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Leider wird ab dem Spätsommer Windows10 nicht mehr unterstützt und der von mir verwendete Prozessor ist nicht auf der Liste für Windows 11.

Aktuell nutze ich:

- Intel Core i7 7700K

- Asus Z-270K

- 32MB DDR4

- 1TB M.2 SSD, sowie mehrere SATA HDD's

- GeForce RTS 3060

- 500W Netzteil BeQuiet

SSD und Grafikkarte möchte ich in jedem Fall weiter nutzen, den Speicher und das Netztteil auch, wenn es Sinn ergibt. Ich benötige nicht die letzten 10% Leistung, möchte aber, wenn ich schon upgrade, einen deutlichen Sprung sehen, was die EBV betrifft. Ich verwende Capture One, sowie Topaz Photo AI und DXO Pure RAW, sowie eine alte PS-Version. Ernsthaft gezockt wird auf dem PC nicht.

Welche Kombination auf CPU und Mainboard würdet Ihr empfehlen? Was ist mit dem Speicher, sollte der auch raus?

Vielen Dank!

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Ich habe mir wegen W11 und für die Adobe Creative Cloud grad einen komplett neuen PC zusammen gebaut. In deinem Fall wenn es nicht viel kosten soll, genügt ein durchschnittliches Motherboard mit einem anständigen Prozessor.  RAM würde ich auch gleich neue nehmen. Musst allerdings aufpassen was die Stromspeisung des Prozessors anbelangt, wahrscheinlich wird das neue Motherboard zwei 8Pin Stromanschlüsse haben, dein Netzteil eher nur ein Kabel dafür.

Meine Kiste hab ich folgendermaßen ausgestattet und da flutschen auch die 102 Mpx RAF der GFXen sauber durch.

Ryzen 9 7900

64Gb DDR5 

Asus 4060 TI 16GB

Samsung M2 990 PRO

Motherboard MSI B650 (eher Durchschnittlich)

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Das klingt vernünftig. Ich habe noch ein AM4 Set, aber neu würde ich auch auf deine Konfig in etwa setzen. Und die 3060 geht da auch gut mit. NT würde ich allerdings etwas höher ansetzen-> 650W und auf die Anschlüsse achten.

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Prinzipiell ja. Du solltest allerdings, wenn du nicht hochaufgelöste Spiele zocken willst, keine AMD-CPU mit -X3D Suffix nehmen. Die haben mehr Cache , was gut für Spieler ist, aber für Anwendungen sind sie 1. zu teuer und 2. nutzlos. Willst du auch mit Davinci Resolve/Premiere Pro im Videosektor arbeiten, würde ich Intel bevorzugen. ohne KF/F als Namenszusatz. 

Aber wie gesagt, mein System ist mittlerweile schon wieder fünf Jahre alt und wird es noch 'ne Weile tun. Nur eben bei Neuaufbau sollte man schon die aktuellen Techniken verbauen.

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vor 1 Minute schrieb matthew:

Willst du auch mit Davinci Resolve/Premiere Pro im Videosektor arbeiten, würde ich Intel bevorzugen. ohne KF/F als Namenszusatz. 

Weder noch, ich arbeite mit Video Deluxe. Aber da gilt vermutlich das Gleiche, oder?

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Das weiß ich nicht. Bei den genannten Progs ist es so, das die Intels mit eigener Grafikeinheit auf Intel Quick Sync zurückgreifen können und vor allem den H265-Codec beschleunigen können. Die GPU aus der Graka ist da meist langsamer. (Aber trotzdem eine dezid. GraKa verbauen!)

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vor 19 Stunden schrieb MEPE:

Weder noch, ich arbeite mit Video Deluxe. Aber da gilt vermutlich das Gleiche, oder?

Ich habe das pro und das Deluxe von Magix und finde das mein Rechner mit dem Ryzen 9 schneller ist, als der mit dem Intel.  Die dediz.  Grafikkarten sind gleich, der RAM und die SSD auch, aber der Intel I7 ist schon zwei Jahre alt. Bei den Bezeichnungen verliert man aber schnell den Überblick, sodass ich nicht weiß, was das für einer ist. ich arbeite aber auch mit Premiere pro und finde auch da den Rechner mit dem AMD Prozessor flinker, sowohl im Photoshop als auch in den Videoprogrammen. Ist jetzt nicht unwesentlich, aber wenn ich beim Schneiden zum Beispiel mit der gedrückten  Leertaste den Sound aufs Video schneiden möchte,  ruckelt das Magix erheblich beim  Intel, beim AMD hört man noch gut, wo man jetzt schneiden möchte.

