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Hallo Zusammen, 

 

In meiner Vorstellung habe ich schon über mein Interesse an Fuji ( genauer XS 20 ) geschrieben. 

 

Jetzt lese ich leider überall, dass der Autofokus bei Fuji eher mäßig ist. 

 

Ich fotografiere hauptsächlich Hunde, Pferde, sitzende Vögel und übe mich an fliegenden Vögel, wobei es mehr Tauben, Krähen, Möwen und selten Turmfalken oder.ä. ist.

 

Meine Sony mit dem 100-400mm ist mir eigentlich zu schwer. Nutze ich es länger über ein paar Stunden, dann kann ich mit zwei Tagen Kopfschmerzen rechnen. Der Chiropraktiker macht mir auch wenig Hoffnung, dass sich dieses verändern wird. 

 

Falls ich zu Fuji wechseln würde, dann die XS20 mit Tamron 17-70mm und Fuji 70-300mm.

Mir ist klar, dass es keine besonders Lichtstarke Objektive sind, aber dank höherer Tierarzt Kosten kann ich mir momentan nicht mehr leisten und die Brennweite ist mir schon wichtig. 

 

Ich würde mich über Aufklärung zum AF freuen und bedanke mich schon einmal 😊

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Ich habe die X-S20 nicht, aber nach dem, was man so liest, ist vor allem der Tracking AF das Problem. Objekterkennung funktioniert wohl ganz gut, wobei Vögel je nach dem Probleme machen können, wenn viele Äste oder so davor sind. Da war die AF Performance wohl abhängig von den Firmware Versionen und mal besser und dann wieder schlechter. Fuji hat aber dran gearbeitet und du solltest sicherlich eine gute Kamera bekommen, die für die meisten Anwendungsgebiete gerüstet ist. Das so als kurze Zusammenfassung; leider nicht direkt eigene Erfahrung mit der Kamera, aber man liest ja mir.

hier im Forum sind einige User, die tolle Wildlife Fotos mit Fuji machen. Teilweise auch mit älteren Kameras. Da spielt aber sicherlich auch viel Erfahrung eine entscheidende Rolle. Schau einfach mal in die Beispiel Galerie und stöber ein wenig. Dann kriegst du ein Gefühl, was so möglich ist - sowohl mit der Kamera als auch mit dem Objektiv.

insgesamt ist es aber sicherlich so, dass andere Hersteller den besseren AF bieten. Natürlich aber auch zu einem anderen Preis. Es werden dir sicher Leute begegnen, die sagen, ohne Nikon Z8 o.ä. Geht das nicht - aber es kommt auch immer auf deine Art zu fotografieren an.

kannst du dir die Kamera vielleicht irgendwo leihen?

viele Grüße

Fabian

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Posted (edited)

Wichtig sind auch ein paar Grundeinstellungen. Dann ist auch BiF mit einer S20 kein Problem. Richtig ist, dass es andere Kameras gibt, die ein paar Prozent mehr Treffer haben, wenn’s um Action geht. Aber dann sprechen wir für einfache Situationen (klarer Hintergrund, Seitwärtsbewegung) von 90 vs 80% Treffer. Oder bei schwierigen Situationen (frontal und mit schlechtem Hintergrund) von von mir aus 80 vs 60 oder 60 vs 40 je nach Situation. 

Ich würde das probieren, natürlich idealerweise über Leihe. Bei den Einstellungen: Leistung auf verstärkt, AF-C umstellen auf Fokuspriorität (außer bei sehr schwierigen Situationen, da kann Auslösepriorität mal helfen, doch den Shot zu bekommen). Und AF+MF nicht anfassen, auf Aus lassen, sonst rutscht man ungewollt in Auslösepriorität.

Edited by Tommy43
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Der AF-C-Modus ist grundsolide und besser (schneller, treffsicherer) bei der Verfolgung als früher Mittelklasse-DSLRs von Nikon (andere Firmen hatte ich vor Fuji nie). Um mit dem puren AF-C ohne Motivverfolgung klar zu kommen, musst Du allerdings wie immer schon sehr gut mitführen, was einem nicht immer gelingt bei Vögeln.

 Die Motivverfolgung erkennt ziemlich gut die Vögel, zeigt schnell grün. Hat das Motiv also erkannt und der AF sollte „eingerastet“ sein. Ist er aber immer mal wieder noch nicht trotz grüner Anzeige. Also im Zusammenspiel dieser beiden voneinander getrennt funktionierenden Systeme hakt es noch bei Fuji. Bei einem mehr, beim anderen weniger.

Ich neige dazu, mich eher auf mich zu verlassen, habe die Motivautomatik aus - und natürlich auch nicht immer Glück. Den Vogel trifft man da schon, aber vielleicht nicht immer am Kopf. Irgendwas ist immer.

