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Hallo zusammen,

ich möchte mir gerne ein Makro-Objektiv kaufen, habe jedoch wenig Überblick und meine Ansprüche sind nicht sehr hoch.

  1. Es werden keine bewegten Objekte fotografiert, also keine Bienen, Käfer oder ähnliches.
  2. Es werden zu 99% statische Motive sein. Daher tendiere ich fast zu einer manuellen Linse.

2.1 In erster Linie möchte ich einfach näher ran und schärfer abbilden können. Sei es für sporadische Ebay-Kleinanzeigen-Sachen, eines meiner Kinder möchte unbedingt sein Lego groß und detailliert abbilden (gute Idee). Ich habe hier auch ein paar Uhren und anderes teilweise mechanisches Zeug, dessen Details ich gerne sehr scharf fotografieren möchte.

  1. Ich hatte mir schon das 60mm Fuji ausgesucht, da dieses gebraucht ja recht günstig zu bekommen ist. Der Gebrauchtpreis von ca. 350€ ist auch das Maximum, das ich investieren möchte. Allerdings wird hier immer der 1:2 Abbildungsmaßstab kritisiert. Ich verstehe, was damit gemeint ist, allerdings ist mir die reale Auswirkung (vor allem für meine Zwecke) nicht ganz klar. Verliere ich in der Vergrößerung dann Details und Schärfe im Vergleich zu 1:1?

Als Alternative habe ich noch die sehr günstig zu habenden Meike 60mm 2.8 und TTArtisans 60mm 2.8 gefunden, die 1:1 abbilden. Zu diesen Objektiven findet man nicht viel im Netz, größtenteils Videos von Leuten, die die Objektive kostenlos erhalten haben. Diese Objektive sind manuell fokussiert.

 

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vor 1 Minute schrieb Jimothy:

Hallo zusammen,

ich möchte mir gerne ein Makro-Objektiv kaufen, habe jedoch wenig Überblick und meine Ansprüche sind nicht sehr hoch.

  1. Es werden keine bewegten Objekte fotografiert, also keine Bienen, Käfer oder ähnliches.
  2. Es werden zu 99% statische Motive sein. Daher tendiere ich fast zu einer manuellen Linse.

2.1 In erster Linie möchte ich einfach näher ran und schärfer abbilden können. Sei es für sporadische Ebay-Kleinanzeigen-Sachen, eines meiner Kinder möchte unbedingt sein Lego groß und detailliert abbilden (gute Idee). Ich habe hier auch ein paar Uhren und anderes teilweise mechanisches Zeug, dessen Details ich gerne sehr scharf fotografieren möchte.

  1. Ich hatte mir schon das 60mm Fuji ausgesucht, da dieses gebraucht ja recht günstig zu bekommen ist. Der Gebrauchtpreis von ca. 350€ ist auch das Maximum, das ich investieren möchte. Allerdings wird hier immer der 1:2 Abbildungsmaßstab kritisiert. Ich verstehe, was damit gemeint ist, allerdings ist mir die reale Auswirkung (vor allem für meine Zwecke) nicht ganz klar. Verliere ich in der Vergrößerung dann Details und Schärfe im Vergleich zu 1:1?

Als Alternative habe ich noch die sehr günstig zu habenden Meike 60mm 2.8 und TTArtisans 60mm 2.8 gefunden, die 1:1 abbilden. Zu diesen Objektiven findet man nicht viel im Netz, größtenteils Videos von Leuten, die die Objektive kostenlos erhalten haben. Diese Objektive sind manuell fokussiert.

 

Wenn es sich um das X System handelt, dann würde ich das 80. Makro empfehlen. Bei GFX das GF120.

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Posted (edited)

wenn es keine bewegten Objekte sind, wäre das 30er eine Idee ... es ist auch als universelle Linse verwendbar, hat einen schnellen AF und ist auch noch sehr leicht

 

oder hier, mit den bekannt guten Bildqualitäts"messungen" von Christopher Frost

das liegt natürlich über den Budget, aber da das Objektiv ja nicht nur ein Makro ist, könnte es sich trotzdem lohnen

 

 

Ansonsten ist das 2,4/60 fantastisch, es kann neben der Makroarbeit auch als leichtes Portraittele genutzt werden, hat ein super Bokeh und eine passende Lichtstärke.

