven fällt mir noch einiges ein:

  • Samyang gibt für seine Reihe mit Fuji X keine Kompatibilität zu der 16MP-Generation an, da fährt man mit der manuellen Variante eigentlich besser.
  • Fuji hat noch ein dramatisches XF8mm/3.5.
  • Yongnuo hat ein 11mm/1.8 in Planung, aber nach Erscheinen der Version für Sony E ist nichts mehr für Fuji passiert und die Ausrichtung als Drohnenobjektiv mit WLAN-Fernsteuerung lässt eine eher mäßige optische Leistung erwarten, die vielleicht für Video besser als für 40MP Fotos geeignet wäre. Wie gut die sich auf Fujis AF einrichten oder auch nur reverse engineering machen, ist ebenso offen.
  • Mit 12mm/2.8 ist noch das Zeiss Touit im Rennen, man bekommt es gelegentlich gebraucht recht bezahlbar und es wird funktional schon immer ganz offiziell an allen Fujis unterstützt, ich hatte es selbst schon in Benutzung an der Generation:

Grundsätzlich wäre für die Generation 16MP noch zu bedenken, dass der AF mit Weitwinkel und abgeblendet weit weg von zuverlässig ist. Der Hinweis, dann gleich zu einem manuellen Weitwinkel zu greifen, wo sich der Fokusgang dann noch schöner anfühlt, ist also durchaus gut zu überlegen.

Bei mir ist aber trotzdem wegen seiner nicht ganz so dramatischen Weite, seinem tollen Gegenlichtverhalten, dem Focusclutch (Entfernungsskala mit Tiefenschärfeskala aus analoger Zeit am Objektiv) und der kompakten Form seit Jahren das Fuji XF14 ein treuer Begleiter. Beim zitierten Fotoausflug haben mir da auch einige Bilder bei der Entscheidungsfindung geholfen.

vor 4 Minuten schrieb Allradflokati:

könnte auch das XF 10-24/4,0 eine Option darstellen

Zoom-Objektive scheinen kein Thema zu sein, es sei denn der Threadersteller hat sie wirklich bisher übersehen? Neben den 3 Fujis wären noch Sigma 10-18mm/2.8 und Tamron 11-20mm/2.8 zur Diskussion verfügbar.

Edited by outofsightdd
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vor 1 Stunde schrieb Captcha:

Hallo Exkoelner, 

Es gibt auch noch das hervorragende Fujinon XF 14mm.

Das wäre schon sehr weit und hätte AF. Das hat außerdem eine super Bildqualität. (in der Wiedergabe, das Motiv wählst du 🙃

Hm ... hatte ich bisher nicht aufm Schirm. Scheint sehr gut zu meinen Plänen zu passen, zumindest nach dem Review hier:

 

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Aber das neue Samyang 12mm f 2,0 mit ca. 240g Gewicht und kompakter Bausweise ist schon nah dran. Ich muss noch mal ne Liste mit dem Gewicht und Anfangsöffnungen machen, und Schärfevergleichen. Aber man sollte es auch nicht übertreiben, kompakt ist und bleibt das Hauptthema.

Edited by exkoelner
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@outofsightdd macht einen guten Punkt: Es wäre zu klären, ob das AF Samy mit der T1 zusammenarbeitet. Bei den A-Modellen funktioniert der offenbar nur mittelgut "reverse-engineer'te" AF nicht.

Das XF 14 ist optisch hervorragend, aber IMHO kein "richtiges " UWW. Die Samys mit 12mm erzeugen für mich den gewünschten, "dramatischen" UWW-Look, das XF 14 eher nicht.

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Ich bin ein Freund von Festbrennweiten. Ich hatte zuerst ein 10-24, dann ein 12er, dann das 14/2.8 und danach wieder ein 10-24. das 12er war eine Katastrophe, das 14er war toll, keine Frage, aber gerade für Landschaftsaufnahmen, vielleicht noch mit Filtern, bevorzuge ich die Flexibilität eines Zooms. Und für Landschaft ist auch die schlechtere Blende egal …

Leicht ist es wohl nicht, aber auch nicht besonders schwer — rund 400 Gramm, V1 gebraucht um 400 Euro. Und es hat einen Innenzoom, verändert also beim Zoomen nicht die Größe. Drittanbieter kenne ich nicht, mein innerer Monk erwartet Fujinons an Fujifilm. 

