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Ich bin zwar JPG-Fotograf, nehme aber zur Sicherheit bzw. für Ausnahmefälle parallel auch RAW auf. Beim Ansehen der Bilder stelle ich auf die (höher aufgelöste) JPG-Karte um und hätte deren Fach 2 auch gerne als Voreinstellung fürs Ansehen belassen. Aber nach jedem Aus- und Wiedereinschalten der Kamera ist immer wieder Fach 1 (also die RAWs) voreingestellt und muss erneut umgeschaltet werden. Gibt es hierfür eine Lösung? Dank und Gruß!

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vor 1 Stunde schrieb jnews:

Ich bin zwar JPG-Fotograf, nehme aber zur Sicherheit bzw. für Ausnahmefälle parallel auch RAW auf. Beim Ansehen der Bilder stelle ich auf die (höher aufgelöste) JPG-Karte um und hätte deren Fach 2 auch gerne als Voreinstellung fürs Ansehen belassen. Aber nach jedem Aus- und Wiedereinschalten der Kamera ist immer wieder Fach 1 (also die RAWs) voreingestellt und muss erneut umgeschaltet werden. Gibt es hierfür eine Lösung? Dank und Gruß!

Bei mir ist fach 1 raw und fach 2 jpg……was mir da per play via kamerabody angezeigt wird, war mir eigentlich immer ziemlich egal…..ich drücke ggf auf playtaste und sehe, ob das so passt 🤷‍♂️

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vor 33 Minuten schrieb Manzoni:

Bei mir ist fach 1 raw und fach 2 jpg……was mir da per play via kamerabody angezeigt wird, war mir eigentlich immer ziemlich egal…..ich drücke ggf auf playtaste und sehe, ob das so passt 🤷‍♂️

Es wird Dir Fach 1 angezeigt. Würde Dir Fach 2 angezeigt, könntest Du halt die Schärfe besser beurteilen, weil in Fach 1 nur das kleine eingebettete JPG angezeigt wird, in Fach 2 aber das höher aufgelöste JPG. Das ist auch der Grund für die Frage, aber leider bekommt Fuji solche netten Kleinigkeiten nicht hin.

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Ärgert mich auch, aber aus einem anderen Grund: JPGs übertrage ich per Autoupload, RAWs verbleiben (erstmal) in der Kamera.
Aber um den Upload-Status der JPGs zu sehen, muss ich auch immer umschalten (was wurde schon hochgeladen, was nicht). Paar Sekunden die Play-Taste drücken zum Umschalten ist ja "okay", aber noch besser wäre, die Kamera würde sich das merken.

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vor 13 Stunden schrieb Tommy43:

Es wird Dir Fach 1 angezeigt. Würde Dir Fach 2 angezeigt, könntest Du halt die Schärfe besser beurteilen, weil in Fach 1 nur das kleine eingebettete JPG angezeigt wird, in Fach 2 aber das höher aufgelöste JPG. Das ist auch der Grund für die Frage, aber leider bekommt Fuji solche netten Kleinigkeiten nicht hin.

Ich für meinen teil (!) löse das „Problem“ pragmatisch:

a) afs für Standard, das ist eh scharf 🤷‍♂️

b) afc für Action: die Situation ist eh schon rum und falls unscharf, würde ich mich nur unnötig ärgern 🤷‍♂️

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Kann man nicht einfach den Speicherort tauschen? Slot 1 > JPG, Slot 2 > RAW? Dann wäre das Problem einfach und Dauerhaft gelöst.

vor 20 Stunden schrieb Tommy43:

Es wird Dir Fach 1 angezeigt. Würde Dir Fach 2 angezeigt, könntest Du halt die Schärfe besser beurteilen

vor 7 Stunden schrieb Manzoni:

a) afs für Standard, das ist eh scharf 🤷‍♂️ ...

Ich verstehe Deine Antwort im Zusammenhang mit der Frage und dem von Dir zitierten Text nich 😕

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vor 3 Stunden schrieb TommyS:

Kann man nicht einfach den Speicherort tauschen? Slot 1 > JPG, Slot 2 > RAW? Dann wäre das Problem einfach und Dauerhaft gelöst.