1:2 bedeutet, dass das Motiv halt nicht so gross abgebildet wird, als bei einem 1:1 Makroobjektiv ... aber da die meisten Macroaufnahmen eh nicht bis 1:1 ausgereizt werden, sollte es kein Problem sein ... zur Not schneidet man ein wenig zu

Der AF ist ... je nach Kamerageneration .. nicht so berauschend. An der Originalen XT1 und älter würde ich damit nicht mehr arbeiten wollen, an einer XT30 macht es deutlich mehr Spass und an meiner XT5 ist es sehr brauchbar

 

Edited by nightstalker
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vor 11 Minuten schrieb Jimothy:

Verliere ich in der Vergrößerung dann Details und Schärfe im Vergleich zu 1:1?

Ja, aber die Frage ist ja, ob Du für die genannten Zwecke überhaupt 1:1 brauchst bzw. später in die Richtung noch vergrößern musst. Ich selbst habe eins ohne AF, das alte Tokina 90 (Bokina). Ich erwähne es, weil das ohne Extender auch „nur“ 1:2 hat. Den bekam ich erst später dazu und ich muss sagen, ich nutze ihn kaum. Mir hat das völlig gereicht, aber ich fotografiere auch kein „echtes“ Makro mit Makroschlitten etc.. 1:2 lässt sich aus der Hand mit oder ohne Fokusbracketing noch einigermaßen gut bewältigen, 1:1 wird dann schon schwieriger. Bei Lego dann nur noch 4 Noppen draufzuhaben braucht es ja vermutlich nicht. 

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vor 9 Minuten schrieb nightstalker:

wenn es keine bewegten Objekte sind, wäre das 30er eine Idee ... es ist auch als universelle Linse verwendbar, hat einen schnellen AF und ist auch noch sehr leicht

Und offensichtlich rattenscharf, ab 5.6 bis in die Ecken. Bei Nahaufnahmen muss man ja eh abblenden und/oder halt offener mit Bracketing arbeiten.

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vor 24 Minuten schrieb axelschmolke:

Wenn es sich um das X System handelt, dann würde ich das 80. Makro empfehlen. Bei GFX das GF120.

wir sind ja hier Forum für X Objektive.

Das 80er ist mir wie beschrieben ehrlich gesagt zu teuer und auch zu mächtig.
 

 

vor 12 Minuten schrieb nightstalker:

wenn es keine bewegten Objekte sind, wäre das 30er eine Idee ... es ist auch als universelle Linse verwendbar, hat einen schnellen AF und ist auch noch sehr leicht

 

oder hier, mit den bekannt guten Bildqualitäts"messungen" von Christopher Frost

 

 

Das sieht modern und gut aus.

Könnte man auch unterwegs verwenden.

Ich habe das 33 1.4 und das 27 1.2

Eventuell gegen das 33 tauschen.


 

vor 7 Minuten schrieb Tommy43:

Ja, aber die Frage ist ja, ob Du für die genannten Zwecke überhaupt 1:1 brauchst bzw. später in die Richtung noch vergrößern musst. Ich selbst habe eins ohne AF, das alte Tokina 90 (Bokina). Ich erwähne es, weil das ohne Extender auch „nur“ 1:2 hat. Den bekam ich erst später dazu und ich muss sagen, ich nutze ihn kaum. Mir hat das völlig gereicht, aber ich fotografiere auch kein „echtes“ Makro mit Makroschlitten etc.. 1:2 lässt sich aus der Hand mit oder ohne Fokusbracketing noch einigermaßen gut bewältigen, 1:1 wird dann schon schwieriger. Bei Lego dann nur noch 4 Noppen draufzuhaben braucht es ja vermutlich nicht. 

Auf jeden Fall ausschließlich aus der Hand.

Also ist 1:2, so wie ich deinen Ausführungen entnehme völlig ausreichend.

Meine Erfahrungen mit derlei Fotografie sind 0:0 und die Ansprüche gering.

Am besten ist es idiotensicher und leicht.

vor 1 Minute schrieb Tommy43:

Und offensichtlich rattenscharf, ab 5.6 bis in die Ecken. Bei Nahaufnahmen muss man ja eh abblenden und/oder halt offener mit Bracketing arbeiten.


 

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Blütezeit hat bei mir Alpengebiet noch nicht begonnen, möchte heuer mal was anders probieren mit einer Nisi Close Up Filter mal schauen wie das geht.

Habe im gebrauchten neu zustand ein 80 Makro + Tc1.4/2.0 und ein 11mm Zwischenring alles Original Fuji gekauft als ich beschlossen habe mit Makro anzufangen außer das es kein Leichtgewicht ist finde ich das top für Pro Makro Aufnahmen wenn nicht dann reicht vielleicht auch ein Zwischenring oder ein Makro Qualität Filter das alte 60 Fuji habe ich auch überlegt das kann man auch für Porträt oder anders gut einsetzen.