Aber ich finde als alter Nikon-Fan, der auch Profi-Kameras dieser Marke besessen hat und noch besitzt, die x-S20 richtig gut. Ich ziehe gern mit ihr los, und sehr gern auch mit dem 70-300 mit und ohne 1.4-Konverter. Und die Ergebnisse sind meistens mehr als nur zufriedenstellend für mich.

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Erstmal lieben Dank für eure Antworten! 

 

Da ich mit Hunden und Pferden arbeite und diese auch in der freien Aktion fotografiere ist mir ein guter AF schon wichtig. 

Die Kunden mögen es, wenn die Augen scharf sind, Wasser oder Sand sprüht während der Renn und Vollkontakt Spiele.

Die A7III ist ja auch nicht so gut wie eine Sony A9 III und ich habe auch dabei Ausschuss. Die Frage ist halt wie viel mehr bei Fuji XS 20?

BIF übe ich schon seit 3 Jahren 😄 jedoch klappt es bei passender Brennweite durchaus mit Tauben, Krähen oder Turmfalken, wobei die beim rütteln sehr einfach sind. 

Singvögel sind immer so schnell im Flug, dass ich schon gerufen habe: Jetzt halte doch mal still 😂

 

Die Hunde Geschichte ist beruflich wichtig, die Vögel in meiner Freizeit 

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Ein paar Hunde-Freunde haben das Forum verlassen, weil sie wegen der Hunde-Fotografie keine Fuji mehr haben. Andere dagegen posten hier immer mal wieder sehr schöne, scharfe Hundefotos in Action. Wenn Du damit aber Geld verdienen musst, weiß ich nicht, ob da nicht ein paar tausend Euros mehr angelegt werden müssten. Und dann auch woanders als bei Fuji.

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vor 8 Stunden schrieb farru:

Hallo Zusammen, 

 

In meiner Vorstellung habe ich schon über mein Interesse an Fuji ( genauer XS 20 ) geschrieben. 

 

Jetzt lese ich leider überall, dass der Autofokus bei Fuji eher mäßig ist. 

 

Ich fotografiere hauptsächlich Hunde, Pferde, sitzende Vögel und übe mich an fliegenden Vögel, wobei es mehr Tauben, Krähen, Möwen und selten Turmfalken oder.ä. ist.

 

Meine Sony mit dem 100-400mm ist mir eigentlich zu schwer. Nutze ich es länger über ein paar Stunden, dann kann ich mit zwei Tagen Kopfschmerzen rechnen. Der Chiropraktiker macht mir auch wenig Hoffnung, dass sich dieses verändern wird. 

 

Falls ich zu Fuji wechseln würde, dann die XS20 mit Tamron 17-70mm und Fuji 70-300mm.

Mir ist klar, dass es keine besonders Lichtstarke Objektive sind, aber dank höherer Tierarzt Kosten kann ich mir momentan nicht mehr leisten und die Brennweite ist mir schon wichtig. 

 

Ich würde mich über Aufklärung zum AF freuen und bedanke mich schon einmal 😊

 

Ja, der AF ist vergleichsweise mäßig. Zumindest wenn man es mit Canon, Sony oder Nikon vergleicht. 

Bei Hunden und Pferden sehe ich nicht so das Problem. Das ist ja auch planbar und beliebig widerholbar. Im Grunde könnte man dafür sogar den MF nutzen. Vögel sollten aber auch funktionieren. Hab ich sogar mit der alten X-T20 und 50-230 hinbekommen (natürlich mit Ausschuss) Auch da kann man planen, wenn man sich z. B. auf eine sitzende Möwe konzentriert und wartet bis sie abfliegt. Im Flug habe ich die auch oft fotografiert als es windig war. Das verlangsamt die Vögel halt auch bei Gegenwind und machts einfacher. Im Grunde ist ein guter AF schon eine große Erleichterung, aber man kann sich bedingt auch behelfen, wenn man richtig plant.

Das 70-300 mag nicht lichtstark sein, aber auch nicht lichtschwach. Ein ganz durchschnittlicher Wert von der Blende her. Abgesehen davon habe ich Lichtstärke nie gebraucht und blende sogar ab, damit das Motiv auch ordentlich in der Schärfe liegt und nicht aussieht wie ein Unfall. Mit Fuji kann man auch noch gut auf ISO 3200 gehen oder 6400 je nach Motiv. Das reicht um etwas abgeblendet im weichen Abendlicht / Morgenlicht zu fotografieren und kurze Verschlusszeiten zu haben. Entrauschen kann man auch noch.

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vor 11 Stunden schrieb frarie:

Die Motivverfolgung erkennt ziemlich gut die Vögel, zeigt schnell grün. Hat das Motiv also erkannt und der AF sollte „eingerastet“ sein. Ist er aber immer mal wieder noch nicht trotz grüner Anzeige. Also im Zusammenspiel dieser beiden voneinander getrennt funktionierenden Systeme hakt es noch bei Fuji. Bei einem mehr, beim anderen weniger.

