Mein Objektiv-Quartett

[sulak]

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Hallo,

auch ich bin ein Freund der Beschränkung und eher kleiner und leichterer Kameras. Ich mag zwar auch meine X-T5 sehr gerne und nutze sie auch regelmäßig, aber eben am liebsten mit den weniger großen und schweren Linsen. Meine Erfahrungen aus den vergangenen Jahren zeigen mir, dass es für mich der bessere Weg ist weniger Ausrüstung zu besitzen und mit reduzierter Auswahl an Gerätschaften los zu ziehen. 

Mit 2 Brennweiten wie 18 & 35mm komme ich gut klar. Bei 3 Brennweiten wird es schon schwieriger. Da bin ich dann mehr mit Überlegungen welche Linse ich nehme beschäftigt, wie mit dem eigentlichen Fotografieren. Das ist einfach nicht mein Ding und ich würde mich dann lieber für eine Zoom entscheiden.

Gerade versuche ich mich mit dem neuen 16 -50mm anzufreunden. Nachdem ich eine ganze Weile ausschließlich mit Festbrennweiten Fotografiert habe ist das zwar eine kleine Umgewöhnung, aber das Objektiv ist wirklich gut und es macht Spaß damit zu fotografieren. 

Festbrennweiten besitze ich zwischen 18mm und 60mm (APSC) und meine Wünsche deutlich längere, bzw. kürzere Brennweiten zu erwerben sind gerade sehr überschaubar. Gelegentlich schiele ich mal nach einem Xf14mm oder nach dem Xf90mm. Bisher gab es aber (außer dem üblichen "haben wollen") keinen plausiblen Grund mir die Objektive zu kaufen.

In unserem diesjährigen Urlaub in Norwegen und Schweden hatte ich, auch aus Platzgründen , "nur" die X100VI mit den beiden Konvertern dabei. Ich schätze ca. 90% der Bilder habe ich aber mit den eingebauten 23mm gemacht und bis auf wenige Situationen, in denen mir ein kurzes Tele gefehlt hat, war ich sehr zufrieden mit meiner Entscheidung.

Wer Lust hat kann hier mehr dazu lesen und Bilder gucken: 

 

[Taloan]

Die letzter Zeit haben sich für mich, weil es halt die Situationen sind, die ich am meisten erlebe, wenn ich mehrtägig unterwegs bin, bewährt:

Wenn ich Nikon dabei habe:
Nikon Zf + 24-120/f4 für alles tagsüber, das 40/f2 für abends Restaurant oder Citybummel usw, klein leicht lichtstark.

Wenn ich Fuji dabei habe:
X-T5 + Sigma 17-40/1,8 für alles tagsüber, evtl. Citybummel auch abends. Wenns (abends) allerdings klein und kompakt sein soll: 18/f2

Reine touristische Angelegenheiten/Reportage:
X100VI & evtl. Konverter

Schön sind auch Kombis:
Tagsüber: Nikon Zf 24-120/f4 - abends klein kompakt Blitz: X100VI

bearbeitet 20. September von Taloan

[MartinHuelle]

vor 4 Stunden schrieb sulak:

Mit 2 Brennweiten wie 18 & 35mm komme ich gut klar. Bei 3 Brennweiten wird es schon schwieriger. Da bin ich dann mehr mit Überlegungen welche Linse ich nehme beschäftigt, wie mit dem eigentlichen Fotografieren. Das ist einfach nicht mein Ding und ich würde mich dann lieber für eine Zoom entscheiden.

Ich nehme ja eigentlich immer drei FBs auf meine Reisen und Touren mit, um in meiner an sich starken Beschränkung dennoch die größtmögliche Variabilität zu haben. Dennoch komme ich ja häufig mit nur zwei Brennweiten aus. Zu was ich da jeweils greife, passiert ziemlich intuitiv, ohne, dass ich da oft viel überlegen müsste. Das ergibt sich ja oft schon daraus, ob mich eine größere Szenerie anspricht oder direkt eher ein z. B. Landschaftsdetail.

Es kann aber auch Sinn machen, dann noch bewusst an Ort und Stelle andere Brennweiten auszutesten. Vor allem dann, wenn der erste Griff nicht zu zufrieden stellenden Ergebnissen geführt hat. Aber ich denke, dass man da mit der Zeit ein gewisses Händchen entwickelt und schnell am Motiv erkennt, was passt oder passen könnte ...

[MartinHuelle]

Vor einiger Zeit hatte ich hier bereits von der kleinen "Fingerübung" erzählt, die ich angefangen und heute abgeschlossen habe – einen Kleingartenrundweg in meiner unmittelbaren Wohnnähe viermal abzulaufen mit jeweils nur einer meiner vier Festbrennweiten dabei. Das war ganz spannend, bei jeder Runde Motive nur für die jeweilige Brennweite am besten passend zu suchen und zu finden.