Manuelles habe ich auch überlegt aber Automatisches Bracketing wird nicht gehen also nur mit anderen Techniken Mikrometer Platte oder bei gutem Licht einfach vorne drehen aber bin da ein wenig pessimistisch wegen Gefahr Mikro Unschärfe, wenn ich dann alle Minuspunkte zusammenrechne dann kommt am ende das Originale Fuji 60 oder 80 heraus😁, das 30 Makro habe ich probiert kam aber persönlich wegen der Brennweite nicht zurecht eigentlich reicht mir da schon das neue 16-55 MK2 Naheinstellung wurde leicht verbessert gegenüber den Vorgänger eventuell ein Zwischen Ring also mir persönlich reicht das. Gerade bei Pils Fotos oder Blumen auch eventuell der Hintergrund etwas mehr sichtbar ist und da gibt es mehrere interessante Fujifilm Objektive mit schöner Naheinstellung Beispiel 16 1.4/18 1.4/23 1.4WR sind Weitwinkel aber mit schöner Naheinstellung. Neue Zooms 16-50/16-55 MK2 sind nicht schlecht und haben noch den Vorteil die sind verdammt flexibel. Ist meine Persönliche Meinung neuere Objektive sind teuer Ok, aber man muss verschiedenes berücksichtigen möchte nach Möglichkeit auch wenigere Objektive mitschleppen. Habe auch Zooms von Tamron 11-20/17-70 probiert haben auch schöne Naheinstellung aber bleibe da etwas Kritisch Qualität im Nahbereich fand ich nicht gerade überragen auch gelegentlich einige Chromatische Aberrationen als das neue 16-55 MK2 herauskam war es vorbei mit den Tamrons die neuen Fujifilm Zooms sind auch Kompakt aber wie schon gesagt halt teuerer.

 

 

 

 

 

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vor 1 Stunde schrieb Jimothy:

Allerdings wird hier immer der 1:2 Abbildungsmaßstab kritisiert. Ich verstehe, was damit gemeint ist, allerdings ist mir die reale Auswirkung (vor allem für meine Zwecke) nicht ganz klar. Verliere ich in der Vergrößerung dann Details und Schärfe im Vergleich zu 1:1

Mit 1:2 kommst Du bei Uhren und Lego etc. schon sehr weit. Es wird ja immerhin ein Objekt der Größe 47 x 31 mm formatfüllend abgebildet. Für die meisten Uhren ist das schon zu groß, und Du musst weiter weg gehen. Wenn Du wirklich mal mehr brauchst, kann man das 60er noch einem Zwischenring MCEX-16 kombinieren, und dann hat man bis 1:1,33.  

Edited by fujirai
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Wenn man kein automatisches  Fokusbracketing macht oder braucht, geht es bei 1:2 Objektiven auch ganz gut, einfach Serienbilder zu machen und sich dabei dem Motiv anzunähern. IBIS ist da natürlich Pflicht. Hab ich früher oft mit dem Bokina und der H1 gemacht. Das Problem ist ja die Schärfentiefe, von der man im Nahbereich eher zuwenig hat. So bekommt man auf jeden Fall sein Bild entweder mit tollem Bokeh und passender Schärfe am richtigen Punkt und wenn da 3-4 in unterschiedlichen Ebenen scharf sind, kann man später auch noch stacken. Von daher finde ich, dass der AF bei Makro noch am ehesten verzichtbar ist.

Mittlerweile bin ich aber oft zu bequem und mir reicht das 70-300 als Pseudomakro.

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vor einer Stunde schrieb Jimothy:

Das 80er ist mir wie beschrieben ehrlich gesagt zu teuer und auch zu mächtig.

Auch noch ne Option ist das Zeiss Touit 50mm, Das ist klein leicht und hat ne Topp BQ, kann 1:1, hat einen AF und das gab es mit Fuji X Bajonett. Ich hatte das vor dem 80er und empfinde das völlig gleichwertig, nur mir war die Brennweite zu klein, aber bei dir ist das ja egal. Auf alle Fälle kann man mit einem 1:1 eben auch 1:2, andersherum geht das eben nicht.  Ich weiß aber nicht, ob es das noch gut zu kaufen gibt.

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Perfekt, vielen Dank.

Ich habe jetzt schon viel dazu gelernt.

