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Ich mache seit Jahren Jahres-Fotokalender mit Landschaftsaufnahmen die ich auch verkaufe. Auflage meinst 50 Stück, also sowieso nur eine Kleinstmenge. Ich gestalte die Landschaftsaufnahmen immer der "Kalenderjahreszeit" entsprechend. Und ja ich habe großartige Kameras (Hasselblad 907x und Leica SL) aber das Gewicht der Kameras mit den passenden Objektiven schaffe ich vor allem im Winter nicht mehr so ohne weiteres  auf die Berge. Und ich wohne in den Bergen, daher sind sie halt auch meist mein Thema.

In letzter Zeit nehme ich meist nur die XPro3 mit kleinen Objektiven mit.

Nun die Frage an jene Gruppe die mit der Landschaftsfotografie Erfahrung hat: welche Combi aus Fuji X Kamera und Objektiv würde denn da die besten Ergebnisse liefern? Ich würde halt dann danach Ausschau halten.  Momentan verwende ich eben überwiegend die XPro3 mit dem 1,4/35 oder das 2,8/27. Das 2,0/18 hab ich auch, aber dass rückt mir die Bergwelt zu sehr in die Ferne. Also es muß schon nach KB so um die 50 mm sein.

Danke für eure Meinung dazu.

 

bearbeitet von fotoVISION
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@fotoVISION Wenn ich es richtig verstehe, möchtest du einmal eine leichtere Kombi und auch bessere Ergebnisse, als du bisher mit der X-Pro3 und den XF35 und XF27 hast? Also zum Gewicht wirst du da kaum noch großes Einsparpotenzial finden, wenn dann sind das nur marginale Erleichterungen zu der Kombi aus X-Pro3 und den beiden Festbrennweiten.

Bessere Ergebnisse, zumindest auf technischer Ebene, könnte dann der 40MP Sensor der neusten Generation bieten. Das würden aktuell 3 Kameras bieten. X-H2, X-T5 und X-T50.

Bei den Objektiven kämen neben schon von dir genannten XF35mm F1.4 und XF27mm F2.8 auch noch die neuen XF23mm F1.4 LM WR und 33mm F1.4 LM WR oder auch das Viltrox 27mm F1.2 infrage. Alle drei Objektive sind auf dem neusten Stand und bilden schon bei offener Blende bis an die Ränder sehr scharf ab. Also sehr hochwertige Gläser. Aber sie haben alle eins gemeinsam. Sie sind alle größer und schwerer als die von dir genannten Objektive. Alternativ würde ich auch noch das Voigtländer Ultron 27mm F2.0 in die Runde werfen, ein Pancake, sehr kompakt und optisch sehr gut. Aber es ist ein manuelles Objektive, also kein Autofokus.

Da du bereits die X-Pro3 hast, würde von Bedienkonzept also die X-T5 am besten passen, weil sie ebenfalls über dedizierte Einstellräder für ISO, Zeit und Belichtungskorrektur verfügt. Die X-H2 hingegen verfügt über PSAM-Einstellrad und geht den "neueren" Weg. Auch hat sie den hochauflösensten Sucher mit 5,76 Mio. Bildpunkten. Beide haben jedoch gemeinsam, dass sie über 2 Kartenslots verfügen. Die X-T5 über 2 x SD und die X-H2 über einmal CF-Express und einmal SD Karte. Auch der Puffer für Serienbilder ist bei der X-H2 größer als bei der X-T5, aber das ist bei Landschaftsaufnahmen wohl eher zweitrangig. Der Sucher der X-T5 ist etwas schächer bei der Auflösung und verfügt über "nur" 3,69 Mio. Bildpunkte.

