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Liebe Forums-Freundinnen und -Freunde,

hier im Forum kam immer mal wieder in verschiedenen Diskussionen meine seit einigen Jahren bewusste Beschränkung auf wenige Festbrennweiten zur Sprache, die eng verknüpft ist mit meinem ganz persönlichen Stil. Bei mir im Blog hatte ich das zu früherer Zeit bereits häufiger thematisiert, u. a. schon 2017 mit der Frage, welche Festbrennweiten von Fujifilm ich nehmen soll? Es folgten ein Beitrag zur Konzentration auf das Wesentliche und ein Update zu den Festbrennweiten.

Jetzt, nachdem ich kürzlich von zwei X-E4en zu zwei X-E5en gewechselt bin – und mir zudem das neue 23er-Pancake zugelegt habe – ist das Thema für mich wieder einmal relevant, stelle ich mit dieser Linse mein zuletzt genutztes Objektiv-Setup doch minimal neu auf, was mich dazu führt, die Gedanken hinter meiner Auswahl auf einen aktualisierten Stand zu bringen. Und an denen möchte ich Euch gerne teilhaben lassen ...

Nicht, um dazu zu animieren, es genauso zu machen, sondern eher als Beispiel und Gedankenanstoss, wie man sich einer Objektiv- bzw. besser gesagt Brennweitenauswahl im Rahmen eigener Projekte, eines eigenen Bildstils nähern kann.

Den aktuellen Blog-Beitrag  – der alle bisherigen ein wenig zusammenfasst – findet Ihr hier: Mein Objektiv-Quartett von Fujifilm

In den kommenden Wochen werde ich in weiteren Beiträgen die Brennweiten meines aktuellen Objektiv-Quartetts jeweils noch einzeln vorstellen und im Detail aufzeigen, warum ich genau diese Bildwinkel bevorzuge und in manchen Fällen nicht zu vermeintlichen Alternativen greife.

Fragen, Anregungen, Diskussionen gerne hier (oder natürlich auch bei mir im Blog).

/ Martin

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Ich finde deine Wahl der Objektive für deine Art der Fotografie gut und durchaus konsequent.
Da ich immer noch meist mit Zoomobjektiven unterwegs bin, sind meine Kameras meist auch auffälliger, vor Allem, wenn ich das XF 50-140/2,8 oder das XF 16-55/2,8 drauf habe.
Deshalb wurde ichauf dem letzten Stadtfest auch mehrfach angesprochen, weil man mich für einen offiziellen und proffesionellen Fotografen gehalten hatte und wollte partout dass ich Fotos von ihnen machte.
Aber so einen "Fotohansel" abzugeben ist nicht meine Intention, wenn ich mit meinen Kameras unterwegs bin.
Da hast du mit deiner Ausrüstung eindeutige Vorteile und kannst bestimmt viel unauffälliger agieren.
Telebrennweiten jenseits der 50mm an APSC habe ich fast immer dabei, weil mir die Freistellung meiner Motive sehr zusagt, weshalb sich an den längeren Objektiven in absehbarer Zeit nichts ändern wird. 
Deine Einschränkung auf maximal 50 mm respektiere ich voll, aber ich bin noch nicht soweit ;) ...

Weiterhin viel Erfolg bei und mit deiner Fotografie :) !

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vor 27 Minuten schrieb Allradflokati:

Da hast du mit deiner Ausrüstung eindeutige Vorteile und kannst bestimmt viel unauffälliger agieren.

Ich fotografiere ja meistens menschenleere Landschaften – denen ist die Unauffälligkeit eigentlich egal 😉 Dennoch mag ich selber kleine Objektive lieber als große. So mochte ich z. B. das 16-55er gar nie so recht, obwohl es eigentlich meinen bevorzugten Brennweitenbereich komplett abdeckte ...

Wenn ich gesondert auf die Telebrenweite eingehe, werden dort neben dem 50er aber auch die Brennweiten 56-, 60- und 75-mm noch zur Sprache kommen.

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vor 11 Minuten schrieb MartinHuelle:

Wenn ich gesondert auf die Telebrenweite eingehe, werden dort neben dem 50er aber auch die Brennweiten 56-, 60- und 75-mm noch zur Sprache kommen.

Da bin ich schon sehr gespannt!!!