Edited by PixelSven
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vor 22 Minuten schrieb Dare mo:

@exkoelner sind manuelle Obkektive denn eine denkbare Option für dich? Wenn ja gibt es da das Laowa 9mm F2.8 und das wiegt gerade einmal 215g und ist wirklich sehr kompakt.

https://www.foto-erhardt.de/objektive/laowa-objektive/laowa-9mm-f2-8-fuer-fuji-x.html?keywords=Laowa 9mm f2,8

Ja, das Retro-Design der X-Ts erinnert mich eh an meine FM2, ich denke so ist das auch entstanden mit der Nikon.Fuji-Annäherung. Und als ich in den 1980ern begann zu fotografieren, gab es gar keine Autofokus-Objektive, bzw. keinen brauchbaren. Man guckt oben aufs Gehäuse und weiß Bescheid, stellt manuell scharf und löst aus. so wie früher ... aber hat das Laowa mit 9mm an APS-C nicht schon zu starke Verzeichnung (stürzende Linien, Tonn-/Kissen-förmige Verzeichnung)?

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vor 26 Minuten schrieb PixelSven:

Ich bin ein Freund von Festbrennweiten. Ich hatte zuerst ein 10-24, dann ein 12er, dann das 14/2.8 und danach wieder ein 10-24. das 12er war eine Katastrophe, das 14er war toll, keine Frage, aber gerade für Landschaftsaufnahmen, vielleicht noch mit Filtern, bevorzuge ich die Flexibilität eines Zooms. Und für Landschaft ist auch die schlechtere Blende egal …

Leicht ist es wohl nicht, aber auch nicht besonders schwer — rund 400 Gramm, V1 gebraucht um 400 Euro. Und es hat einen Innenzoom, verändert also beim Zoomen nicht die Größe. Drittanbieter kenne ich nicht, mein innerer Monk erwartet Fujinons an Fujifilm. 

Mein bestes UWW an meiner Nikon D5100 war ein Tokina-ATX-Zoom 11-18mm, glaube ich. Ich glaubte damals auch fest an Festbrennweiten, Zoom kann ja nurn Kompromiss und daher unscharf im Vergleich sein ... weit gefehlt. War vielleicht in den 80ern noch ganz richtig, aber auch heute gilt noch - eine Festbrennweite ist im direkten Vergleich bei hoher Qualität definitiv noch leichter. Dann kam das Vollformat, und APS-C war für mich erst mal Geschichte ...

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vor einer Stunde schrieb exkoelner:

... aber hat das Laowa mit 9mm an APS-C nicht schon zu starke Verzeichnung (stürzende Linien, Tonn-/Kissen-förmige Verzeichnung)?

Meiner Erfahrung nach ist das Laowa ganz erstaunlich gut. Die meisten Probleme sind wohl schlicht der Physik (= der extremen Brennweite) geschuldet. Ich benutze es nur deshalb deutlich seltener als mein Samyang 12mm MF.

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vor 23 Minuten schrieb hanshinde:

Meiner Erfahrung nach ist das Laowa ganz erstaunlich gut. Die meisten Probleme sind wohl schlicht der Physik (= der extremen Brennweite) geschuldet. Ich benutze es nur deshalb deutlich seltener als mein Samyang 12mm MF.

??? - Die Physik aka optischen Gesetze unterscheiden ganz banal ein Ultra-Weitwinkel zum Fisheye mit extremer optischer Verzerrung - wovon redest du?

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vor 3 Minuten schrieb exkoelner:

 - wovon redest du?

Zum Beispiel von der unvermeidlichen "Verbreiterung" von Objekten am Bildrand. Fischaugen und extreme rektilineare (stimmt das so, bin zu faul zum Nachschauen?) Objektive haben jeweils ihre ganz eigenen Problemzonen. Die muss Dir aber jemand anders erklären, fürchte ich. 

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vor 1 Stunde schrieb exkoelner:

aber hat das Laowa mit 9mm an APS-C nicht schon zu starke Verzeichnung (stürzende Linien, Tonn-/Kissen-förmige Verzeichnung)?

Das Laowa wird mit Zero-D bezeichnet. Einfach ausgedrückt will der Hersteller damit sagen, dass es kaum stürzende Linien gibt. 

Hier ein Video von Christopher Frost zu dem Objektiv 

Hier auch ein paar Bilder, alle unbearbeitet (SOOC), also nichts gerade gerichtet. 😉

 

Edited by Dare mo
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Die extremeren kurzen Brennweiten sind bei nicht exakt horizontaler Ausrichtung häufig mit perspektivischen Verzeichnungen gesegnet. Mit den 13 oder 14 mm hat man dabei weniger Probleme. Wenn dabei der Bildwinkel für Landschaft nicht ausreicht, kann man immer noch ein Panorama aus mehreren Hochkanntaufnahmen erstellen. Außerdem ist es bei größeren Bildwinkeln immer schwierig, die Balance zwischen Vorder- bzw. Hintergrund und dem Motiv hin zu bekommen. Das 10-24er habe ich deshalb weniger bei der kürzesten Brennweite eingesetzt und meist das Viltrox bevorzugt.