Die X-T50 ist sozusagen die kleinere X-T5, hat nur noch einen SD-Kartenslot und ihr fehlt das ISO-Rad. Stattdessen hat sie ein Filmsimulationsrad bekommen. Sie hat im Vergleich zu den beiden anderen den kleinsten Sucher und auch schwächer auflösensensten mit 2,36 Mio. Bildpunkten.Auch der Sucher ist kleiner als bei der X-T5. Aber was alle drei Kameras verbindet, ist der neueste 40 MP Sensor und den neuesten Prozessor. Mit allen dreien kann man nicht viel falsch machen, die Unterschiede sind marginal und sind eher auf das Bedienkonzept und die persönlichen Vorlieben bezogen. Technisch sind sie mehr oder weniger auf der gleichen Höhe. Was auch wichtig ist: Sie haben alle drei IBIS, also einen kamerainternen Bildstabilisator! Natürlich ist der Preis noch ein echtes Unterscheidungsmerkmal. Um es mal etwas flapsig auszudrücken: Die X-H2 ist das Flaggschiff mit der Vollausstattung, die X-T5 hat mit ein paar wenigen Abstrichen, auch die große Ausstattung. Die X-T50 hat nochmal ein paar Abstriche, bietet dann aber das beste Preis-Leistungs-Verhältnis. 😅

Die X-H2 liegt aktuell bei rund 1.850 Euro, die X-T5 bei rund 1.730 Euro und die X-T50 bei etwa 1.270 Euro. Bei den Objektiven kommt das XF23mm rund 800 Euro, das XF33mm rund 700 Euro, das Viltrox 27mm etwa 520 Euro und das Voigtländer 27mm etwa 550 Euro.

Sogesehen hast du die Qual der Wahl. Ich würde vielleicht zuerst mit der Kamera anfangen und die "alten" Objektive weiterarbeiten, denn auch sie profitieren von dem höher auflösenden Sensor. Da du ja mit der X-Pro 3 ja eher die klassische Bedienung mit den dedizierten Einstellräder kennst, würde also die Wahl zwischen der X-T5 und X-T50 fallen? Das ist dann eine Frage deines persönlichen Geschmacks. Die X-T50 wäre noch einmal etwas kleiner und kompakter / leichter als die X-T5. Aber um einen Eindruck zu bekommen, hier mal ein paar Vergleichsbilder:

https://camerasize.com/compact/#836,891,900,932,ha,f

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bearbeitet von Dare mo
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vor 1 Stunde schrieb Dare mo:

@fotoVISION 

Sogesehen hast du die Qual der Wahl. Ich würde vielleicht zuerst mit der Kamera anfangen und die "alten" Objektive weiterarbeiten, denn auch sie profitieren von dem höher auflösenden Sensor. Da du ja mit der X-Pro 3 ja eher die klassische Bedienung mit den dedizierten Einstellräder kennst, würde also die Wahl zwischen der X-T5 und X-T50 fallen? Das ist dann eine Frage deines persönlichen Geschmacks. Die X-T50 wäre noch einmal etwas kleiner und kompakter / leichter als die X-T5. Aber um einen Eindruck zu bekommen, hier mal ein paar Vergleichsbilder:

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Danke sehr Walter für die umfassende, gut verständliche und dadurch wirklich sehr hilfreiche Antwort. Das Fuji Angebot ist sehr umfassend und daher nicht so  übersichtlich. Aber jetzt weiß ich in welche Richtung ich mich bewegen muß. Besten Dank nochmals und Gruß Hans.

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Am 23.2.2025 um 14:56 schrieb fotoVISION:

Danke sehr Walter für die umfassende, gut verständliche und dadurch wirklich sehr hilfreiche Antwort. Das Fuji Angebot ist sehr umfassend und daher nicht so  übersichtlich. Aber jetzt weiß ich in welche Richtung ich mich bewegen muß. Besten Dank nochmals und Gruß Hans.

Kein Problem, gern geschehen. 👍

Kannst du uns auf dem Laufenden halten, wie du dich entschieden hast?

 

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Technisch sind die Empfehlungen von @Dare mo nicht verkehrt aber es ging ja vor allem auch um Portabilität. Daher würde ich das Viltrox 27er schon mal komplett streichen, denn es ist nicht nur gut sondern auch ziemlich fett. 