Ich wollte mich schon längst für die Zusendung deines Fotobuchs Another Time, Another Place bedanken. Es ist eine wahre Freude, darin zu blättern!

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vor 26 Minuten schrieb forensurfer:

Ich wollte mich schon längst für die Zusendung deines Fotobuchs Another Time, Another Place bedanken. Es ist eine wahre Freude, darin zu blättern!

Besten Dank auch von meiner Seite! Und ich wünsche weiterhin viel Freude mit dem Buch!

PS: Darin sind ja auch einige Bilder, die ich mit dem 56er gemacht habe ... Das 60er hatte ich nur ganz zu Beginn meiner Fujifilm-Laufbahn und ein 75er von Viltrox habe ich in den letzten Jahren auf ein paar Fotoreisen mal ausprobiert ...

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Die Auswahl ist m. E. mehr als gut nachvollziehbar. Interessant finde ich den Weg von den 1.2/1.4er Lichtstärken und den 2.0/2.8er. Ich dachte schon, ich sei ein wenig seltsam, weil ich auch zunehmend mit den 2.0/23, /35 und /50 unterwegs bin.

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vor 6 Minuten schrieb Ergebnis:

Die Auswahl ist m. E. mehr als gut nachvollziehbar. Interessant finde ich den Weg von den 1.2/1.4er Lichtstärken und den 2.0/2.8er. Ich dachte schon, ich sei ein wenig seltsam, weil ich auch zunehmend mit den 2.0/23, /35 und /50 unterwegs bin.

Seltsam finde ich daran gar nichts 😉

Ich bin ja ein Mensch der Praxis und mich interessiert es da in erster Linie, was für mich auf meinen Touren am praktikabelsten ist. Vor allem dann, wenn es beim Endresultat – in meinem Falle z. B. ein Fotobuch – keine sichtbaren Unterschiede bei den Bildern gibt. Ja, die lichtstarken Fujifilm-Objektive sind in meinen Augen noch etwas "schöner" von der Bildqualität. So fand ich z. B. das 23er 1.4 weniger "hart" als das 23er 2.0 (kann es gerade nicht anders beschreiben). Trotzdem habe ich auch hier dann irgendwann vermehrt das "Fujicron" benutzt, weil es einfach so viel leichter und kleiner ist. Und eben im gedruckten Zustand die Unterschiede im Grunde nicht erkennbar sind. Wenn in meinem oben schon genannten Buch nicht im Anhang stehen würde, welche Reise ich mit welcher Ausrüstung fotografiert habe, ließe sich da sicherlich schwer sagen, welche Bilder nun mit den "besseren" und welche mit den "schlechteren" Objektiven gemacht sind. Und in meinem Fall kommt zusätzlich noch hinzu, dass ich die Lichtstärke nicht brauche, da ich so offenblendig bei meinen Bildern gar nicht fotografiere ...

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Spannendes Setting. Auch Deine Bezeichnungen der Brennweiten in Deinem Blog finde ich sehr passend.

Wie ist denn Deine Erfahrung mit den 50mm als längstes Tele? Reicht das meist bei Deinen Landschaftsfotos, um mal einen  Ausschnitt oder eine Verdichtung  hinzubekommen oder hat Dir ein „richtiges“ Tele da manchmal oder gar öfters gefehlt? 

Eigentlich gibts ja jetzt gerade für eine Kamera wie die E5 mit dem 16-50 ein kompaktes superleichtes Zoom, was all Deine aktuellen Brennweiten abdeckt, ausreichend scharf ist und bzgl. Lichtstärke für Deine Fotografie sogar auch noch passt, da Du die Fujicrons eh meist abblendest? Gerade dort, wo Du Dich rumtreibst, ist der Verzicht auf Objektivwechsel doch eine gute Option? 

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vor 19 Minuten schrieb Tommy43:

Wie ist denn Deine Erfahrung mit den 50mm als längstes Tele? Reicht das meist bei Deinen Landschaftsfotos, um mal einen  Ausschnitt oder eine Verdichtung  hinzubekommen oder hat Dir ein „richtiges“ Tele da manchmal oder gar öfters gefehlt?