Ich verstehe Deine Antwort im Zusammenhang mit der Frage und dem von Dir zitierten Text nich 😕

Probleme? 
unglaublich 🥺

nunja, man kann sich seine „Probleme“ auch schnitzen 🤷‍♂️

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vor 32 Minuten schrieb Manzoni:

nunja, man kann sich seine „Probleme“ auch schnitzen 🤷‍♂️

Man kann auch völlig "off topic" auf eine Frage antworten 🤣

Ein "Problem" ist das eingebettete JPG für mich nicht, wenn ich nach der Aufnahme die Schärfe beurteilen möchte, aber schöner wär´s in voller Auflösung, oder besser gesagt: Alles, was der Sucher einer einstelligen T-, H- und GFX Serie hergibt. Für das Display muss ich die Lesebrille aufsetzen; Das ist mir zu umständlich.

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Da die Optionen nun mal die sind, die Fuji so vorgegeben hat: Warum nicht JPEGs und Raw-Dateien auf jeweils derselben Karte speichern und auf die zweite Karte erst ausweichen, wenn die erste voll ist? Oder die zweite Karte für Backups nutzen?

Schließlich brauchen JPEGs und Raw-Dateien unterschiedlich viel Speicherplatz, und wenn man mit Karten gleicher Größe arbeitet, ist auf der einen noch Platz, wenn die andere schon voll ist. Ich kann mir bestimmte Situationen vorstellen, in denen die Aufteilung der Formate auf zwei Karten nützlich ist, etwa wenn man schnell die JPEGs abgeben und die Raw-Dateien behalten will, aber in den meisten Fällen ist es doch egal – wenn man beide Dateitypen trennen will, ist das nach der Übertragung auf den Computer schnell gemacht, auch wenn zunächst alle Dateien in einem Ordner liegen.

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vor 21 Minuten schrieb mjh:

Da die Optionen nun mal die sind, die Fuji so vorgegeben ha

Fujifilm ist ja kein Gesetzgeber, sondern eine hoffentlich serviceorientierte Firma. Und nicht die Firma ist König, sondern doch hoffentlich der Kunde.

Wobei man daran durchaus zweifeln kann. Damit meine ich gar nicht AF o.ä. sondern z.B. AutoISO bei H2 oder für User komplett bescheuerte Defaults, die sich 10 Jahre lang nicht ändern. In diesem Kontext ist auch die Umstellung der Speicherreihenfolge so ein Ding. Eigentlich kein Riesenproblem, aber gleichzeitig auch leicht zu beheben mit Vorteilen für die User. Aber es passiert nichts. Jahrelang. Genauso wie auch die Defaults beim nächsten FW Update vermutlich weiter so dämlich bleiben, wie sie sind. Und AutoISO für die H2 nicht gefixt. In Summe dann zum Mäusemelken. 

Ich finde gerade bei den H2 mit CF in Platz 1 und SD in Platz 2 eine Aufteilung RAW (und ggf. Video)  in 1 und JPG in 2 ideal, auch im Hinblick auf die Abspeicherung bei schnellem Serienbild wobei die RAWs dann auf die schnellere Karte kommen. Und es gibt andere gute Gründe für so eine Aufteilung. Ich genieße es, dass ich RAW und JPG im Zweifel schon über die Karten separat abspeichern oder importieren kann. Warum muss sich immer der User verrenken, aber Fujifilm sitzt alles aus? 

 

 

Edited by Tommy43
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vor 12 Minuten schrieb Tommy43:

Fujifilm ist ja kein Gesetzgeber, sondern eine hoffentlich serviceorientierte Firma. Und nicht die Firma ist König, sondern doch hoffentlich der Kunde.

Der Kunde kann Wünsche äußern, aber keine Befehle. Vielleicht wird der Hersteller irgendwann auf geäußerte Wünsche reagieren, vielleicht auch nicht. Und selbst im besten Fall kann es Jahre dauern.

Währenddessen stellt sich weiter die Frage, wie man ein bestehendes Problem löst. Mit den Mitteln, die einem zur Verfügung stehen.

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vor 7 Stunden schrieb Tommy43:

… Warum muss sich immer der User verrenken, aber Fujifilm sitzt alles aus? 

Du musst dich verrenken, ein anderer nicht. Eigene Ansprüche sind nicht immer für alle gültig.

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vor 9 Stunden schrieb mjh:

Vielleicht wird der Hersteller irgendwann auf geäußerte Wünsche reagieren, vielleicht auch nicht. Und selbst im besten Fall kann es Jahre dauern.

Sagt ein Fotojournalist, der sich auskennt. Das wirft allerdings ein schlechtes Licht auf die Kundenfreundlichkeit dieser Firma.

vor 2 Stunden schrieb platti:

Du musst dich verrenken, ein anderer nicht. Eigene Ansprüche sind nicht immer für alle gültig.