Als Kamera würde ich unter Gewichtsgründen die X-T50 empfehlen und mit dem vorhandenen XF 27 kombinieren. Nur wenig weiter als ein 50er an KB ist es sehr universell und noch immer sehr gut. 
Dazu vielleicht noch ein schnuckeliges XF 50/2.0 für einen engeren Bildwinkel. 

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Wahrscheinlich wären Zooms mit guter Randschärfe empfehlenswert und hohe Pixel dichte Kameras ist aber eine Preis frage ?.

Gebraucht Markt ist sicher günstiger Persönlich habe ich da allerdings keine so gute Erfahrungen gemacht da ist aufzupassen Objektive die Dezentriert usw. sind, sind gar nicht so wenige im Umlauf viele bemerken das gar nicht aber leichter Fehler AF da verschlechtert sich ein wenig die Bildqualität.

Ich finde gerade das neue 16-55 MK2 ein Hammer leicht perfekt für Bergtoren auch Bokeh finde ich in Ordnung, kann es aber nicht empfehlen wegen den Preis, alte Version kostet jetzt wesentlich weniger aber wie andere Pro Zooms Fujifilm kein Leichtgewicht.

 

 

 

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vor 17 Minuten schrieb nightstalker:

bei Landschaft?

Enge, tiefe Schluchten und Täler. 

Klare Vollmond Nächte in den Wüsten oder auf den Gletschern in den Zentralalpen, Himalaya usw. 

Schwere Monsunwolken in den Tropen - egal wo. 

Es gibt tausend Situationen in denen höhere Lichtstärke auch in der Landschaftsfotografie sehr von Vorteil sein kann. 

Gruß Michael 

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vor 20 Minuten schrieb Pingping:

Enge, tiefe Schluchten und Täler. 

Klare Vollmond Nächte in den Wüsten oder auf den Gletschern in den Zentralalpen, Himalaya usw. 

Schwere Monsunwolken in den Tropen - egal wo. 

Es gibt tausend Situationen in denen höhere Lichtstärke auch in der Landschaftsfotografie sehr von Vorteil sein kann. 

Gruß Michael 

Stativ? ... aber natürlich sehe ich auch die Vorteile der Lichtstärke, aber das spricht halt meiner Meinung nach eher für ein Zweitobjektiv ... mit F 1,4

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vor 13 Minuten schrieb nightstalker:

Stativ? ... aber natürlich sehe ich auch die Vorteile der Lichtstärke, aber das spricht halt meiner Meinung nach eher für ein Zweitobjektiv ... mit F 1,4

Je nach eigenen Präferenzen. (Reise-) Stativ, Unterlage, lichtstarkes Zoom (Gewicht) oder FB. Ist letztlich gegeneinander abzuwägen und in die eigene fotografische Erfahrung mit einzubinden. 

Gruß Michael 

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vor 12 Stunden schrieb AS-X:

Daher würde ich das Viltrox 27er schon mal komplett streichen, denn es ist nicht nur gut sondern auch ziemlich fett. 

Ich habe das Viltrox 27mm 1,2 immr dabei, weil es so gut und so lichtstark ist. Größe und Gewicht sind natürlich auf einem anderen Leel als ein XF23mm F2, aber zumindest an den größeren Fuji Kameras ist das sehr gut handelbar und auch ausbalanciert. Was man bereit ist zu tragen ist ja auch sehr individuell. Ich kenne Leute, die tragen ein Tamron 35-150mm (1,2 KG) als Immerdrauf durch die Gegend.

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vor einer Stunde schrieb naturfotofan:

Was man bereit ist zu tragen ist ja auch sehr individuell. Ich kenne Leute, die tragen ein Tamron 35-150mm (1,2 KG) als Immerdrauf durch die Gegend.

Meine Überlegung waren die Ausführungen des TO, die Kameras die er eigentlich gerne einsetzen würde eben nicht mehr mitzunehmen, da offensichtlich zu groß und schwer. Da jetzt andere Empfehlungen aus der Kategorie „groß und schwer“ dagegen zu setzen, erscheint mir nicht so zielführend, auch wenn die qualitativ oder in den Möglichkeiten nochmal eine Schüppe drauflegen. 

