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Als EU Alternativen fallen mir noch Pixelfed und Flashes ein.

„Ich habe eine Risikokapitalfinanzierung abgelehnt und werde keinerlei Werbung in das Projekt einspeisen“. „Pixelfed ist für die Menschen, Punkt.“ 

Quelle; Mastodon

Edited by Jimothy
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Foto.app ist von all den neuesten Plattformen die nutzloseste und am meisten zum Scheitern verurteile Version. Die Entdeckbarkeit bei der App ist gleich null. Man kann bei seinen Beiträgen maximal 3(!) extremst allgemeine ("Portrait") Hashtags nutzen und die Suche geht nur für Usernamen(!). Wie soll man denn da für sich neuen, relevanten Content entdecken? Eine weniger durchdachte App ist mir tatsächlich noch nicht untergekommen.

Ich finde Alternativen zu Instagram auch sehr wichtig und ich hoffe, dass sich möglichst viele davon weg orientieren.

Am vielversprechendsten finde ich aber Bluesky, dem man besonders mit Flashes (leider nur iOS) oder Pinksky (iOS und Android) den Look und Feel von Instagram verpassen kann. Allgemein erscheint Bluesky nicht nur als das Fluchtziel von allen, die von X weg wollen, sondern lockt eben dadurch auch viele von Instagram an und man findet neben vielen Firmen, Journalisten etc. eben auch viele professionelle Fotograf:innen (und Hobbyisten natürlich auch). 

Mich findet man da unter https://bsky.app/profile/schlicksbier.com und ich habe auch ein Starterpack dort für Fotograf:innen und Models aus der DACH-Region: https://go.bsky.app/8XKi99N

Eine andere Alternative ist noch das Fediverse - sowohl mit Mastodon selbst als auch der expliziten Insta-Kopie Pixelfed. Beides hat aber eben die Nachteile des Fediverse: Man muss sich für einen Server entscheiden, umziehen geht zwar mit den Followern, nicht aber mit dem Content und die Suchfunktion über die Servergrenzen hinaus ist lausig. Bietet aber mehr Zeichen als Bluesky und ist eben nicht im Besitz einer einzelnen Firma, was manchen besonders gefällt. In der Tendenz findet man dort aber mehr IT Nerds, Linux und Open Source Jünger als professionelle Fotograf:innen. In der Verteilung mit Hobbyisten ist es vielleicht mit Flickr vergleichbar.

Ich bin sowohl bei Mastodon (https://photog.social/web/@erik) als auch explizit für Bilder-only Postings bei Pixelfed: https://pixelfed.de/i/web/profile/448012016010263735

 

Allen anderen aktuellen Alternativen räume ich tatsächlich keine Chancen ein.

Edited by schlicksbier
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Warum - als Privatmann - gefunden werden, wenn man doch seine Bilder gezielt über WhatsApp mit der eigenen Familie und Freunden teilen kann? Für Gewerbetreibende, Vereine, Politik etc., also alle, die aus irgendwelchen Gründen Reichweite brauchen, ist natürlich so eine Plattform nützlich. Aber ich persönlich posaune meine privaten Fotos ungern in die gesamte Welt hinaus. Nur mal so als auch möglicher Standpunkt. Seit Facebook, was heute nur noch ewig Gestrige benutzen, scheint es ja unheimlich wichtig zu sein, der Story seines eigenen Lebens über solche Medien Glanz zu verleihen. 

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Werbung (verschwindet nach Registrierung)

vor 2 Minuten schrieb Tommy43:

Warum - als Privatmann - gefunden werden, wenn man doch seine Bilder gezielt über WhatsApp mit der eigenen Familie und Freunden teilen kann? (...) Aber ich persönlich posaune meine privaten Fotos ungern in die gesamte Welt hinaus. 

Ich glaube, das ist die absurdeste Verwendung für diese App. Die Bilder sind ja trotzdem öffentlich und können theoretisch gefunden werden - im Gegensatz dazu, wenn Du die Bilder direkt Deinen Freunden oder Deiner Familie per Messenger schicken würdest. Was auch mehr Sinn machen würdest, wenn Du sie nur dafür in so eine App postest.