Das 50er (oder zuvor 56er) reicht mir aus, da ich ja genau diese noch recht natürliche und nicht zu sehr telehafte Darstellung anstrebe. Ich hatte früher auch mal das 55-200er Zoom, welches ich aber kaum eingesetzt (geschweige denn erst mitgenommen) habe. Und bei meinen "Tests" des 75er Viltrox habe ich festgestellt, dass ich mit der Brennweite natürlich auch Bilder machen kann, mir die Verdichtung aber durchaus schon wieder einen Tick zu stark ist und die Ausschnitte zu eng. Für meinen Stil geht das schon wieder zu weit weg vom eigenen Seheindruck.

Natürlich kann es bei meiner konsequenten Beschränkung passieren, dass mir auch mal ein interessantes Motiv entgeht oder nicht möglich ist. Ein Rentier-Portrait geht z. B. nicht – nur ein Gruppenfoto 😂

Und noch zum Zoom: Mir macht die Fotografie mit Festbrennweiten einfach mehr Freude – einen Qualitätsgrund hat das z. B. nicht. Ich habe früher ja auch sehr viel mit dem 18-55er fotografiert. Und es stimmt natürlich, dass bei Regen oder Schneefall Objektivwechsel sehr lästig sind – deswegen kam ich auch dazu, parallel mit zwei Kameras zu fotografieren, die dann meine beiden wichtigsten Brennweiten (23/27 und 50) ohne Objektivwechsel abdecken. Denn das 16er brauche ich nur sehr selten ...

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vor 10 Stunden schrieb MartinHuelle:

deswegen kam ich auch dazu, parallel mit zwei Kameras zu fotografieren

Ein super Tipp, vielen Dank! Ich hab meine S10 samt T5 vor kurzem eingetauscht gegen zwei T50 (da war die E5 noch sehr wackelig in der Pipeline), aber ich mochte schon die T-XXen. Und ich bin happy so. Die gemeinsamen Einstellungen an beiden Kamerabodies vereinfachen ja besonders das intuitive Fotografieren selbst bei verschiedenen Objektiven oder Objektivtypen. An der einen T50 sitzen meine beiden manuellen Voigtländer 23/50, jeweils F1,2 (pure Handschmeichler!), an der anderen das neue (tolle) Zoom 16-50. Aber den Tipp mit zwei gleichen Bodies habe ich von dir, Martin, und ich bin dir dankbar für die vielen Praxisvorteile! Ein kleines Dankeschönfoto aus dem Sommer in Burgund, dem bevölkerungsärmsten Teil Frankreichs, aber so viel Charme! Da war das Zoom im Einsatz. Danke und beste Grüße, Hartmut

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vor 3 Minuten schrieb hawi:

Aber den Tipp mit zwei gleichen Bodies habe ich von dir, Martin, und ich bin dir dankbar für die vielen Praxisvorteile!

Ah, schön zu hören, dass es da Nachahmer gibt 😉 Grundsätzlich kann man natürlich auch mit zwei unterschiedlichen Kameras parallel fotografieren, aber zwei identische Bodies – und die dann noch genau gleich konfiguriert – machen es in der Handhabung natürlich noch intuitiver.

Dir wünsche ich weiterhin viel Freude mit Deinem Setup und hoffe, dass es sich für Dich weiterhin bewährt!

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vor 11 Stunden schrieb hawi:

Ein super Tipp, vielen Dank! Ich hab meine S10 samt T5 vor kurzem eingetauscht gegen zwei T50

Zwei Kameras haben eigentlich immer Vorteile, ob das jetzt als Staubschutz dient, als schneller Zugriff auf ein anderes Objektiv oder eben in der ähnlichen Bedienbarkeit.etc. Letzteres ist ja auch so ein Fuji Ding, denn die unterscheiden sich ja maßgeblich auch noch im Bedienkonzept. S20 und T50, T5 und Pro3, Selbst E4 und E5. Bei den anderen Systemen gestaltet sich das einfacher. Da haben wenigstens fast alle ein PSAM Rad und man kommt relativ ähnlich an die Dinge, die zum Fotografieren wichtig sind.

Für mich ist es auch ein  klarer Vorteil, mal abgesehen davon, dass man noch eine hat, wenn mal eine wirklich aussteigt. 

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Das „Problem“ dabei für mich persönlich ist, dass meine Wunschkombi, nämlich die X100VI plus die X-E5 mit 50 2.0 dann zusammen auch mal eben 1166g wiegen. Zum Vergleich: Meine X-H2s mit 16-55 2.8 MkII wiegt 1070g. Nur die X-E5 mit 16-50 2.8-4.8 sind dann leichte 685g. Oder die X-E5 mit 23 2.0 an der Kamera und 16 2.8 und 50 2.0 im Täschchen dann zusammen 825g.