Und das klingt doch irgendwie seltsam..

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vor 11 Stunden schrieb Photon123:

Bei Hunden und Pferden sehe ich nicht so das Problem. Das ist ja auch planbar und beliebig widerholbar. I

Nein, man kann es eben leider nicht beliebig wiederholen. Manche Shots sind im Spiel einzigartig und das macht, für mich, dass besondere aus 😊

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vor 12 Stunden schrieb Photon123:

Das ist ja auch planbar und beliebig widerholbar.

Es kommt doch immer darauf an, was man macht und da ist auch mal nichts wiederholbar oder planbar. Fotografiere ich da jetzt eine Veranstaltung, dann kann ich ja der Jury nicht sagen, dass der Hund jetzt noch mal in den Parcours muss oder wie das auch immer bei Hunden oder Pferden heißt. Auch  in der freien Natur nicht,  denn die hat es nicht so mit planbaren und wiederholbaren Momenten. Natürlich kann man sich jetzt sagen, dass man irgendwann den Turmfalken schon mal scharf kriegt, aber es ist selten das gleiche Bild, wenn die Kamera in so einem Moment versagt, wo eben richtig was passiert, dass man sich als Vogelfotograf wünscht.

Für meine Begriffe ist es so, dass man mit einer Fuji je nachdem was man tut, in meinem Falle eigentlich immer das bekommt, was man braucht, was aber auch auf das Tätigkeitsfeld ankommt. fest steht auch, dass man sich in Bezug auf den AF-C auf die anderen Systeme eben wirklich sehr gut verlassen kann, besser als bei Fuji. Und ich rede da nicht von reinen Actionbildern, auch bei Portraits hat man da ab und an Ausreißer zwischen den Bildern, sogar in kurzen Serien.

Was jetzt so fürchterlich klingen mag ist es aber eigentlich auch nicht, denn wie gesagt liefert die Kamera ab und Ausreißer sind eben auch nicht die Regel, wie das dann oft dargestellt wird. 

Verbringe ich meinen Foto Alltag privat oder beruflich mit rennendem , fliegendem Getier und Action pur , dann ist es wohl eine Überlegung wert, sich anderweitig umzusehen. 

Pferde usw. gehen eigentlich auch mit der Fuji sehr gut.

Natürlich muss man bei Fuji ein paar Grundregeln bei der Konfiguration beachten und öfter mal neu ansetzen, aber eine Wissenschaft ist das auch nicht und ab einen gewissen Punkt kann man einstellen, was man möchte und es wird nicht mehr besser. Wenn einem das dann reicht, wie mir, ist es gut, wenn nicht muss man was anderes kaufen.

 

Edited by DRS
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vor einer Stunde schrieb DRS:

Natürlich muss man bei Fuji ein paar Grundregeln bei der Konfiguration beachten

Ich hatte Fujifilm auch verlassen wegen AF Problemen, bin aber jetzt wieder zurück und seitdem auch sehr zufrieden.

Mein Fehler....neben Firmware Rückständen (es gibt immer noch Luft nach oben)....war, dass ich meist die Verknüpfung von AF Modus und Fokusierbereich

außer acht gelassen hatte. 

 

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Beispiel Jpeg ooc

[img]https://up.picr.de/49720726th.jpg[/img]

 

 

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Edited by farru
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vor 1 Minute schrieb mikuz:

(es gibt immer noch Luft nach oben)

ich verstehe ja auch nicht, warum sie das nicht in Ordnung bringen können, weil es ja tendenziell ein Software Problem ist. Das wirft ja auch kein gutes Licht auf die zukünftige Generation, wenn man das jetzt aussitzen möchte. Bis dahin haben vielleicht schon viele gewechselt und sind nicht bereit zurück zu wechseln.

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vor 7 Minuten schrieb farru:

Beispiel Jpeg ooc

in  der Forenansicht sieht man ja meist nicht sonderlich viel und auch der Link führt ja nicht zu einem JPG OOC sondern zu einer 144kB kleinen Verkleinerung des Bildes. Dazu kommt der Umstand, was du uns damit sagen wolltest.... Das es Situationen gibt , die unwiederbringlich sind, oder welche wo die Kamera nicht scharf zieht? oder beides?

Ein paar Worte dazu wären schon nicht so ungünstig.

Edited by DRS
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😂 Genau! Ich hatte dazu geschrieben, dass eben nicht alles einfach zu wiederholen ist, weil die Mimik einzigartig ist. 