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vor 12 Minuten schrieb fuji-man:

... und ich bin weiterhin bei Mark Zuckerberg und wer möchte das noch?

ich. Ich war zwar nie der große Fan von Facebook, aber das hatte weniger mit Zuckerberg selbst zu tun.
Ich finde da immer noch viele Anregungen in einzelnen Gruppen. Als Beispiele möchte ich nur zwei Gruppen nennen:
- Historische Romane (hier habe ich schon sehr viele super Tipps bekommen)
- Eishockey NRW / Hobby Gruppen (super, wenn man Gelegenheiten oder Teams sucht)

Auch für Instagram habe ich bisher keine Alternative gefunden. Instagram ist ziemlich werbeversucht, das stimmt leider. Dennoch ist es der Platz, an dem ich die meisten guten Fotografen finde.
Alle anderen Plattformen sind irgendwie tot. Bis auf Flickr, aber da fehlt mir etwas der persönliche Rahmen.

Edited by Mr.Darcy
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vor 56 Minuten schrieb schlicksbier:

Ich glaube, das ist die absurdeste Verwendung für diese App. Die Bilder sind ja trotzdem öffentlich und können theoretisch gefunden werden - im Gegensatz dazu, wenn Du die Bilder direkt Deinen Freunden oder Deiner Familie per Messenger schicken würdest. Was auch mehr Sinn machen würdest, wenn Du sie nur dafür in so eine App postest.

Mit dieser App meinst Du WhatsApp? Die Bilder dort sind nicht öffentlich, sondern werden verschlüsselt an die von mir ausgesuchten User oder Gruppen gesendet. Falls Du sie findest, sag Bescheid. Klar gibt es bei allen solchen Apps Zweifel an der Sicherheit und Verwendung durch den Anbieter. Aber ich finde es nicht absurd, Bilder dort gezielt zu versenden, wenn die Alternative ist, sie öffentlich bei Instagram auszustellen!? Wo sie dann tatsächlich von jedem gesucht und gefunden werden können.

Edited by Tommy43
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vor 1 Stunde schrieb Tommy43:

Mit dieser App meinst Du WhatsApp? Die Bilder dort sind nicht öffentlich, sondern werden verschlüsselt an die von mir ausgesuchten User oder Gruppen gesendet. Falls Du sie findest, sag Bescheid. Klar gibt es bei allen solchen Apps Zweifel an der Sicherheit und Verwendung durch den Anbieter. Aber ich finde es nicht absurd, Bilder dort gezielt zu versenden, wenn die Alternative ist, sie öffentlich bei Instagram auszustellen!? Wo sie dann tatsächlich von jedem gesucht und gefunden werden können.

Ich glaube hast dann vom Grundsatz her missverstanden, worum es geht. Wir reden hier von der foto.app und der mangelnden Auffindbarkeit dort, die schon wesentlich ist, weil es eben nicht um eine Plattform für den privaten Austausch geht. 

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Ok, das hatte ich verstanden. Mir ging es nur um eine milde Kritik um die öffentliche Zurschaustellung des eigenen Lebens. Aber das muss auch nicht weiter diskutiert werden. Ich nutze weder Insta noch diese Alternative aktiv, wenn überhaupt konsumptiv, da auch immer mehr Anbieter wie Restaurants auf Insta sind, statt eine eigene Website zu unterhalten.

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vor 10 Stunden schrieb Tommy43:

Warum - als Privatmann - gefunden werden, wenn man doch seine Bilder gezielt über WhatsApp mit der eigenen Familie und Freunden teilen kann? Für Gewerbetreibende, Vereine, Politik etc., also alle, die aus irgendwelchen Gründen Reichweite brauchen, ist natürlich so eine Plattform nützlich. Aber ich persönlich posaune meine privaten Fotos ungern in die gesamte Welt hinaus. Nur mal so als auch möglicher Standpunkt. Seit Facebook, was heute nur noch ewig Gestrige benutzen, scheint es ja unheimlich wichtig zu sein, der Story seines eigenen Lebens über solche Medien Glanz zu verleihen. 

Du zeigst ja generell keine Fotos, dafür schreibst du umso mehr! 

Das Zeigen von Fotos hat nichts damit zu tun, dem eigenen Leben Glanz zu verleihen. Für den einen oder anderen Hobbyfotografen geht es um Austausch und Kontakte. Und da ist es Verständlich, wenn man nach Alternativen sucht.

Hier im Forum werden zwar unendlich viele Fotos gezeigt, aber ein Austausch findet doch abseits der technischen Aspekte eher selten statt. 

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vor 10 Stunden schrieb Tommy43:

Warum - als Privatmann - gefunden werden, wenn man doch seine Bilder gezielt über WhatsApp mit der eigenen Familie und Freunden teilen kann? Für Gewerbetreibende, Vereine, Politik etc., also alle, die aus irgendwelchen Gründen Reichweite brauchen, ist natürlich so eine Plattform nützlich. Aber ich persönlich posaune meine privaten Fotos ungern in die gesamte Welt hinaus. Nur mal so als auch möglicher Standpunkt. Seit Facebook, was heute nur noch ewig Gestrige benutzen, scheint es ja unheimlich wichtig zu sein, der Story seines eigenen Lebens über solche Medien Glanz zu verleihen. 