Nicht falsch verstehen, das alles kann man noch gut tragen, wenn man nicht mehr in die Tasche packt, aber eine Gewichtsersparnis im Vergleich zur H2s ist die 2-Kamera-Lösung dann für mich nicht. Aber es ist insofern flexibler, weil man ja nicht immer beide Kameras mitnehmen muss. Ich bin ja kein Profi und nicht tagelang in der Wildnis unterwegs, brauche von daher eigentlich nicht die von @MartinHuelle benutzte und für ihn sinnvolle und flexible Backuplösung.

Ich habe im Urlaub auf dem Darss dann mal verschiedene Kombis für mich durchprobiert. X100VI und E5 mit 50 2.0 und 16 2.8 in kleiner Tasche. X-E5 mit 16-50 und 70-300 im Sling. Nur die E5 mit 16-50. Das war dann auch die Kombi die ich dann danach tagsüber meist nur mitgenommen habe … 😎.

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vor 6 Stunden schrieb XFLER:

Zwei identische Kamergehäuse mit unterschiedlichen Objektiven bestückt, wurde schon in der analogen Zeit, ohne Internet und Foren praktiziert. 

Bei vielen Ausgangssituationen in der Fotografie ein Muss. 

und wenn dann noch zwei unterschiedlich empfindliche Filme eingelegt sind, ist es perfekt.

bearbeitet von SW Knipser
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Am 5.9.2025 um 10:48 schrieb MartinHuelle:

deswegen kam ich auch dazu, parallel mit zwei Kameras zu fotografieren, 

Das hat sich für mich auch sehr bewährt. Ich nutze allerdings nicht zwei gleiche Modelle, sondern die X-H2 und die X-H2S. Der Vorteil ist, dass sich beide Kameras identisch anfühlen und identisch bedienen lassen. Ich muss mich also nicht umgewöhnen. Trotzdem habe ich einen Mehrwert gegenüber zwei gleichen Modellen, da X-H2 und X-H2S spezielle Anforderungen erfüllen: Die X-H2 mit dem 40 MP Sensor nehme ich für alles Statische, insbesondere Landschaft und Architektur, die X-H2S für alles, was sich bewegt, wie z.B. Tiere und Sport.

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Ich benutze momentan S10 und S20. Es ist meistens egal, welche ich einpacke, aber für eine 2 Objektivlösung (z.B. 16-50 und 70-300 oder 18 1.4 und 35 1.4) ideal. Die S20 habe ich im Moment im Urlaub dabei. Der Akku macht einfach Freude 👍

bearbeitet von X-dreamer
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vor 6 Stunden schrieb Tommy43:

Nicht falsch verstehen, das alles kann man noch gut tragen, wenn man nicht mehr in die Tasche packt, aber eine Gewichtsersparnis im Vergleich zur H2s ist die 2-Kamera-Lösung dann für mich nicht. Aber es ist insofern flexibler, weil man ja nicht immer beide Kameras mitnehmen muss. Ich bin ja kein Profi und nicht tagelang in der Wildnis unterwegs, brauche von daher eigentlich nicht die von @MartinHuelle benutzte und für ihn sinnvolle und flexible Backuplösung.

So, späte Rückmeldung ... War heute kurz in Köln, um mir mal die Location rund um die Flora für meine Photo Walks bei der kommenden FUJIKINA anzusehen ...

Minimalstes Gewicht war bei mir ja auch kein Beweggrund. Es ist über die Zeit leichter geworden durch den Wechsel von den schwereren zu den leichteren FBs und die leichteren Kameragehäuse. Bei den Kameras z. B. könnte es aber auch wieder schwerer werden, sollte Fujifilm z. B. mal wieder eine für mich interessante X-Pro rausbringen 😉

Ansonsten: In meinem Fall wäre es ja auch so, dass ich selbst dann, wenn ich mich für ein Zoom entscheiden würde, das alle für mich wichtigen Brennweiten abdeckt, ich trotzdem noch aus Backup-Gründen ein zweites Gehäuse samt zumindest einem Pancake mitnehmen müsste ...