Ok, dann ist das, was ich oben angesprochen habe, mein Privatproblem? Verquere Defaulteinstellungen, die unbedarfte User bzgl. AF verzweifeln lassen ohne dass sie eine Spur Ahnung davon bekommen, dass es nur zwei Umstellungen im Menü bedarf? AutoISO von 1/500 bei den Flaggschiffen, wo jeder, der die Kamera für Action nutzt, nur mit dem Kopf schütteln kann und sich fragen muss, ob die verantwortlichen Ingenieure je wirklich fotografiert haben? Vor allem, weil es neuere Modelle der gleichen Generation schon haben? Z.B. die Actionkamera X100VI. D.h. die Firma ist einfach nur zu träge oder kommuniziert intern extrem schlecht. Das Thema Speicherort, was tatsächlich kein Riesenproblem sondern „nur“ nice to have ist, ist doch in einem Tag umzuprogrammieren.

Warum soll das alles nicht gehen und warum sollen Kunden wie oben zitiert „im besten Fall Jahre“ darauf warten? 

Dass der Video AF nicht zuverlässig ist oder vermutlich nie war, ist ihnen auch erst jetzt aufgefallen und es brauchte erst einen veritablen Shitstorm, wobei ich die Vorgehensweise des Hauptprotagonisten milde gesagt nicht schätze, um da jetzt nicht „nach Jahren“ sondern zumindest  innerhalb von Monaten in den Quark zu kommen? 

Das wirft alles kein gutes Licht auf Fujifilm und da ist es unerheblich, ob ich als User, der kaum Video verwendet und sich mittlerweile auskennt, wie er die Kamera umzustellen hat, davon nicht wirklich betroffen bin. Vermutlich werden sie sich die ganzen Dinge sogar leisten können, die Kameras werden weiter gekauft und man kann dann AutoISO bei der H3 ändern und die Defaults in 10 Jahren. Ob sie den Video AF tatsächlich hinbekommen, werden wir dann ja sogar sehr bald besichtigen können.

Edited by Tommy43
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vor 24 Minuten schrieb Tommy43:

Ok, dann ist das, was ich oben angesprochen habe, mein Privatproblem?

Ja. Du hast das Problem, Fuji nicht. Du kannst zum Schluss kommen, dass Fujis System aus diesem und anderen Gründen nicht das richtige für Dich ist, und daraufhin das System und den Hersteller wechseln. Oder Du bleibst beim X-System, machst Fuji bekannt, was Du Dir wünscht, und suchst währenddessen nach einem praktikablen workaround. Was denn sonst? Kein Hersteller auf dieser Welt ändert seine Produkte auf Zuruf einzelner Kunden; so funktioniert das nicht. 

In meiner Jugend war der Spruch beliebt: „Geschieht meiner Mutter recht, wenn ich friere; warum kauft sie mir keine Handschuhe!“ Es hat keinen Sinn, ewig darunter zu leiden, dass ein anderer nicht tut, was er tun müsste – wenn man doch selbst etwas tun könnte, um die Situation erträglicher zu machen.

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vor 35 Minuten schrieb mjh:

Kein Hersteller auf dieser Welt ändert seine Produkte auf Zuruf einzelner Kunden; so funktioniert das nicht. 

Es geht hier nicht um „Zuruf“. Das ist eine Übertreibung, die ich so nie gemacht habe. Es geht schlicht darum, ob offensichtliche Dinge, die für den User schlecht gelöst sind, nach vielfachem Kundenfeedback angeschaut und optimiert werden. So wie die 24h Anzeige nach 10 Jahren 😂.

Aber das ein Fotojournalist da so fatalistisch agiert und offenbar mehr Verständnis für träge Abläufe in Fotofirmen hat als für Anliegen von Usern, wundert mich dann schon. Das wäre doch eigentlich mal ein Thema, solche Dinge gebündelt in einem Artikel zu verarbeiten und damit einen Push zu geben. Das wäre eine seriösere Lösung als der aktuelle AF Shitstorm mit all seinen üblen Facetten. 

vor 35 Minuten schrieb mjh:

Ja. Du hast das Problem, Fuji nicht.

Das bringt es auf den Punkt. Und das spricht nicht für Fujifilm. Schön wäre, wenn Fujifilm Probleme seiner Kunden, seien sie klein, wie der Speicherort von RAWs, seien sie größer, wie der Video AF, zu ihren eigenen Anliegen machen und dies auch transparent kommunizieren würde.