Von „privaten“ Bildern war doch eigentlich gar nicht die Rede. 
Dazu kommt, meine privaten Kontakte interessieren sich überwiegend einen feuchten Kehricht für Fotografie, sofern diese nicht tatsächlich einen privaten Charakter oder einen Bezug zum Empfänger hat (fotografische Qualität ist in diesem Kontext dann ziemlich unerheblich). 
Die Story über das eigene Leben wird heute statt in FB auch gerne über WhatsApp geteilt, über die Statusmeldungen unter „Aktuelles“.
Da wird dann gerne mal der gestrige Hundespaziergang oder die große Sause mit allen 327 Kontakten (Familie, Freunde, Kollegen, Vorgesetzte, Geschäftspartner, Kunden usw.) geteilt. 

BTW: Insta halte ich (ausgehend von der ursprünglichen Idee) auch für total kaputt. Da sind allerdings auch die Fotografen nicht ganz unschuldig dran. 

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vor 4 Stunden schrieb J.V.:

Du zeigst ja generell keine Fotos, dafür schreibst du umso mehr! 

Das Zeigen von Fotos hat nichts damit zu tun, dem eigenen Leben Glanz zu verleihen. Für den einen oder anderen Hobbyfotografen geht es um Austausch und Kontakte. Und da ist es Verständlich, wenn man nach Alternativen sucht.

Hier im Forum werden zwar unendlich viele Fotos gezeigt, aber ein Austausch findet doch abseits der technischen Aspekte eher selten statt. 

Stimmt nicht ganz, aber ich bin auch hier tatsächlich eher zurückhaltend mit Bildern und nutze das Forum auch meist nur für den Austausch über technische Aspekte. Meine Anmerkungen zielte auch nicht auf das Foren wie dieses hier, sondern auf Social Media Kanäle wie Insta und das angesprochene fotoapp aus dem Threadtitel. 

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vor 9 Stunden schrieb J.V.:

Das Zeigen von Fotos hat nichts damit zu tun, dem eigenen Leben Glanz zu verleihen. Für den einen oder anderen Hobbyfotografen geht es um Austausch und Kontakte. Und da ist es Verständlich, wenn man nach Alternativen sucht.

Genau darum geht’s: ich wohne in einer nicht ganz so großen Stadt. Die örtlichen „fotoclubs“ schwanken zwischen diaabend und grossem regelwerk.

logisch würde ich mich freuen, mich mal mit Fotografen austauschen zu können oder einmal im Monat oder so mal gemeinsam auf fototour losziehen zu können, die Realität sieht leider anders aus.

und da könnte so ne Plattform, die sich nicht nur auf „so schöne Farben likes“ oder „wobderful photo“ beschränkt ne Möglichkeit sein 🤷‍♂️

 

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vor 8 Stunden schrieb AS-X:

BTW: Insta halte ich (ausgehend von der ursprünglichen Idee) auch für total kaputt. Da sind allerdings auch die Fotografen nicht ganz unschuldig dran. 

Inwiefern sind die Fotograf:innen daran nicht ganz unschuldig?

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vor 58 Minuten schrieb schlicksbier:

Inwiefern sind die Fotograf:innen daran nicht ganz unschuldig?

Long Story short: Die ursprüngliche Idee hinter Instagram war das Erstellen und Teilen von Fotos, die in Anlehnung an Instamatic und Sofortbild quadratisch und mit dem Smartphone erstellt wurden. 
Diese frische Idee, kreative aber unperfekte Bilder zu zeigen die mehr von Idee und Komposition als von allem anderen zu zeigen, war vielen Fotografen nicht genug, so das man plötzlich mit aufwändig produzierten Bildern konkurrierte, die vor allem der Eigenwerbung der Fotografen (männliche wie weibliche  😉) diente. 
Es dauerte nicht lange und andere Seitenverhältnisse wurden gefordert und umgesetzt. Irgendwann war es dann konsequenterweise soweit, dass Insta zur reinen Werbeplattform verkommen ist in der sich auch viele Fotografen nicht mehr wohl fühlen. 

