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vor 2 Stunden schrieb Lobra:

Mich würde es nicht wundern, wenn die 5. Generation die Letzte wäre. Die Fotokameraindustrie ist schon auf dem letzten Gleis angekommen.

Mich würde das sehr wundern. Totgesagte leben oft länger, siehe auch hier:

https://martinkleinheinz.de/kamera-statistiken/

https://www.zielfoto.com/kamera-verkaufszahlen-und-marktanteile/?srsltid=AfmBOoq_-nNiyX7QyT1ULvrFyLn_5uFLafRBEvTDtj8KN1heocwbIR6i

Abgesehen davon gibt es gerade seitens und bzgl. Fujifilm keinerlei Hinweise, dass sie nun aufhören möchten, moderne Kameras zu verkaufen.

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vor 3 Stunden schrieb Lobra:

Mich würde es nicht wundern, wenn die 5. Generation die Letzte wäre. Die Fotokameraindustrie ist schon auf dem letzten Gleis angekommen.

Diese Meinung hatte ich auch, nämlich dass die "Bekloppten", die so viel Geld für ein Produkt ausgeben welches in der Form in einem Alltagsgegenstand (Handy) verbaut ist, aussterben. Ich sehe in letzter Zeit aber sehr viel mehr junge Menschen mit Kameras (auch wenn teilweise einfach Hipstergehabe). Das stimmt mich positiv im Hinblick auf eine 6. Version .....😎

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Man darf doch differenzieren, wer möglicherweise für sich betrachtet inzwischen mit dem Hobby Fotografie durch ist und was (vielleicht im Kontrast dazu) die Bewegungen des Fotomarktes gerade sind.

  • Ersteres ist persönlich und wenn da nach langjähriger Teilnahme im System jemand nichts spannendes mehr erwartet, ist das eine persönliche Sicht, gegen die keiner was zu sagen hat.
  • Aber letzteres ist gerade eine sehr gute Zeit für dieses hier diskutierte Fuji-X-System: Die Produktlinien sind klar definiert, sie kommen gut beim Kunden an, die Verkaufszahlen und kommerziellen Zahlen stimmen nach dem, was man so hört. Während also an der Grundausrichtung der Produkte (bis auf den Pro/E-lefanten-im-Raum...) gerade wenig grundlegendes neu überlegt werden muss, wäre es die Gelegenheit, mit einer neuen Generation den Fokus auf funktionale Verlässlichkeit und Verbesserung helfender Tools zu legen, die man mit einer moderat modernisierten Hardware-Plattform kombiniert. Wer drin ist in Gen.5 bleibt zufrieden mit seinen Geräten und kippt sie nicht in den Gebrauchtmarkt, wer bisher zögernd noch nicht zugegriffen hat wird dann womöglich zum Kauf animiert.

Da es hier auch darum geht, was man persönlich erwartet, so wäre ich weiter der Meinung, dass die häufig genannte Komplettsprengung aller Menüstrukturen überflüssig wie ein Kropf ist und der Konsistenz zwischen den Generationen mehr Schaden als dem Anwender nutzen würde. Dagegen könnte man die optimalen Leistungs-Standard-Werte dem Nutzer günstiger zur Hand geben, was man zum Beispiel in zwei Optionen zur Initialisierung der Kamera hinterlegen könnte: Man trifft eine Wahl auf dem ersten Startbildschirm und bestimmte seit je kritische Punkte werden für optimale Leistung "richtig" gesetzt (oder eben auf Wunsch wie bisher auf "eco-friendly"), zusammen mit einer Erklärung per Anleitung/Info-Pop-up, die den Nutzer auch wirklich aufklärt. (Danach kann auch jeder diese Punkte in einem älteren Fuji-Modell "richtig" setzen, wenn die Erklärung dazu gut war, und sucht sie sich dort manuell raus.) Kommen dazu noch verbesserte Menü-Übersetzungen (bzw. Schriftlayout gegen die schlimm abgehackten Worte), könnte man auch noch über moderate Anpassungen in der Anordnung von Menüpunkten wo didaktisch sinnvoll nachdenken.