Am besten gucke ich mal das sich die Brennweiten nicht so doppeln.

Das 30er spricht mich von der Art am meisten an, dann hätte ich hier aber 27,30,33 an Festbrennweiten :)

Das 60er spricht mich vorallem vom Preis und der Größe an. Mit dem 50 1.0 welches sich im Zulauf befindet, kommt es glaube ich alleine wegen der Größe nicht in Konflikt.

80er finde ich teuer und sehr lang für innen und meinen Verwendungszweck, das ich irgendwann mal draußen Insekten fotografiere ist ausgeschlossen.

70-300 mit Zwischenringen ginge auch? 
Das Objektiv habe ich, wäre auch eine Option. Nimmt man dann diesen MCEX16?
 Damit käme ich dann 16mm näher ran und wäre bei einer Vergrößerung von 0,58x? Also größer als das 60 2,4. Allerdings ist es dann deutlich dunkler 

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Posted (edited)

Als ein Makro mit AF, guter BQ und schönem Bokeh für einen fairen Kurs (gebraucht) ist das 60er einfach klasse. 1:2 reicht für die üblichen Blümchen, Uhren, Lego Pseudomakros völlig aus.
Für kleine Insekten, Facettenaugen etc. würde ich ein  1:1-2:1 Makro wählen. 
Eine Steigerung des Abbildungsmaßstabes mittels Zwischenring bietet sich beim 60er aber nicht an, da die BQ leidet (ich habe aber einen Beitrag hier gebraucht um es nach längerem Besitz festzustellen, da mir 1:2 und damit das 60er fast immer reicht). 
 

Ich möchte aber zwei gute Alternativen nennen:

50-60mm Altglas Makros: z.B. Nikon, Minolta, Canon, Leica oder Olympus. Ich habe z.B. lange das tolle und sehr kompakte 3.5/50mm Automakro genutzt (ebenfalls ein 1:2, mit ZwiRi 1:1). Mit Adapter liegt so ein Glas bei rund 100€ und macht richtig Spaß. 
 

Für den Einstieg bietet sich oftmals ein Achromat an. Glaubt immer keiner, ist aber besonders gebraucht der P/L Hammer. Gerade die von Minolta gibt es für ein Taschengeld, allerdings nur in kleineren Formen. Von Canon gibt es auch größere, dann auch entsprechend teurer. Außerdem kann man auch nach Marumi oder NiSi schauen. Die o.g. sind alle gut. 

Edited by AS-X
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vor 12 Minuten schrieb Jimothy:

70-300 mit Zwischenringen ginge auch? 
Das Objektiv habe ich, wäre auch eine Option.

Mit dem 70-300 kommst Du bei 300 mm schon ohne Zwischenring auf 1:3 - das sollte für vieles schon ausreichen was Du vor hast. Ein MCEX-16 bringt es dann auf 1:2,3

Probier doch mal bei 300 mm und 1:3 eine Armbanduhr zu fotografieren.

 

vor 13 Minuten schrieb Jimothy:

Allerdings ist es dann deutlich dunkler 

Die Lichtstärke ist bei Macro völlig irrelevant, weil Du wegen der geringen Schärfentiefe ohnehin stark abblenden musst, und immer Blende 8-11 benutzen wirst.

Edited by fujirai
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Ein Zwischenring bei einem 70-300 bringt dir verhältnismäßig wenig. Bei langen Brennweiten nutzt man daher Nahlinsen, bei kleinen Brennweiten Zwischenringe. So rum entfalten sie das beste Ergebnis. Genau genommen hat das 70-300 eh schon 1:2,8 soweit ich weiss, auch wenns mit 1:3 angegeben wird. Und ein manuelles Objektiv würde ich nie kaufen, weil du dich damit der Bracketing Funktion der Kamera beraubst. Das wird ggf. nötig sein (zumindest besser als per Hand), um die Objekte gut zu fotografieren...sonst hast du halt nur wenige mm scharf, auch mit abblenden. Zumindest wenn man den ABM auch wirklich nutzt bei einem Makro.

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@AS-X

Das ist ein sehr guter Beitrag, wie gewohnt, die anderen Optionen hatte ich gar nicht auf dem Schirm.

Ich denke aber am Ende wird es doch eine Lösung mit AF, die Lego Prinzessinnen fotografieren sich so glaube ich besser, sagt zumindest meine Tochter.

