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Moin. 

Nachdem ich hier (und in anderen Foren) diverse Beiträge zur GFX100RF gelesen habe, wollte ich kurz meine Sicht mit euch teilen.

Einige Fotografen schauen überraschend sachlich auf diese Kamera. Nur Blende 4 und so. Überflüssiges Rädchen für die Seitenverhältnisse. Keine Bildstabilisierung. Ich ticke da anders.

Beispiel: Ich habe eine X-T5, hätte also keine X100VI gebraucht. Gekauft habe ich sie trotzdem. Das Zauberwort lautet "Inspiration". Mit der X100VI habe ich weitaus mehr Bilder mit 4 oder gar 5 Sternen aufgenommen, als mit der X-T5. Obwohl letztere aus sachlicher Sicht die bessere und flexiblere Kamera ist.

Zur GFX100RF

Mir ist völlig gleichgültig, dass sie „nur“ Blende 4 kann. Viel wichtiger wäre, ob mich diese Kamera inspirieren würde. Weiß ich halt noch nicht. Weil ich sie noch nicht in der Hand und vor dem Auge hatte. Aber wenn sie mir dann gefiele (und ich das Geld hätte), würde ich sie kaufen. Ein gutes Bild hängt auch nicht nur von der Freistellung ab (das weiß hier jeder). Im Übrigen haben wir schon bei Jonas gesehen, dass man auch mit der GFX100RF freistellen kann. Genau wie mit der X100VI.

Ich kaufe meine Kameras nur wegen der Inspiration. Schönes Design ist ein für mich wichtiger Teil davon. Und natürlich die Bedienung der Kamera. Wobei ich meine X-T5, die X100VI und die X-T50 fast identisch konfiguriert habe.

Euch noch einen schönen Sonntag.

Jörn

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Posted (edited)
vor einer Stunde schrieb SrMi:

Ich stimme zu, dass bei einer Kamera Inspiration wichtiger ist als Spezifikation.

Mag im Einzelfall sein. Und für diese Fälle schiele ich persönlich eher auf eine gebrauchte 50r mit Pancake (fürs erste). Dann hätte ich auch noch sowas wie Texas-Leica-Inspiration. Und die Stative für Low-Light-Inspirationsumsetzung sind ja auch leichter geworden :D 

Edited by snow
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Um inspiriert zu werden, beschränke ich mich häufig auf ausgefallene Objektive. Ich nehme z.B. ein Objektiv mit, welches laut der "reinen Lehre für Fotografen" eigentlich für den Zweck völlig ungeeignet ist - Streetfotografie mit einem 500er Tele, oder Makrofotografie mit dem Fischauge. 

Um ehrlich zu sein, würde ich mich aber gerne mal von einer HB 907X mit CFV 100C inspirieren lassen. Sponsoren melden sich bitte per PN.😉

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vor 21 Stunden schrieb Jörn Daberkow:

Einige Fotografen schauen überraschend sachlich auf diese Kamera.

Ich empfinde das absolut nicht als überraschend und als Fehler, wenn man  ein 5500 Euro teures Produkt, das zwar für vieles ausreicht und für einen Großteil sogar überdimensioniert ausgestattet ist mit etwas Sachlichkeit betrachtet. Wenn man es jetzt als Inspirationsquelle nutzt und es auch etwas bringt, mag das wohl alles egal sein und ist auch akzeptabel. Meine Inspiration nehme ich aus der Natur,  den Menschen, denen ich tagtäglich begegne, den Bildern, die ich jeden Tag sehe, auch wenn ich keine Kamera dabei habe und meiner Liebe zur Fotografie, um das festzuhalten. Dazu suche ich  mir was, mit dem ich gerne arbeite, was das kann, dass meine Bilder ermöglicht, die ich gerne machen möchte und mit dem ich all meine Ideen umsetzen kann, die mir so im Kopf herumschwirren.