bearbeitet von outofsightdd
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Letzte Generation ? 
Da denk ich doch eher an politisch motivierte Sonstwie-Kleber … 

Entwicklungspotential gab und gibt es doch immer in der Phototechnik. Aktuell wäre es sehr spannend, ob in der 6. Generation über den neuen Prozessor eine erhebliche IBIS-Verbesserung gelänge (um das leidige Thema Mikroverwackler (ist das wirklich so ?) ad acta zu legen). 
Eine damit gesegnete X-T6, plus verbessertem AF und sonstigen Details (zb Pufferspeicher), mit evt einem EVF von der X-H2, könnte schon sehr reizvoll sein …

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vor 21 Minuten schrieb Wolfgang X:

Eine damit gesegnete X-T6, ... mit evt einem EVF von der X-H2, könnte schon sehr reizvoll sein …

Der Sucher der X-T5 ist doch sehr gut und die "Verbesserung" zur X-H2 ist doch mehr für die eigene Psyche ("Ich habe mehr jetzt mehr Pixel") als einen echten Mehrwert. Denn im direkten Vergleich, wenn ich beide Sucher, also X-T5 und X-H2, nacheinander ans Auge halte, so tue ich mich wirklich schwer, da einen echten Unterschied festzustellen. Bei ganz genauen und langem hinsehen, ja kann ich einen minimalen Unterschied feststellen, aber der ist nicht wirklich nennenswert.

Und in der Praxis, wenn ich eben nicht immer die beiden Sucher direkt nacheinander zum Vergleich habe, was bringen mir die "Mehr Pixel"? Nichts. Denn wenn ich mit der X-T5 alleine arbeite, fehlt mir nichts und wenn ich dann doch mal durch die X-H2 schaue, ist es auch nicht so, als würde mir da auf einmal eine neue Welt im Sucher eröffnet werden, welche ich zuvor mit dem der X-T5 völlig verwehrt war. 😉

Also, was würde der Sucher der X-H2 bei der X-T6 wirklich bringen? Nun, in erster Linie, dass der Besitzer gefühlt einen besseren Sucher hat, aber wirklich sehen, tut der den Unterschied nicht, vor allem nicht, wenn er nicht den "schlechteren" Sucher zum direkten Vergleich hat.

Nein, statt einen Sucher mit mehr Pixel, würde ich mir für eine künftige X-T6, den "Retro-Sucher-Modus" der X-E5 wünschen. Der würde auch gut zu dem Konzept der X-T passen. 👍

 

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vor 21 Stunden schrieb ntinti:

Probier mal eine andere CF Karte. Ich habe mit den "Nextorage B3 SE" (gibt's bei Amazon) gute Erfahrungen. Da stottert nix mehr.

z.B. Bartgeier im Anflug mit PRE-AF und 15 Bilder/s kommt das Stottern gefühlt immer zu früh 😉  Ich spring deshalb nicht vom Balkon es steht ja auch nur auf meiner WUNSCHLISTE.

Ich hab die sandisk extremo pro > read 1700 MB/s .

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vor 13 Minuten schrieb jackyll06:

z.B. Bartgeier im Anflug mit PRE-AF und 15 Bilder/s kommt das Stottern gefühlt immer zu früh 😉 

Das liegt dann aber vermutlich nicht an der H2s: https://www.fujifilm-x.com/de-de/products/cameras/x-h2s/specifications/

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vor 1 Stunde schrieb jackyll06:

z.B. Bartgeier im Anflug mit PRE-AF und 15 Bilder/s kommt das Stottern gefühlt immer zu früh 😉  Ich spring deshalb nicht vom Balkon es steht ja auch nur auf meiner WUNSCHLISTE.

Ich hab die sandisk extremo pro > read 1700 MB/s .

Die Nextorage hat doppelt soviel. 3900 Lesen, 3400 Schreiben. Bei 20 Bilder stottert gar nichts, null, da kann ich minutenlang auf den Auslöser drücken. Bei 30 dauert es vielleicht 90 Sekunden (gefühlt). 40 habe ich noch nicht getestet.  Übermorgen ist ja BlackFriday.