Keine Ahnung wieso das nicht sichtbar ist 

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Der AF ist für mich Ok, aber mache auch kein Action Fotografie müsste ich mal probieren, mir ist nur aufgefallen seit ich bei Fujifilm bin das der Einzel Punkt AF machmal ungenau ist bei extremen Lichtverhältnissen und bessere bei bestimmten Objektiven deshalb wesel ich auch dauernd von Einfell Punkt AF mit Zonen AF.

Irgendwo mal gelesen es kommt noch einen Upatete AF im Herbst?, jedenfalls ok wenn das Fujifilm macht und auch verbessert, bei der X-H2s habe ich nur gelesen das es umstritten ist AF Neuerungen und auch schade das einige Fotografen das System deshalb verlassen haben ?.

Bei Olympus und auch anderen Systemen gibt es gelegentlich Beschwerden sogar bei Canon ?, ich frage mich ein wenig ob es nicht teilweise eigen verschulden ist bei immer komplizierten Einstellungen AF?.

 

 

Edited by Prantl Christian
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vor 7 Minuten schrieb farru:

Genau! Ich hatte dazu geschrieben, dass eben nicht alles einfach zu wiederholen ist, weil die Mimik einzigartig ist. 

Keine Ahnung wieso das nicht sichtbar ist 

Danke, aber es ging ja vorher auch mal um die Schärfe und den AF und die Bilder sind eben sehr klein, zumindest hier auf meinem Bildschirm.

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vor 5 Minuten schrieb Prantl Christian:

Bei Olympus und auch anderen Systemen gibt es gelegentlich Beschwerden sogar bei Canon ?, ich frage mich ein wenig ob es nicht teilweise eigen verschulden ist bei immer komplizierten Einstellungen AF?.

Da ist schon auch Eigenverschulden mit ihm Spiel, weil eben auch immer mehr erwarten, dass es alles einfach so geht und der Hersteller ja auch nichts anderes dazu verspricht. Bei der H2s sind die Versprechungen ja nahezu die gleichen, wie bei der Nikon Z8/9 und da fragen sich dann schon die Kunden, weshalb sie ein paar tausender mehr ausgeben sollen, wenn es die H2s auch packt. Und in der BQ sind sie in meinen Augen und dem sichtbaren Bereich nicht weit voneinander entfernt, wenn überhaupt.

bei Fuji kommt ja nun noch hinzu, dass sie Kamera falsch konfiguriert ausliefern, dass sie ein schier kryptisches Menü haben etc. 

Ich nehme ja jetzt auch nicht vornehmlich Action auf. letztes Wochenende hatte ich eine Hochzeit, einfaches Motiv.... Brautpaar vor einer Simson... Ich fotografiere da wegen der Mimik bei den Portraits immer mit 3B/s.  Mal rutscht der AF da zwischendurch auf die Wiese, mal kann man gar nicht herausfinden, wo er war, weil gar nichts scharf ist. Wie gehabt muss man seine Bilder während der Session immer kontrollieren. Dazu kann man auch die Kamera am Auge lassen, aber ohne geht nicht. Am Ende hat man alles was man wollte und gut. Da bin ich aber auch der "Regisseur " und kann darauf einwirken, bis ich das Bild habe. Während man mit den anderen den Finger halb auf dem Auslöser lassen kann, muss man bei der Fuji erfahrungsgemäß besser öfter neu ansetzen. Kostet jetzt nicht groß Zeit, aber geht eben nur so. Bleibe ich auf dem Knopf und schwenke stellt sie oft gar nicht hinterher, vor allem, wenn ich von weiter weg auf ganz nah umstelle. ich nehme also mittlerweile voll automatisiert den Finger da weg und stelle neu ein. Geht meist besser und schneller.

Als ich diese Z8 mal zwei Wochen hatte, musste man schon suchen, ob da ein unscharfes dabei ist. bei so einem Motiv wie ich genannt habe,  nahezu unmöglich, selbst bei Action wirklich vorbildlich, ob mit Motiverkennung oder reinem AF-C. 

Man muss eben eine Arbeitsweise entwickeln, die der Sache gerecht wird, sich drauf einlassen und die Unwägbarkeiten soweit es geht aus dem Weg räumen, was auch gut funktioniert. Und wer mit einer T3/4 klarkam, der tut es jetzt mit der H2 eben auch, nur es geht definitiv  zweifellos besser und schneller als vorher. 

 

 

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Posted (edited)

Ja, Elke Vogelsang ist eine anerkannte Expertin in dem Genre. Und wenn die das auch mit einer T2 hinbekommt, sollte es mit einer T5 schon lange klappen. Sowohl in ihren Bildern als auch in Deinem oben sehe ich keine Herausforderungen für den Fuji AF. Da ist zwar die Szene/Mimik dynamisch, aber es geht nicht um einen schwarzen Windhund, der mit 50km/h um die Ecke sprintet.

Edited by Tommy43
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