Ich finde es schon eher überraschend, dass man dem materiellen so viel Bedeutung beimisst, dass man das denkt und das es auch manchmal so ist , man könne sich mit etwas neuem wieder zu etwas besseren bewegen, sich inspirieren lassen, von einer gut aussehenden Kamera. ja, auch das geht wohl einigen so.

Es gibt heute egal von welchem Hersteller für knapp 1000 Euro oder weit darunter  eben gebraucht  eine Kamera, die den meisten reicht, wenn sie sich wieder dem zuwenden würden, was wirklich wichtig ist. Natürlich kann ein neues Werkzeug inspirieren, wieder mehr zu machen, mal etwas neues zu versuchen usw. Hier reden wir aber für viele bereits vom Luxusgut, dass weder mehr noch besseres erzeugt, was wohl auch eine gewisse Sachlichkeit auf den Plan ruft, die ich normal und nicht überraschend finde. 

Für mich ist es auch manchmal zweifelhaft, dass man hier mehr über Spezifikation redet als fotografiert, wenn man letzteres denn gerne tut.  Und man sieht es ja auch millionenfach, dass die Technik nicht oder doch eben zu besseren Bildern führt. Wie viele schlechte Bilder sieht man von der X 100VI, die einen ja so inspiriert, dass man sich wieder ganz auf die Fotografie konzentrieren kann... "Oja, wofür denn mehr als 23mm und die unnützen Wechseloptiken...." Bei einigen ist das so, was man auch wahrnimmt, aber bei vielen eben auch nicht.

Wenn einem  das wirklich hilft und man sich vom Werkzeug inspirieren lassen muss, um gute Bilder zu machen oder wieder Lust am Fotografieren zu haben, dann soll es auch so sein. Für mich ist eine Kamera ein Werkzeug, dass zu mir passen muss und mit dem ich gerne arbeite und damit umsetze, was ich möchte. Das genau sind meine derzeitigen Fujis. ich fotografiere eben gerne, weil ich gerne fotografiere und da wäre es mir vordergründig auch egal, ob es jetzt ne Nikon oder ne Fuji wäre, wenn die zu mir passt. Nicht bei jedem Maler werden auch die Bilder besser, nur weil er jetzt einen Pinsel für 1000 Euro nimmt. Ich will es aber auch nicht ausschließen, weil vielleicht auch die Motivation ne ganz andere ist. Bei den meisten wird er jedenfalls nichts bringen , auch wenn er sie anfangs sehr dazu inspiriert mehr zu malen.

Für mich sollte in so kreativen Zweigen die Inspirationsquelle nicht unbedingt das Material sein, sondern ganz andere Dinge. Und man sieht es zum Glück noch tagtäglich oder auch hier, mit was für "alten gebrauchten Gurken" hier absolut tolle und wirklich einzigartige Bilder entstehen. Das sollte einen vielleicht eher ein bisschen  Inspirieren oder zumindest motivieren.

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Natürlich muss man nicht sachlich auf eine Kamera schauen, man kann auch den reinen Spaßaspekt sehen und wenn jemand das Kleingeld dafür über hat, es ihm irgendwie Spaß bringt und/oder inspiriert, dann bitte. Nur dann sollte man eben auch dazu stehen, dass es rein eine solche Entscheidung war. Nicht wenige versuchen dann aber ihren Kauf mit vermeintlich objektiven Gründen (wahrscheinlich vor allem sich selbst gegenüber) zu rechtfertigen, was aber am Ende nicht haltbar ist. Das gilt sowohl für die eher enttäuschende 100RF als auch die Leica-Digitalkameras, für die es auch zahllos technisch bessere und/oder billigere Kameras in gleichwertiger Qualität gäbe ...

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Am 30.3.2025 um 11:45 schrieb Jörn Daberkow:

Nachdem ich hier (und in anderen Foren) diverse Beiträge zur GFX100RF gelesen habe, wollte ich kurz meine Sicht mit euch teilen.