Das kann man sich vermutlich noch lange leisten, das nicht zu tun, mag sein. Es kann aber auch sein, dass Kameralinien wie die H oder T Umsatzeinbußen erleiden, wenn der aktuelle Shitstorm weiter befeuert wird bzw. Fuji weiter sehr offensichtliche Gründe dafür liefert. Dinge ändern sich ja oft nicht linear sondern exponentiell. Zum Guten wie zum Schlechten. Wenn dann die (negative) Wirkung sichtbar wird, ist Gegensteuern oft schwierig und nicht selten zu spät.

Ein kluges Management nimmt daher Kundenfeedback permanent ernst und kommuniziert das auch. Das bedeutet nicht, dass jeder abstruse Wunsch just in time erfüllt wird, sondern dass Dinge mit offensichtliche m Optimierungsbedarf dann auch zeitnah angegangen werden. Denn Lernen und damit Weiterentwicklung funktioniert vor allem auch durch Feedback. Und da sind Kunden als Endabnehmer der Leistung bzw. der Produkte ebenso wichtig wie Ideen von Managern oder Ingenieuren. 

Edited by Tommy43
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vor einer Stunde schrieb Tommy43:

Aber das ein Fotojournalist da so fatalistisch agiert und offenbar mehr Verständnis für träge Abläufe in Fotofirmen hat als für Anliegen von Usern, wundert mich dann schon. Das wäre doch eigentlich mal ein Thema, solche Dinge gebündelt in einem Artikel zu verarbeiten und damit einen Push zu geben. Das wäre eine seriösere Lösung als der aktuelle AF Shitstorm mit all seinen üblen Facetten. 

Mich interessieren vor allem Problemlösungen, und wenn es bloße workarounds sind. Ich tue zwar, was ich kann, um bei Herstellern das Bewusstsein über bestehende Probleme zu wecken, aber ich warte dann nicht jahrelang, bis sich etwas ändert, um währenddessen täglich darüber zu klagen. Das bringt mir nämlich nichts (und ich frage mich, was es anderen bringt).

Übrigens scheint mir auch die Mehrheit der Teilnehmer hier im Forum eine pragmatische Herangehensweise zu bevorzugen – also sich entweder mit den Gegebenheiten zu arrangieren und eine Arbeitsweise zu entwickeln, die zu guten Resultaten führt, oder, wenn das nicht möglich und das Problem zu schwerwiegend ist, zu einem Hersteller zu wechseln, der es ihrer Meinung nach besser macht. Alles andere macht bloß schlechte Laune.

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vor 20 Minuten schrieb mjh:

Übrigens scheint mir auch die Mehrheit der Teilnehmer hier im Forum eine pragmatische Herangehensweise zu bevorzugen

Da gehöre ich ja auch zu. Das eine schließt das andere ja nicht aus. Ich bin sogar so pragmatisch, dass ich Foto-AF-Probleme, die andernorts gehypt werden, überhaupt nicht bemerke. Was wiederum einige stört 😉

 

vor 22 Minuten schrieb mjh:

aber ich warte dann nicht jahrelang, bis sich etwas ändert, um währenddessen täglich darüber zu klagen.

Nun ich klage auch nicht täglich, aber meine Erfahrung in anderen Kontexten ist schon, dass Wiedervorlage, um es mal im Amtsdeutsch zu sagen, durchaus mehr Wirkung zeigt, als etwas einmal anmerken und artig abwarten, ob sich jemand bequemt, dass nicht auszusitzen. 

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vor 5 Stunden schrieb Tommy43:

Ein kluges Management nimmt daher Kundenfeedback permanent ernst und kommuniziert das auch.

So wie das Kundenfeedback, dass die Kameras zu viele Funktionen, Optionen und Konfigurationsmöglichkeiten bieten, die alles verkomplizieren? Wenn sie das beachten, dürften weitere "nice to have" Konfigurationsunteroptionsmenüeinstellungseinträge eher nicht kommen. Aber ich fürchte, es wird trotzdem immer noch mehr an Möglichkeiten draufgesattelt.

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Nun AutoISO mit 1/2000 stellt m.E. keine Überfrachtung dar. Hab ich bei meiner X100VI jedenfalls nicht so empfunden. Ebensowenig die Möglichkeit, dass ein einmal umgestellter Slot nach dem Ausschalten umgestellt bleibt. Auch ein Boost als Default ist nur ein Häkchen an anderer Stelle als vorher und Fokuspriorität bei AF-C ebenfalls. Das eigentlich mögliche Weglassen des AF-C Einstellungsdschungels würde mich im Übrigen auch nicht stören.