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ich finde die T50 gar nicht schlecht, wenn es klein sein soll und würde das 33er nehmen, aber man hat ja auch schon das 35er.. Das Viltrox 27 ist glaube größer und schwerer, aber das weiß ich nicht. In der BQ, auf die es ja ankommt, vergibt man sich jetzt nichts, ob man jetzt eine H2, t5 oder T50 nimmt, mit den Objektiven auch nicht. ich nutze das 33er sehr gern oder dann eben ein Tele. je nachdem , was man macht kann die Lichtstärke auch nicht schaden. Man kann diese Objektive ja auch außerhalb der Landschaftsfotografie verwenden. Ob man jetzt bei engen Schluchten auf Blende 1,4 zurückgreift nur weil es dunkel ist... kann man machen, aber es bringt eben auch eine gewisse Unschärfe ins Bild. Da wäre wohl ein Stativ die bessere Lösung. gerade wenn man bei der Landschaftsfotografie aus diesem Segment kommt und auf die Bildqualität Schärfe sehr viel Wert legt.

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ich habe ja die XT50 und die XH2 und würde, gerade wenn es kälter ist, immer die XH2 vorziehen. Die Bedienung der XT50 wäre mir dann wirklich zu fummelig.
Bei Landschaften nehme ich das 18-55mm, das an beiden Kameras für mich hervorragend abliefert, auch, wenn Fuji es nicht für die neuen Kameras empfiehlt.

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vor 3 Stunden schrieb AS-X:

die Kameras die er eigentlich gerne einsetzen würde eben nicht mehr mitzunehmen, da offensichtlich zu groß und schwer.

Das Gewicht war aber nicht bezogen auf Fuji X, sondern auf seine bestehenden Leica SL und Hasselblad Kameras (beide mit etwa 900 Gramm Gewicht) + schwere Objektive. Eine X-T5 mit dem 27mm 1,2 wäre dagegen trotzdem leichter. Alternativ geht natürlich auch zB. ein XF 23mm 1,4 WR, das leichter aber auch deutlich teurer ist.

Der TO sagt auch, dass er die Bilder für Kalender macht, die er verkauft. Insofern würde ich mit dem damit einhergehenden Anspruch schon schauen, dass man keine allzu großen  Kompromisse in der optischen Qualität eingeht.

Das von dir vorgeschlagene XF 27mm 2,8 ist ok für die private Bergtour wenn Größe und Gewicht das überragende Argument ist. Was dafür spricht, ist dass der TO es schon in Besitz hat. Er fragt aber auch ausdrücklich mit welchen Fuji Equipment er die besten Ergebnisse (für die Landschaftsfotografie) erzielen kann und unter der Prämisse ist das XF27mm 2,8 raus.

 

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Nun gut das muss letztendlich der TO wissen wie groß die Kompromissbereitschaft ist. Ob das XF 27 da nicht genug abzuliefern in der Lage ist? 
Aus eigener Erfahrung bin ich nicht unzufrieden mit dem Glas. 
Man könnte natürlich auch wie @DRS das XF 33 und weitere Gläser aus der neuen Generation empfehlen. 
 

BTW:
Ein guter Freund von mir macht und verkauft durchaus erfolgreich Kalender mit Landschafts- und Stadtmotiven einer bestimmten norddeutschen Region. Die Aufnahmen entstehen mit einer Sony RX10MkIV Bridgekamera und einer DJI Drohne aus der „Mini“ Baureihe. 
Beides eher nicht auf dem Niveau des XF27, merkt aber keiner 😉

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Wenn mein Hauptaugenmerk auf Landschaft und wenig Gewicht liegen würde ich bei Neukauf ganz klar zur X-T5 mit dem XF 16-50 greifen.

X-T5 wegen dem aktuellen Sensor und dem tollen Klappdisplay.
16-50 wegen Wetterschutz, butterweichem Innenzoom und Gewicht/Größe.
Als Kit für 2000€ ein hervorragendes Preisleistungsverhältnis.