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vor 8 Stunden schrieb Horst Hiller:

Die Fotokameraindustrie ist schon auf dem letzten Gleis angekommen.

Die Frage ist doch eher welche Firma sich wieviel Forschung für Weiterentwicklungen leisten kann die noch Änderungen bringen. Sony z.B. mit seinem Global Shutter Sensor. Beim Umsatz liegt Sony (als ganze Firma) weit vor Panasonic gefolgt mit großem Abstand von Canon und Fuji. Beim Prozessor müsste sich eigentlich noch sehr viel im Bereich KI machen lassen, wenn man sich die M Prozessoren von Apple als Vorbild nimmt. Da Sony und Panasonic auch Computerhersteller sind und Sony auch Smartphones produziert dürften Sie bei den KI Fähigkeiten auf längere Sicht die anderen Kamerahersteller abhängen. Vielleicht.

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vor 20 Stunden schrieb mjh:

Sie wäre überhaupt nicht besser. Wie kommst Du darauf, dass der Wegfall eines Videomodus irgendetwas verbessern würde?

Du meinst das "Hybrid" ist nur in Software gegossen und es gibt keinerlei Kompromisse in der Hardware um das umzusetzen? Ich frag ja nur. Behauptet habe ich nichts.

bearbeitet von ntinti
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vor 1 Stunde schrieb ntinti:

Du meinst das "Hybrid" ist nur in Software gegossen und es gibt keinerlei Kompromisse in der Hardware um das umzusetzen?

Es gibt ja praktisch keine videospezifischen Hardwarekomponenten. Außer dem Mikrofoneingang.

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Am 19.11.2025 um 02:13 schrieb mjh:

Sie wäre überhaupt nicht besser. Wie kommst Du darauf, dass der Wegfall eines Videomodus irgendetwas verbessern würde?

Sie wäre von den Features her schlanker, Bedienelemente wären entweder nicht notwendig oder hätten andere Funktionen (siehe Video-Foto-Umschalter). Prinzipiell kann etwas was nicht da ist keine Fehlefunktion oder Defekte verursachen.

Andererseits sorgen Video-Features ja vielleicht für Synergien, die auch die Fotoseite verbessern.

🤷🏼‍♂️

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vor 2 Stunden schrieb s.sential:

Prinzipiell kann etwas was nicht da ist keine Fehlefunktion oder Defekte verursachen.

Es gibt keine Defekte durch Softwarefunktionen. Außer dem Mikrofoneingang bleibt von der Hardware alles da.

Der Belichtungsschalter bis zur X-T3 war nur in der Reihe (inkl. H1) verbaut, dem könnte man dann wegen 3 oder 4 möglichen Stellungen eine eher höhere Fehlerrate als dem simplen Foto/Video-Switch attestieren? Nee, auch in der Richtung lässt sich kein Vorteil erkennen.

Klar könnte man für Robustheit immer eine weniger fitzelige Kamera bauen (fujirumors hatte es als Artikel: Fujis kompliziertestes Bauteil ist das Zeit/ISO-Rad der X-Pro2+3.), Klick der Command Dials weg, beschriftete Räder mit Riegel weg, feste Umschalter weg... Funfact: Dabei kommen die besten Foto/Video-Hybriden bei raus, die X-H2(S) und X-S20.

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vor 22 Stunden schrieb mjh:

Es gibt ja praktisch keine videospezifischen Hardwarekomponenten. Außer dem Mikrofoneingang.

Wie kommen dann solche Sätze zustande? Ich würde es wirklich gerne verstehen. Das ist alles "Software"? - Fototechnisch ist die Lumix der Sony oder Canon sicher nicht "überlegen".

"Besonders die Video-Funktionen haben es dem Foto- und Videografen angetan. In diesem Bereich sei die Panasonic Lumix S1R II sogar der Canon EOS R5 Mark II und der Sony A1 Mark II überlegen. Auf der Habenseite stehen unter anderem 8,1K Videos mit bis zu 30 fps, Open-Gate mit 6,4K mit bis zu 30 fps und zahlreiche weitere Funktionen."