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vor 1 Stunde schrieb exkoelner:

ber hat das Laowa mit 9mm an APS-C nicht schon zu starke Verzeichnung (stürzende Linien, Tonn-/Kissen-förmige Verzeichnung)?

die Laowaleute sind so stolz auf die geringe Verzeichnung, dass sie da Zero D draufschreiben, also "keine Verzerrung" ... die Objektive sind optisch sehr gut auskorrigiert

vor 7 Minuten schrieb exkoelner:

Die Physik aka optischen Gesetze unterscheiden ganz banal ein Ultra-Weitwinkel zum Fisheye mit extremer optischer Verzerrung - wovon redest du?

stürzende Linien allerdings haben nichts mit dem Objektiv zu tun, sondern entstehen, wenn Du die Kamera nicht gerade hältst ... die werden immer möglich sein, das ist dann der Einfluss der Physik 😉 

Generell ist zu bemerken, dass Laowa kein Billighersteller ist, sondern hohe Qualität für angebrachte Preise liefert

Es gibt übrigens auch ein 10mm Pancake von Laowa, das "Cookie" Objektiv 4/10mm .... das ic´h sehr gerne nutze, weil es halt wirklich winzig ist. An Fujis X Trans Sensoren ist es besser als an Bayersensoren (konnte ich mit der XT100 gegentesten), es hat bessere Ränder

natürlich nur manuell ... aber dafür halt immer dabei

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vor 1 Minute schrieb Dare mo:

Das Laowa wird mit Zero-D bezeichnet. Einfach ausgedrückt will der Hersteller damit sagen, dass es kaum stürzende Linien gibt. 

 

Wenn man die Kamera aber auch nur einen Hauch schepps hält, stürzen die Linien trotzdem wie Bolle  😉 

 

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vor 1 Minute schrieb hanshinde:

Wenn man die Kamera aber auch nur einen Hauch schepps hält, stürzen die Linien trotzdem wie Bolle  😉 

 

Ja, da hast du recht, bei solchen Brennweiten muss man schon genau arbeiten. Locker aus der Hüfte knipsen ist da nicht angesagt. 😅

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vor 2 Minuten schrieb nightstalker:

die Laowaleute sind so stolz auf die geringe Verzeichnung, dass sie da Zero D draufschreiben, also "keine Verzerrung" ... die Objektive sind optisch sehr gut auskorrigiert

stürzende Linien allerdings haben nichts mit dem Objektiv zu tun, sondern entstehen, wenn Du die Kamera nicht gerade hältst ... die werden immer möglich sein, das ist dann der Einfluss der Physik 😉 

Generell ist zu bemerken, dass Laowa kein Billighersteller ist, sondern hohe Qualität für angebrachte Preise liefert

Es gibt übrigens auch ein 10mm Pancake von Laowa, das "Cookie" Objektiv 4/10mm .... das ic´h sehr gerne nutze, weil es halt wirklich winzig ist. An Fujis X Trans Sensoren ist es besser als an Bayersensoren (konnte ich mit der XT100 gegentesten), es hat bessere Ränd

natürlich nur manuell ... aber dafür halt immer dabei

Ich hatte beide Laowas und zumindest bei meinen Exemplaren war das 9mm deutlich besser. Ich habe lieber damit im Sportsucher-Modus fotografiert als (= 11,25mm) als mit dem 10mm bei voller Auflösung. Kann bei anderen Exemplaren aber natürlich ganz anders sein.

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vor 5 Minuten schrieb nightstalker:

Es gibt übrigens auch ein 10mm Pancake von Laowa, das "Cookie" Objektiv 4/10mm .... das ic´h sehr gerne nutze, weil es halt wirklich winzig ist.

Stimmt, das hatte ich gar nicht mehr auf dem Schirm. Noch kompakter geht's glaub ich nicht mehr. 👍 😄

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vor 1 Minute schrieb hanshinde:

Ich hatte beide Laowas und zumindest bei meinen Exemplaren war das 9mm deutlich besser. Ich habe lieber damit im Sportsucher-Modus fotografiert als (= 11,25mm) als mit dem 10mm bei voller Auflösung. Kann bei anderen Exemplaren aber natürlich ganz anders sein.

ist kein Wunder, das eine ist ein voll auskorrigiertes UWW, bei dem keine übermässigen Kompromisse gemacht wurden, das andere ist ein superkompaktes Objektiv, bei dem jeder mm zählt

Aber bei den üblichen Blenden, die man mit diesen Objektiven nutzt, ist die Performance gut .. im verlinkten Video wird das ziemlich gut beschrieben, worauf man sich einlässt

 

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Um so weniger Brennweite um sehr mehr ungewolltes ist auf dem Vordergrund. Beim gerade Ausrichten mit Software geht so viel verloren dass es oft sinnvoller ist gleich eine grössere Brennweite zu nehmen.

Beim KB sind für mich 18mm die Untergrenze, an meiner X-T5 habe ich das Samyang AF 12 2.0, was sehr gut funktioniert und auch kompakt und leicht ist. Ein 14er würde mir aber auch genügen.

Die X-T1 wird aber nicht kompatibel damit sein.

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