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vor 13 Minuten schrieb AS-X:

Long Story short: Die ursprüngliche Idee hinter Instagram war das Erstellen und Teilen von Fotos, die in Anlehnung an Instamatic und Sofortbild quadratisch und mit dem Smartphone erstellt wurden. 
Diese frische Idee, kreative aber unperfekte Bilder zu zeigen die mehr von Idee und Komposition als von allem anderen zu zeigen, war vielen Fotografen nicht genug, so das man plötzlich mit aufwändig produzierten Bildern konkurrierte, die vor allem der Eigenwerbung der Fotografen (männliche wie weibliche  😉) diente. 
Es dauerte nicht lange und andere Seitenverhältnisse wurden gefordert und umgesetzt. Irgendwann war es dann konsequenterweise soweit, dass Insta zur reinen Werbeplattform verkommen ist in der sich auch viele Fotografen nicht mehr wohl fühlen. 

Ich glaube, diese Story greift zu kurz, denn einer der Hauptgründe, warum es immer marktschreierischer dort vorgeht ist ja, dass die Plattform allein durch Algorithmen gesteuert ist und Meta absichtlich selbst den eigenen Followern kaum den Content zeigt. Wäre es eine rein chronologische Timeline und gäbe es diese mutwillige Drosselung nicht, wäre dieses Aufmerksamkeitsheischen nicht derartig groß ausgeprägt. Das alles gepaart mit der unfassbar vielen, von Meta eingestreuten Werbung, plus die ganzen Fake-Accounts, Scams und Spams, gegen die Meta rein gar nichts unternimmt, gleichzeitig aber jeden Quadratzentimeter nackter Haut, die in deren Augen zu viel ist, ahndet, führt eher zum Niedergang der Plattform und nicht weil Fotograf:innen sich möglichst gut präsentieren wollen. 

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vor 5 Minuten schrieb 2prinz.de:

Da es noch nicht erwähnt wurde, möchte ich passend zur Überschrift VERO als Alternative von Instagram empfehlen.
Die App gibt es für iOS/iPadOS und Android. Eine Desktop-Version für PC und Mac befindet sich noch im Beta Status.

https://vero.co/site/get-the-app

Die gibt es ja schon lange, aber da im Grunde ziemlich viele Wüstensträucher dort durchwehen und es in X Anläufen noch nicht wirklich belebter wurde, haben das wahrscheinlich viele nicht mehr auf dem Schirm ...

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vor 46 Minuten schrieb AS-X:

Long Story short: Die ursprüngliche Idee hinter Instagram war das Erstellen und Teilen von Fotos, die in Anlehnung an Instamatic und Sofortbild quadratisch und mit dem Smartphone erstellt wurden. 
Diese frische Idee, kreative aber unperfekte Bilder zu zeigen die mehr von Idee und Komposition als von allem anderen zu zeigen, war vielen Fotografen nicht genug, so das man plötzlich mit aufwändig produzierten Bildern konkurrierte, die vor allem der Eigenwerbung der Fotografen (männliche wie weibliche  😉) diente. 
Es dauerte nicht lange und andere Seitenverhältnisse wurden gefordert und umgesetzt. Irgendwann war es dann konsequenterweise soweit, dass Insta zur reinen Werbeplattform verkommen ist in der sich auch viele Fotografen nicht mehr wohl fühlen. 

Mir gefällt die Idee, mit den kreativen und unperfekten Fotos! Wusste ich bis jetzt gar nicht. 
Ansätze davon findet man ja auch hier, im wöchentlichen Fotothema (Danke an dieser Stelle an @DRS ) oder im Bokehfreitag, auch wenn dort die Beteiligung mittlerweile stark nachlässt.

Edited by J.V.
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vor 32 Minuten schrieb schlicksbier:

führt eher zum Niedergang der Plattform und nicht weil Fotograf:innen sich möglichst gut präsentieren wollen. 

Zum Niedergang tragen meiner Meinung nach bei:

- Intsta-Profilierungssüchtige von Insta-Hotspots, immer gleiche Fotos von immer gleichen Locations - ganz abgesehen von den Auswirkungen auf die Umwelt https://www.rtl.de/videos/touri-chaos-am-idyllischen-eibsee-anwohner-verzweifelt-66d54a6139735629980d7182.html oder Sichtwort: Santorini
- Super-Trendy-Hochglanz-Pseudo-AusdemLeben-Fake-Stories wie Country-Kitchen-Highheel-Mums
- Jede Depp:in postet dort alles was offensichtlich ähnliche Depp:innen interessiert auf Sommerhaus-der-Stars-Niveau, zB Alessia Herren & Co
- Osteuropäische und Dubai Spargelgestelle in ihren ach-so-tollen-Sugardaddy-bezahlten Appartments, aalen sich vor Pools mit Dia-Armbändern im Glitzer-Bikini
- Influencer-Influenza: nur noch product-placements
- to be continued...

Justmy2Cents

Edited by Taloan
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