Einige Fotografen schauen überraschend sachlich auf diese Kamera. Nur Blende 4 und so. Überflüssiges Rädchen für die Seitenverhältnisse. Keine Bildstabilisierung. Ich ticke da anders.

 

Das hätte doch auch in einen der sowieso viel zu vielen parallelen Threads zur RF gepasst? Oder soll es hier tatsächlich nur um die „andere Sicht“ als Gegengewicht zu den anderen Threads gehen? 

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vor 8 Stunden schrieb Tommy43:

 

Das hätte doch auch in einen der sowieso viel zu vielen parallelen Threads zur RF gepasst? Oder soll es hier tatsächlich nur um die „andere Sicht“ als Gegengewicht zu den anderen Threads gehen? 

Ja. So wollte ich das gern haben. Nach meinem Gefühl ist die Fujifilm-Community mit der RF nicht so richtig zufrieden. Und ich schaue halt anders. Das soll nicht als besser oder schlechter verstanden werden. 

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vor 8 Stunden schrieb schlicksbier:

Natürlich muss man nicht sachlich auf eine Kamera schauen, man kann auch den reinen Spaßaspekt sehen und wenn jemand das Kleingeld dafür über hat, es ihm irgendwie Spaß bringt und/oder inspiriert, dann bitte. Nur dann sollte man eben auch dazu stehen, dass es rein eine solche Entscheidung war. Nicht wenige versuchen dann aber ihren Kauf mit vermeintlich objektiven Gründen (wahrscheinlich vor allem sich selbst gegenüber) zu rechtfertigen, was aber am Ende nicht haltbar ist. Das gilt sowohl für die eher enttäuschende 100RF als auch die Leica-Digitalkameras, für die es auch zahllos technisch bessere und/oder billigere Kameras in gleichwertiger Qualität gäbe ...

Moin schlicksbier,

den Spaßfaktor finde ich schon sehr wichtig. Es gibt so viele gute Fotoapparate, die ich nie kaufen würde. Meine Fujifilm-Kameras bieten den besagten Spaßfaktor. Trotzdem arbeite ich ernsthaft damit. Im Job und privat. Es geht also beides. Aber jeder darf / soll doch damit fotografieren, was er für richtig / sinnvoll hält. Und wir müssen ja auch nicht alle dasselbe (kreative) Betriebssystem haben. Inspiration ist letztlich ein Mysterium für sich. Jeder empfindet da anders. In meinen Augen macht das die Sache spannend.

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vor 10 Minuten schrieb Jörn Daberkow:

Ja. So wollte ich das gern haben. Nach meinem Gefühl ist die Fujifilm-Community mit der RF nicht so richtig zufrieden. Und ich schaue halt anders. Das soll nicht als besser oder schlechter verstanden werden. 

Würde ich nicht ganz so sehen. In anderen Threads gibt es zwar viele, die, wie Du es  formulierst, „sachlich“ auf die Kamera schauen. Aber eben auch andere, ich gehöre dazu. Wollen wir die Diskussion nun sortieren oder splitten und hier nur die „inspierenden“ Dinge besprechen und in den eh schon zu vielen anderen die „sachlichen“? Wobei man über den Begriff m.E. streiten kann, denn es geht auch dort ja eher um Bewertung und Gewichtung statt um Sachlichkeit. Das wird nicht gelingen, denn auch hier werden andere Argumente kommen und drüben dann Sichtweisen fehlen. Und es wird eh immer unübersichtlicher, wo überall zu dieser „lichtschwachen inspirierenden Kamera“ geschrieben wird. Ich finde, man sollte die Threads eher zusammenführen. Aber vielleicht ist der Diskussionshype eh bald passé…, uns fehlen Rumors zur X-E5 😉.