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vor 6 Stunden schrieb XFLER:

Zwei identische Kamergehäuse mit unterschiedlichen Objektiven bestückt, wurde schon in der analogen Zeit, ohne Internet und Foren praktiziert.

Wie hier (nur unterschiedliche Kameras) – 1990 in Schottland: Die F-501 rechts war meine, die F3 links und die F4 in der Mitte gehörten meinem Vater ...

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bearbeitet von MartinHuelle
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vor 9 Stunden schrieb XFLER:

Zwei identische Kamergehäuse mit unterschiedlichen Objektiven bestückt, wurde schon in der analogen Zeit, ohne Internet und Foren praktiziert. 

Bei vielen Ausgangssituationen in der Fotografie ein Muss. 

Im Urlaub habe ich auch immer eine zweite Kamera dabei gehabt (wenn vorhanden), aber komplett unterschiedliche Systeme: Die Fujica AX-5 und die EOS-650. Das aber nur weil ich für die Fujica speziellere Objektive hatte - und als Backup für den Fall der Fälle. Obwohl ich auch mal 2 AX-5 incl. Winder hatte, war es die Canon, die dann die erste Geige spielte, denn den Luxus alle Kameras zu behalten, konnte oder wollte ich mir damals nicht leisten 😉. Zwei gleiche Kameras habe ich jetzt auch nicht dabei, könnte höchstens zwei mit gleichem Sensor kombinieren (X-T1 + X-E2s oder X-Pro2 + X-H1), was aber unterschiedliche Bedienung zur Folge hat. Konsequenterweise wäre eine zweite X-T5 angesagt, was aber im Moment die X-Pro3 erfüllt - mit unterschiedlichem Sensor + Akku, sowie der Bedienung. Da ich aber alles nur für das eigene Vergnügen mache, brauche ich diese "Optimierungsoption" nicht zwingend. Selbst wenn es eine neue X-Pro geben sollte (und ich diese Bauform bevorzuge), würde dann die X-T5 nur eine neue Partnerin bekommen. Direkt zwei gleiche neue Gehäuse wäre in meinem Fall purer Luxus und - noch mehr technischer Overkill, als sonst schon 😁.

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Ich bin auch bei vier Festbrennweiten gelandet, welche sich für mich perfekt zu zweier Paaren kombinieren lassen.

18/23/35/50 F2

wobei ich am überlegen bin, ob es nicht sinnvoll wäre, dass 18 mm gegen das 16 mm zu tauschen.

Gruß Torsten 

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vor einer Stunde schrieb ViewPix:

Ich bin auch bei vier Festbrennweiten gelandet, welche sich für mich perfekt zu zweier Paaren kombinieren lassen.

18/23/35/50 F2

wobei ich am überlegen bin, ob es nicht sinnvoll wäre, dass 18 mm gegen das 16 mm zu tauschen.

Das ist ja fast meine aktuelle Abstufung. Zu 18 mm und 16 mm werde ich ja bei mir im Blog auch im Einzelnen bald noch was schreiben ...

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vor 10 Minuten schrieb MartinHuelle:

Zu 18 mm und 16 mm werde ich ja bei mir im Blog auch im Einzelnen bald noch was schreiben ...

Das wäre sehr interessant!

Meine momentane Überlegung ist, dass die äquivalente KB Brennweite von 24mm sich besser zu den 35mm abstuft als die ungefähr 28mm.

Da ich in der Vergangenheit zu schnell verkauft und dann auch wieder gekauft habe, würde ich gern deinen Bericht abwarten.

23/2; 35/2; 90/2 hatte ich zweimal, letzteres habe ich wegen zu wenig Benutzung endgültig abgestoßen.

Gruß Torsten 

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vor 25 Minuten schrieb ViewPix:

Meine momentane Überlegung ist, dass die äquivalente KB Brennweite von 24mm sich besser zu den 35mm abstuft als die ungefähr 28mm.

Da ich in der Vergangenheit zu schnell verkauft und dann auch wieder gekauft habe, würde ich gern deinen Bericht abwarten.

Das kann ich ja schon vorwegnehmen ... Ich finde die Abstufung 24/35 auch besser als 28/35. 28 ist für viele ja eher eine Alternative zu 35. Ich selber bin mit 28 nie warm geworden, aber da gibt es natürlich unterschiedliche Geschmäcker ...

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