Die X-H2 ist zwar griffiger, bietet aber für Landschaft und Architektur keine Vorteile. Die spielt sie erst mit großen Objektiven aus.
Dafür ist sie in der Hand ein ordentlicher Klumpen.
Das 16-55 II mag gut sein, aber wenn man die Lichtstärke nicht braucht bietet es keine Vorteile.

Hier mal ein Vergleich zwischen XT5/16-50 und X-H2/16-55 II.

Vergleich X-T5/16-50 und X-H2/16-55 II

Für das Mehrgewicht der X-H2/16-55 II Kombi könnte man beim X-T5 Set sogar noch das 10-24 WR dazunehmen, wäre nur 100gr schwerer und ein paar Hundert Euro günstiger.
Mit 16-50 und 10-24 bin ich für Landschaft absolut glücklich, nur für Polarlicht ist noch ein 13/1.4 von Viltrox im Rucksack.
 

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vor 59 Minuten schrieb fb68:

Das 16-55 II mag gut sein, aber wenn man die Lichtstärke nicht braucht bietet es keine Vorteile.

Mit solchen Aussagen wäre ich mal vorsichtig, denn sie lassen sich schnell widerlegen.

Das 16-50 lm wr ist sicherlich ein echtes kleines Goldstück, aber gerade in den Randbereichen schwächelt es ggü dem 16-55 mk2. Das nähert sich zwar bei kleineren Blenden bis f8 an, aber es ist immer noch ein Unterschied da, der gerade auch bei Landschaftsfotografie eine Rolle spielt.

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Ganz herzlichen Dank für die niveauvolle Diskussion und die vielen interessanten Hinweise und Erfahrungsberichte. Aus meiner persönlichen Erfahrung liefert für mich die Xrpo3 mit meinem Objektiv 1,4/35 bei Blende 8 feine Landschaftsaufnahmen. Zumindest mein 27mm kann da nicht ganz mit. Auch recht gut schlägt sich mein Sigma 2,8/18-50mm. Damit bin ich ganz gut bedient. Ich werde jetzt einmal ein bissl warten, vielleicht kommt eine XT5 mit 40 MP. Ansonsten glaub ich wäre die XPro5 wohl die passende Wahl. Ich habe heute auch die Aufnahmen mit der Hasselblad 907x und dem XCD45P verglichen. Die sind schon einen Zacken schärfer bei der 100% Ansicht. Aber ja das X-System kann da ganz gut standhalten.

bearbeitet von fotoVISION
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vor 39 Minuten schrieb Ergebnis:

Nutzt du die 100 % bei den Kalendern aus? [Entweder weil diese sehr groß sind oder weil du cropst.]

na ja, ehrlich gesagt manchmal Beides. Aber natürlich sind das die Ausnahmefälle! Nur kennt man bei A3 Kalendern bereits vorhandene Ungenauigkeiten sehr deutlich. Die 100% Ansicht ist halt eine bequeme Einrichtung die dir mitteilt, ob die Bilder auch bei A3 vollkommen entsprechen. Sicher gibts dazu andere erfolgreiche  Lösungen auch. Ich nutze halte diese vereinfachte Form.

bearbeitet von fotoVISION
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vor 48 Minuten schrieb Taloan:

Mit solchen Aussagen wäre ich mal vorsichtig, denn sie lassen sich schnell widerlegen.

Das 16-50 lm wr ist sicherlich ein echtes kleines Goldstück, aber gerade in den Randbereichen schwächelt es ggü dem 16-55 mk2. Das nähert sich zwar bei kleineren Blenden bis f8 an, aber es ist immer noch ein Unterschied da, der gerade auch bei Landschaftsfotografie eine Rolle spielt.

Wenn das in deinen Bildern gezeigte 16-50 meins wäre dann wäre es entweder retour gegangen oder zum Service.
Ich musste zwar etwas suchen um ein Foto mit f2.8 zu finden, aber hier mal 100% Ausschnitte der Ecken meines 16-50 bei Offenblende. Und das Gesamtbild.
Der Fokuspunkt lag mittig.
Sicher auch nicht perfekt, aber meiner Meinung nach wesentlich besser.

 

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bearbeitet von fb68
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