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vor 21 Minuten schrieb Jörn Daberkow:

den Spaßfaktor finde ich schon sehr wichtig. Es gibt so viele gute Fotoapparate, die ich nie kaufen würde

Das stelle ich gar nicht in Abrede. Ich würde mir z.B. nie eine Sony-Kamera kaufen - egal wie gut sie sein mögen -, da ich sie haptisch überhaupt nicht mag. Aber in meinen Augen ist es alles andere als verwunderlich, wenn ab einem gewissen Preis bei den Menschen dann doch mehr der Kopf anspringt und sie sich auch die harten Fakten auf dem Papier anschauen. Wenn ich z.B. eine Rangefinder-Spaßkamera haben wollen würde, würde ich sicher eher zur X100VI greifen als zu einer GFX100RF, weil für mich kein Spaß der Welt diesen Preis rechtfertigt und kein Mensch bei solch einer Kamera wirklich 100 MP braucht. Und so wird es eben vielen gehen, die nicht so viel Geld haben, dass sie schon gar nicht mehr wissen wohin damit.

Ich finde es auch gut, dass Du auch ganz zu dem Spaßfaktor stehst, aber das machen eben leider zu wenig Käufer dieser Art von Kameras. Und dann werden die Diskussionen mehr als ermüdend darüber, wenn jemand versucht, irgendwelche halbgaren Sachen als den heißen Scheiß zu verkaufen, damit sich der Preis irgendwie auch nur annähernd rechtfertigt. 

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vor 11 Minuten schrieb schlicksbier:

und kein Mensch bei solch einer Kamera wirklich 100 MP braucht.

vor 6 Minuten schrieb McA:

Bei diesen Formulierungen zucke ich immer zusammen.

+1, zumal genau diese Kamera sich über die Flexibilität, die sie von den 100MP bekommt, definiert und es erstmals eben nicht um die 100MP als solche geht, sondern um die Freiheitsgrade in der Formatgestaltung, die sie sorgenfrei erlaubt. Durch die 100MP. Auch ob man das „braucht“, kann man anzweifeln, aber es ist sicher nice to have und eine neue Art der Nutzung von 100MP Reserven, die hier angestoßen wird.

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Am 30.3.2025 um 11:45 schrieb Jörn Daberkow:

Ich kaufe meine Kameras nur wegen der Inspiration. Schönes Design ist ein für mich wichtiger Teil davon.

Du bist zu beneiden - und das meine ich ganz ehrlich!

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vor 6 Stunden schrieb Tommy43:

+1, zumal genau diese Kamera sich über die Flexibilität, die sie von den 100MP bekommt, definiert und es erstmals eben nicht um die 100MP als solche geht, sondern um die Freiheitsgrade in der Formatgestaltung, die sie sorgenfrei erlaubt. Durch die 100MP. Auch ob man das „braucht“, kann man anzweifeln, aber es ist sicher nice to have und eine neue Art der Nutzung von 100MP Reserven, die hier angestoßen wird.

Das mit den Formaten ist echt ein Punkt, der mir bei dieser Kamera sehr gut gefällt. Ich mag unterschiedliche Seitenverhältnisse und ich finde es großartig, dass Fujifilm da nun ein eigenes Rädchen gebaut hat.

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vor 6 Stunden schrieb schlicksbier:

Das stelle ich gar nicht in Abrede. Ich würde mir z.B. nie eine Sony-Kamera kaufen - egal wie gut sie sein mögen -, da ich sie haptisch überhaupt nicht mag. Aber in meinen Augen ist es alles andere als verwunderlich, wenn ab einem gewissen Preis bei den Menschen dann doch mehr der Kopf anspringt und sie sich auch die harten Fakten auf dem Papier anschauen. Wenn ich z.B. eine Rangefinder-Spaßkamera haben wollen würde, würde ich sicher eher zur X100VI greifen als zu einer GFX100RF, weil für mich kein Spaß der Welt diesen Preis rechtfertigt und kein Mensch bei solch einer Kamera wirklich 100 MP braucht. Und so wird es eben vielen gehen, die nicht so viel Geld haben, dass sie schon gar nicht mehr wissen wohin damit.

