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Hallo zusammen,

 

ich bin in Sachen digitale Nachbearbeitung noch nicht sonderlich tief im Thema drin, daher vorab sorry falls ich eine blöde Frage stelle 😉

 

Gibt es eine taugliche Anwendung, um Aufnahmen zu einem Fokus Stacking auf dem iPad zu erstellen?

 

Auf LR Mobile scheint das ja nicht möglich zu sein? Oder zumindest habe ich das Tool wenn noch nicht entdeckt…

 

Danke!

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vor 2 Stunden schrieb 68er Fujifreund:

Auf meinem iPad Pro nehme ich Affinity Photo dafür , funktioniert ganz gut meiner Meinung nach.

Ok, habe ich auch schon danach geschaut. Packt das Programm auch Stackings mit 10, 20, 30 oder mehr Bildern in halbwegs erträglicher Zeit?

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vor einer Stunde schrieb Tommy43:

Packt das Programm auch Stackings mit 10, 20, 30 oder mehr Bildern in halbwegs erträglicher Zeit?

Das kommt sicherlich auf das Programm ( Version 1 oder 2 ) und das iPad an , ob mit jpeg oder raw Dateien gearbeitet wird. Gestern habe ich 12 jpeg Bilder ( 24MP ) von einer S5II & Sigma 105mm F2,8 Macro & TC-2011 ( 210mm ) als Test mal berechnen lassen , das ging relativ schnell , obwohl mein iPad Pro noch keinen M Prozessor besitzt. Für mich reicht diese Lösung um erste Erfahrung im Umgang mit Fokus Stracking oder Bracketing zu erlangen. Vielleicht einfach mal Testen , zur Zeit 6 Monate  (macOS , iPad und Windows) kostenlos laut Affinity Webseite. 

vor 47 Minuten schrieb Photon123:

Damit arbeiten die meisten erfolgreichen Makrofotografen. Helicon ist zudem auch sehr schnell.

Leider bin ich noch kein erfolgreicher Makrofotograf , ich bin noch am Anfang und noch auf der suche dem besten Weg für mich.

Edited by 68er Fujifreund
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vor 53 Minuten schrieb 68er Fujifreund:

Leider bin ich noch kein erfolgreicher Makrofotograf , ich bin noch am Anfang und noch auf der suche dem besten Weg für mich.

Damit wollte ich sagen, dass die Leute, die wirklich Ahnung haben und erfolgreich damit sind diese beiden Programme bevorzugen. Bei Helicon hat man z. B. den Vorteil der Schnelligkeit und es gibt verschiedene Verrechnungsmethoden eines Stacks. Das kann man nach Motiv anpassen, um Ergebnisse zu optimieren....man kann auch verschiedene Wege kombinieren. Letztlich ist auch die Nachbearbeitung sehr gut, da beim Stacken eigentlich immer mal Fehler auftreten wie Säume oder unklare Strukturen wie z. B. Häärchen. Deswegen wird das genutzt bevorzugt...

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vor 4 Minuten schrieb Photon123:

Damit wollte ich sagen, dass die Leute, die wirklich Ahnung haben und erfolgreich damit sind diese beiden Programme bevorzugen.

Du hast sicherlich Recht , beide Programme sind Hervorragend aber nicht für das iPad erhältlich. Mir fehlt leider die Zeit um mich mit der Bildbearbeitung intensiver zu Beschäftigen , deshalb ist das iPad zur Zeit das bevorzugte Gerät zur Bearbeitung meiner Bilder. Ob es später einmal eines der ( Profi ) Programme wird kann ich noch nicht sagen.

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Ich hab jetzt mal Affinity Photo 2 für IPad runtergeladen und mit 20 Bildern aus einer Serie von ca. 100 gefüttert. Dabei einen Querschnitt genommen, so dass eigentlich alle Schärfeebenen drin sein müssten, aber halt nicht das ganze Paket. Das Programm hat erst ausgerichtet, dann die Ebenen verrechnet. Hat ein paar Minuten gedauert, was heraus gekommen ist, war nicht so prickelnd um nicht zu sagen schlecht. Ok, kann an falscher Auswahl gelegen haben, aber das sah auch an den Stellen, die scharf sein sollten nicht gut aus. Da ich Affinity ansonsten nicht brauche, werde ich wohl Richtung Helicon gehen am MacBook.

 

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Hier ein Beispiel , Sony A7 & Novoflex Adapter + Canon FD Makro mit Affinity Photo 1 entstanden.  ( H4 KFZ Lampe defekt )

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Ok, geht ja, wenn der Input stimmt.

Ich habe jetzt mal Helicon Focus ausprobiert. Das Bild mit den 20 aus 100 war wesentlich besser. Habe dann die 100 Bilder verrechnet. Ich muss dazu sagen, die waren nicht vom Stativ, sondern aus der Hand mit einigem Versatz drin. Bis auf 2-3 Stellen, wo dadurch Geisterbildteile drin waren, ein von der Schärfe her tadelloses Bild. Das Gute ist, man hat 3 Renderingauswahlen, die man auch noch feintunen kann. Und man kann direkt nach dem Rendering evtl. vorhanden Fehler in Helicon leicht eliminieren. Und das Programm ist schnell auch bei 100 50MP RAWs, Respekt! 

Von daher würde das Ganze vom Stativ aus nochmal mit weniger Fehlern gerendert werden, denke ich. Die Pro Version gibt auf Wunsch DNG aus, so dass eine komplette Nachbearbeitung in LR kein Problem ist. Ich hatte bei diesem Versuch in LR ein Bild bzgl. FilmSim, Belichtung und Schärfeparametern schon mal bearbeitet, dann die Einstellungen per Copy and Paste auf alle 100 übertragen. Dann Helicon rendern lassen und das DNG dann zum Schluss in LR nochmal farblich bzw. bzgl. WA angepasst. Ok, könnte man auch alles hinterher machen. 

Ich denke, ich werde Helicon Pro nach der Ausprobierphase wohl kaufen. Ist ja ein Einmalkauf inklusive aller künftigen Updates. Wo gibts das sonst noch?

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