Am Ende ist so ein PC wohl immer auch ein Gesamtkonstrukt, wo alles harmonieren muss und man schätzungsweise manchmal auch nicht mit der neuesten und teuersten Hardware auch das beste Ergebnis erzielt, wenn alles passt. Früher habe ich mir alles hier um die Ecke zusammenbauen lassen, aber leider gibt es den Laden nicht  mehr. da konnte man auf die Erfahrung der Verkäufer bauen und die wussten meist schon was gut funktioniert. Heute kaufe ich meist bei Lenovo und habe da auch keine schlechten Erfahrungen, auch mit dem Service nicht. 

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vor 3 Stunden schrieb DRS:

Bei den Bezeichnungen verliert man aber schnell den Überblick, sodass ich nicht weiß, was das für einer ist

Ich finde allgemein, dass es immer schwerer wird, den Überblick zu behalten. Kann es sein, dass es heute viel mehr Motherboards für einen Sockel gibt als vor ein paar Jahren? Es existieren viele verschiedene Chip-Sätze mit Unmengen von Features, ich bin gerade dabei, mich da einzulesen. 

Aktuell liebäugele ich mit dem i7 13700K, Mainboard ist schwierig, ich könnte auch eins mit DDR4 nehmen, dann ginge mein Speicher weiterzuverwenden. Leider habe ich kein Gefühl dafür, inwieweit das die von mir verwendeten Programme gegenüber deutlich schnellerem DDR5 ausbremsen würde.

Da ich selten einen neuen PC kaufe, könnte ich natürlich gleich richtig investieren, das Geld nutzlos zum Fenster rauswerfen will ich aber auch nicht. Schwierig.

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Ich stand vor einem Jahr vor der selben Frage wie Du, allerdings war mein Rechner schon sieben Jahre alt und ging sichtlich in die Knie. Ich hab mich damals für Intel i7-14700K (wg Lightroom), MSI Tomahawk ddr5 , Noname SSds und 64er Arbeitspeicher sowie die, damals neue, Nvida rtx 4070 ti super entschieden. Die eigentlich neue Erkenntnis für mich betraf Kühlung und Gehäuse.  Bei meinem alten Rechner sollte alles leise und möglichst abgedichtet sein. Der neue sollte offen (Mesh Gehäuse) für optimalen Airflow und beste Kühlung konstruiert sein. Anscheinend entwickeln die modernen, leistungsstarken Komponenten eine wesentlich höhere Hitze. Weil ich Wasserkühlung als zu frickelig empfinde, war mein größter Luxus die (nicht unbedingt preiswerten) Noctua Lüfter, die, trotz offenem Fractal Gehäuse, sehr leise arbeiten und für beste Kühlung sorgen.

bearbeitet von Don Pino
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Als Computerlaie bin ich bei meinen Rechnern mit den Bauvorschlägen der Zeitschrift c't mmer bestens klargekommen. Die haben den großen Vorteil, daß es sich bei den Vorschlägen um getestete Konfigurationen handelt, das ist bei der unendlichen Vielzahl an Baumöglichkeiten ein nicht zu unterschätzender Vorteil. Ausserdem ist Auf- und Nachrüsten nach jeweiligem Bedarf gut möglich. Dazu gibt's ein umfangreiches Forum für Fragen, und die Redakteure der Bauvorschläge sind auch ansprechbar.

bearbeitet von rob1020
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Hab auf meinem Ryzen 9  7900 den Boxed-Kühler montiert, auch beim spielen passt die Temperatur. Dafür hab ich meinem Gehäuse vorne zwei 140er und hinten einen 120er Ventilator gespendet. Oben hat das Gehäuse noch ein Lochblech falls ein Überdruck entstehen sollte. Nicht das die Kiste plötzlich explodiert! 💥

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