Ich finde es auch gut, dass Du auch ganz zu dem Spaßfaktor stehst, aber das machen eben leider zu wenig Käufer dieser Art von Kameras. Und dann werden die Diskussionen mehr als ermüdend darüber, wenn jemand versucht, irgendwelche halbgaren Sachen als den heißen Scheiß zu verkaufen, damit sich der Preis irgendwie auch nur annähernd rechtfertigt. 

Ich hatte übrigens längere Zeit eine Sony a7R III und dann eine Sony a7 IV. Passte irgendwie nicht. Ich bin froh, dass ich den Wechsel zu Fujifilm gemacht habe.

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vor 7 Stunden schrieb Tommy43:

Auch ob man das „braucht“, kann man anzweifeln

In einem Forum wird es ja auch grundsätzlich problematisch, wenn jemand formuliert dass "er" wüsste, was andere "brauchen" und was sie "nicht brauchen".
Deswegen ist es doch am besten, man spricht von sich selbst, ob man etwas selbst braucht oder nicht, denn nur das kann man beurteilen. Und ein weiterer positiver Aspekt: Niemand kann es einem ausreden oder widerlegen ;) 

Back2topic:

Falls ich mir eine RF kaufen würde, würde ich 100MP benötigen/brauchen/wollen.

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vor 2 Stunden schrieb Taloan:

Falls ich mir eine RF kaufen würde, würde ich 100MP benötigen/brauchen/wollen.

So unterschiedlich sind die Leute. Mich würde die Kamera auch mit viel weniger Megapixeln interessieren. Wegen der schon genannten Inspiration. Wegen des Rädchens für Seitenverhältnisse und wegen des hohen Dynamikumfangs.

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vor 3 Stunden schrieb Jörn Daberkow:

Ich hatte übrigens längere Zeit eine Sony a7R III und dann eine Sony a7 IV. Passte irgendwie nicht. Ich bin froh, dass ich den Wechsel zu Fujifilm gemacht habe.

Ich habe neben meinen Fujis drei Sony Kameras - it's not a Trick, it's a Sony 😉

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Am 1.4.2025 um 18:18 schrieb Jörn Daberkow:

 Wegen der schon genannten Inspiration. Wegen des Rädchens für Seitenverhältnisse und wegen des hohen Dynamikumfangs.

Genau. Und deshalb sehe ich sie mir heute bei Calumet an.

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  • 3 weeks later...
Posted (edited)

Ich fotografiere noch nicht lange und technisch gesehen muss ich noch viel lernen. Der Einstieg passierte mit der Nikon z50…. Feine Kamera, Bilder waren auch ausreichend gut (für mich) aber für Altglas habe ich dann eine alte Sony a7 gekauft.

nachdem ich dann herausgefunden habe, was und wie ich am liebsten fotografiere fand ich beide Kameras zu „technisch“ und bin durch Zufall an eine ebenso alte Fuji x100 gekommen 

DAS MACHTE SPASS

Auch das Gefühl in der Hand und einfach nur das Ding zu sehen.

mur könnte man ne Sony A1/9/7 irgendwas oder ne Nikon z8/9 schenken…. Ich würde sie weiterverkaufen und eine GFX100RF kaufen 🥰

die Fuji x-e3 samt Objektiven kommt auch weg. Ich brauche diese „Flexibilität“ nicht

Gruß Angela 

 

Edited by Schnuppes
Rechtschreibfehler
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vor 19 Minuten schrieb Schnuppes:

die Fuji x-e3 samt Objektiven kommt auch weg. Ich brauche diese „Flexibilität“ nicht

Wer das nicht braucht oder benutzt und den Preis nicht scheut, für den ist diese Kamera doch genau richtig. Aber die 100MP brauchst du, wenn ich das richtig verstanden habe.

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