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vor 16 Minuten schrieb ntinti:

"Besonders die Video-Funktionen haben es dem Foto- und Videografen angetan. In diesem Bereich sei die Panasonic Lumix S1R II sogar der Canon EOS R5 Mark II und der Sony A1 Mark II überlegen. Auf der Habenseite stehen unter anderem 8,1K Videos mit bis zu 30 fps, Open-Gate mit 6,4K mit bis zu 30 fps und zahlreiche weitere Funktionen."

Das bedeutet nichts anderes als dass die Kamera einen schnell auslesbaren Sensor, einen schnellen Prozessor und einen hinreichend großen Pufferspeicher hat. Was davon wäre bei einer reinen Foto-Kamera zu verachten?

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Am 20.11.2025 um 23:02 schrieb mjh:

Das bedeutet nichts anderes als dass die Kamera einen schnell auslesbaren Sensor, einen schnellen Prozessor und einen hinreichend großen Pufferspeicher hat. Was davon wäre bei einer reinen Foto-Kamera zu verachten?

Natürlich nichts. Ich bin aber immer noch kein Stück schlauer. Also eine Kamera die ihren Schwerpunkt auf exzellentes Video legt unterscheidet sich von einer Kamera die die Fotografie optimieren möchte nur durch die Firmware? Warum bieten die Hersteller dann nicht unterschiedliche Firmware für unterschiedliche Schwerpunkte an?

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vor 9 Stunden schrieb ntinti:

...von einer Kamera die die Fotografie optimieren möchte...

Welche Optimierungen sollen das denn sein, bei denen die Fotos bei Weglassen der Videofähigkeit besser werden? Ausleserate reduzieren und AF verschlechtern bzw. Sucher-Bild verlangsamen? Schreibrate reduzieren und bei Serienbild ständig auf die Kamera warten? Mir fällt keine Verbesserung ein, die sich dann beim Fotografieren oder in der Qualität der Fotos wiederfinden würde.

Die Aussage hier ist ja, es gibt einige sehr hoch auflösende Sensoren, die im Moment nicht optimal zum Filmen sind (Fujis 40MP, Sonys erster KB 33MP, Sonys KB 60MP). Es werden also bereits in die eine oder andere Richtung optimierte Sensoren verwendet. Aber wenn man dort in den Kameras die wir eher dem Foto-Optimum zuordnen das Filmen ganz weglässt, wie sollen dann die Fotos besser werden?

Künftig ist beim 40MP ein teilgestapelter Sensor denkbar, der wie wir aus den aktuellen KB-Beispielen sehen können keine Nachteile in der Dynamik mitbringt und Video-Technik sei dank nun sogar mit DGO im Fotografieren eine Technik für Bilder mit weniger Rauschen und größerer Dynamik liefert. Man würde nichts gewinnen, wenn die Funktion Videoaufnahme in einer derartigen Kamera nicht drin wäre.

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vor 12 Minuten schrieb BoberMag:

wahrscheinlich wäre der Preis der Kamera aber niedriger

Dafür gäbe es keinen Grund. Warum sollte ein Hersteller eine Kamera, deren Produktion ihn genauso viel wie eine Kamera mit Videomodus kostet, mit geringerem Gewinn verkaufen?

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vor 12 Stunden schrieb ntinti:

Also eine Kamera die ihren Schwerpunkt auf exzellentes Video legt unterscheidet sich von einer Kamera die die Fotografie optimieren möchte nur durch die Firmware? Warum bieten die Hersteller dann nicht unterschiedliche Firmware für unterschiedliche Schwerpunkte an?

Ja, der wesentliche Unterschied liegt in der Firmware. Und warum sollte man sein Angebot unnötig verkomplizieren, indem man Firmwarevarianten anbietet? Dieselbe Hardware mit unterschiedlicher Firmware umzukonfigurieren (und diese Firmwarevarianten müssten ja auch alle gepflegt und gelegentlich upgedatet werden) macht mehr Arbeit und erhöht die Kosten. Wenn die Kunden dann auch noch gegen jede Vernunft erwarten, die Kameras würden dadurch billiger statt teurer, wird es schwierig.

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