Von daher trifft Dein Einwand zumindest nicht das, worum es mir ging. 

 

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vor 1 Minute schrieb Tommy43:

Nun AutoISO mit 1/2000 stellt m.E. keine Überfrachtung dar.

Das bieten bis auf 2 Kameras alle aktuellen 5-Gen-Modelle, glaube ich. Für mich ist diese Auto-ISO-Verschlusszeitenerweiterung allerdings genauso irrelevant wie die Wiedergabe auf Slot 2 – brauche ich nie, interessiert mich also nicht persönlich. Es stört aber auch nicht weiter und behindert mich vor allem nicht. Kann Fuji also von mir aus gerne alles liefern, aber ich sehe halt auch täglich Gejammer von wegen "Menü-Überfrachtung". Auf jeden Fall sind das Funktionen, die jeweils nur eine kleine Minderheit von Usern interessieren. So wie bei der 24h-Uhr, für die weder Japaner noch Amerikaner viel Verständnis hatten. Und wen interessiert schon, was irgendwelche Europäer wollen? 

Die ISO-Erweiterung wird nächsten Monat oder in ein paar Jahren vermutlich auch noch für die beiden verbleibenden Kameras kommen. Oder auch nicht. Man weiß es nicht, weil Kommunikation mit Kunden keine Stärke solcher Unternehmen ist. Da sind Apple etc. aber auch nicht viel anders, es sind also nicht nur "die Japaner". Alles immer voll geheim. 😱 Ich rate zu Gelassenheit.

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vor einer Stunde schrieb Rico Pfirstinger:

Für mich

Du bist ja auch nur Europäer und selbst unter denen offenbar sehr genügsam 😉. Video AF ist Dir ja (wie mir) auch nicht so wichtig, soweit ich das richtig erinnere.

Und stimmt, Apple ist da noch "besser". Siehe Compressed RAW. Macht Beides aber nicht besser.

Ich sehe den Nichtveränderungen durchaus gelassen entgegen. Wir sind ja nichts anderes gewohnt. Gut finden und es totschweigen muss man es deshalb aber nicht. Schon gar nicht in Diskussions-Foren, wo es um Fujifilm geht. 

 

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Am 23.10.2024 um 18:04 schrieb Rico Pfirstinger:

So wie bei der 24h-Uhr, für die weder Japaner noch Amerikaner viel Verständnis hatten. Und wen interessiert schon, was irgendwelche Europäer wollen? 

Ich fand es ja auch gut, dass Fuji mit der X-H2s die 24-Stundenanzeige eingeführt hatte.
Mancher könnte aber auch auf die Idee kommen, die Uhrzeit nach süddeutscher Art darstellen zu lassen z.B. 1/4 (auf) 8 wenn es sonst überall 7:45 Uhr heißt ;) !

Ich hatte früher mal den pragmatischen Spruch verinnerlicht: "Ich traue keiner Automatik, die ich nicht abschalten kann!"
Und so halte ich es weiterhin, wenn eine Automatik nicht meine Gedanken lesen kann - ich schalte sie ab oder trickse sie aus :) !

Wir sind mittlerweile so daran gewöhnt, dass uns eine Automatik jegliche Arbeit abnimmt, dass wir regelmäßig grantig werden, wenn sie es nicht für den eigenen Anspruch hinbekommt.
Es ist ja nicht verboten, das eigene Hirn zu benutzen
Es gibt auch in anderen Bereichen genügend Beispiele, wo die gutgemeinte Automatik regelmäßig daneben greift.
Mein Auto hat beispielsweise eine Verkehrszeichenerkennung, die in vielen Fällen nicht die richtige erlaubte Geschwindigkeit anzeigt - wenn ich einen LKW mit entsprechenden Aufklebern überhole, dürfte ich dann nur maximal 60 oder 80 km/h fahren. Deshalb habe ich auch die akustische Warnung bei zu hoher eigener Geschwindigkeit abgeschaltet.
Nur vor einigen Tagen hätte es mich vielleicht vor einem teuren "Erinnerungsfoto" gewarnt - als der mobile Blitzer bereits bei Übertretung von 20 km/h vor einer Ampel auslöste 😞
!
So eine Automatik kann es halt nicht für alle Fälle richtig machen - ein bischen Schwund ist immer ;) !

 

Edited by Allradflokati
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