Zitat:

Ne wenn ich draufdrücke muss ich auch sehen was ich fotografiere. (9 Jahre)

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vor 11 Minuten schrieb Jimothy:

Ich denke aber am Ende wird es doch eine Lösung mit AF, die Lego Prinzessinnen fotografieren sich so glaube ich besser, sagt zumindest meine Tochter.

Auf jeden Fall ein zauberhaftes Projekt, viel Spaß zusammen 👸🏼😃. Zuhause dann vielleicht doch mit (kleinem) Stativ?

Edited by Tommy43
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Posted (edited)

Bei Makrofotografie ist es schon ein unterschied ob man mit einen Weitwinkel oder Normal oder Tele Fotografiert es ändert sich auch der Abstand zum Motiv, ein Zwischenring kann unter umständen zumindest ist es bei mir so ziemlich Nervlich sein wegen den wenig flexiblen Abstand ich finde mein neuen Nisi Filter da ein wenig besser außerdem brauche ich das Objektiv nicht abnehmen.

Zusammengefast würde mir eine Brennweite um die 50/60mm besser passen, Beispiel ein 60mm APS-c entspricht ungefähr 90mm bei Vollformat, momentan warte ich noch ein wenig bin immer noch unentschlossen behalte das 80 Makro das meiner Meinung nach ein Überflieger ist Schärfe, Bildstabilisator, AF, mit TC verlängerte Brennweite und nochmals zusätzliche Vergrößerung Möglichkeit usw. lässt wenig zu Wünschen noch übrig außer das es eben nicht so Kompakt und Schwer ist. Wünschenswert bei mir wäre sicher eine Neuauflage 60mm mit Vergrößerung 1:1 und gutem AF, gleich ob das Fujifilm oder Sigma baut es Nervt auch ein wenig es werden viele von Drittherstellern schöne Festbrennweiten für Street Fotografie gebaut aber kein einziges neues Makro Objektiv 1:1 mit AF es gibt als alternative nur ein teures 50 Zeiss/Touit falls man das überhaupt findet außerdem aktualisieren Firmware und AF auch fragwürdig. Ok, mit Adapter wird es wohl alternativen geben aber wie schon gesagt möchte man auch einen AF da wäre ich auch vorsichtig mit Adapter, MF Objektive in Ordnung wenn man damit zurechtkommt es gibt auch Makro/Micro/Schienen. Tema ( Makro/Micro/Schienen und stabiles Stativ )?, alles hat seinen Preis und gesamt Gewicht nimmt dann auch zu, meine Überlegung da ist man doch schneller dran mit den 80 Makro von Fuji.

 

 

 

Edited by Prantl Christian
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vor 11 Stunden schrieb AS-X:

50-60mm Altglas Makros: z.B. Nikon, Minolta, Canon, Leica oder Olympus. Ich habe z.B. lange das tolle und sehr kompakte 3.5/50mm Automakro genutzt (ebenfalls ein 1:2, mit ZwiRi 1:1). Mit Adapter liegt so ein Glas bei rund 100€ und macht richtig Spaß. 

Als kostengünstige Alternative für Gelegenheitsmakros und Nahaufnahmen (Produktaufnahmen, etc.) kann ich manuelle "Altglas-"Makros ebenfalls empfehlen. Zu Canon-Zeiten hatte ich das Minolta-Macro sowie das Olympus-Macro. Beide jeweils in der 50mmVariante mit 1:1-Lifesize-Tube. Beide sind sowohl optisch als auch mechanisch hervorragende Objektive, wobei das Olympus das etwas bessere Objektiv ist.

Erst letzte Woche habe ich mir wieder das Olympus 50mm/3.5 Macro für 50 EUR geholt. Zu diesem Kurs ein unschlagbarer P/L-Sieger.

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vor 15 Stunden schrieb Jimothy:

Es werden zu 99% statische Motive sein. Daher tendiere ich fast zu einer manuellen Linse.

Wenn Du mit auch bereits an eine manuelle Linse gedacht hast, kann ich Di das Laowa 65mm 2.8 2x Ultra Macro APO für Fujifilm X wärmstens empfehlen. Der maximale Abbildungsmaßstab liegt bei 2:1 also nicht 1:2 wie bei XF 60. Bei der Vergrößerung wird's aber schon kniffelig. Das Objektiv kostet neu 499 € UVP. Bei ebay sollte es in Deinem Budget liegen. Ich bin sehr zufrieden mit dem Objektiv. Es ist vor allen Dingen recht kompakt und hat ein wunderbares Bokeh.

Beispielbilder findest Du hier im Forum:

 

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