Jetzt muss ich die Bilder noch ein wenig ausmisten und dann bearbeiten. Wenn ich das alles fertig habe, werde ich nochmals berichten ...

Stellt Ihr euch auch schon mal solche oder ähnliche Aufgaben?

[kermit66]

vor 5 Stunden schrieb MartinHuelle:

Stellt Ihr euch auch schon mal solche oder ähnliche Aufgaben?

Definitiv. Ich gehe auch mal gerne nur mit einer Festbrennweite los, meist mit Altgläsern. Manchmal dann auch mit dem Ziel nur ein Filmrezept zu verwenden, z.B. schwarzweiß. Das ist ganz spannend und schult den Blick für bestimmte Motive. Die Ausbeute ist in der Regel gar nicht schlecht.

[bernd!]

Während es im Bereich der Weitwinkelobjektive (Primes) ein recht großes Angebot gibt (8, 14 mm bis 35 mm) und die 50-mm-Klasse (wenn wir das 56-mm-Objektiv hinzuzählen) mit drei Brennweiten bedient wird (wobei mir das 50/2 nicht zusagt), wird es im Telebereich ziemlich „dünn”. Ich verstehe nicht, wieso es hier nur das 60-mm-Makroobjektiv gibt und dann die beiden sehr guten, aber auch sehr schweren Boliden mit 90 mm/2 und 80 mm/2,8.

Hier würde ich mir ein 90er, ähnlich dem Voigtländer 90 mm/1:2,8 APO-Skopar VM, wünschen. Diese Optik wiegt nur 250 g und bringt adaptiert an Fujifilm das 135 mm zurück. Zu analogen Zeiten habe ich acht Wochen in Kanadas Wildnis mit einem 28 mm, einem 50 mm und einem 135 mm fotografiert und alles hat dabei sehr gut gepasst. Irgendetwas zwischen 75 und 90 mm unter 400 g könnte durchaus machbar sein. Gut, die bestimmende Frage wäre natürlich - gibt es dafür einen Markt!

[MartinHuelle]

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vor 15 Stunden schrieb bernd!:

Hier würde ich mir ein 90er, ähnlich dem Voigtländer 90 mm/1:2,8 APO-Skopar VM, wünschen. Diese Optik wiegt nur 250 g und bringt adaptiert an Fujifilm das 135 mm zurück. Zu analogen Zeiten habe ich acht Wochen in Kanadas Wildnis mit einem 28 mm, einem 50 mm und einem 135 mm fotografiert und alles hat dabei sehr gut gepasst. Irgendetwas zwischen 75 und 90 mm unter 400 g könnte durchaus machbar sein. Gut, die bestimmende Frage wäre natürlich - gibt es dafür einen Markt!

Mmh, gute Frage, ob es dafür einen Markt gibt. Wie es aussieht, wohl eher nicht? Vielleicht greifen im Telebereich viele dann gleich zu einem Zoom und seltener zu einer Festbrennweite als im Weitwinkelbereich (wo es ja z. B. allein vier verschiedene 23er gibt).

Ich habe das 90er nie benutzt, daher kann ich gar nicht sagen, ob ich mit der Brennweite etwas anfangen könnte. Auch zur Analogzeit hatte ich maximal eine 105-mm-Festbrennweite. Dem entspricht ja eher ein 75er, welches ich von Viltrox ja schon eingesetzt habe. Aber auch das wäre mir auf Dauer schon zu viel Tele ... Trotzdem würde sich bestimmt ein kompaktes 75er oder 90er F2.8 im Fujifilm-Sortiment gut machen.

[bernd!]

Der Griff zur Festbrennweite erfolgt bei mir gerne, wenn ich mit der X-E4/X-E5 fotografiere. Da mich hier größere Objektive stören, was aber auch gleich die Begründung für "kein Markt dafür" sein könnte 🙂

Der fehlende AF hat mich beim Voigtländer auch nicht gestört und darum wäre es für mich eine Komplettierung im Telebereich.

[Joa-rot]

Am 5.9.2025 um 10:48 schrieb MartinHuelle:

... kam ich auch dazu, parallel mit zwei Kameras zu fotografieren.

verstehe ich gut. 
Ich habe das etwas anders gemacht.
Seit 2,5 Jahren ist die X-H2 bei mit im Einsatz. Anfang diesen Jahres kam die X100-6 dazu.
Bilanz in 2025: ca. 1000 Fotos mit der X-H2, gut 2500 Fotos mit der X100-6. Die dauernde Umgewöhnung ist nervig.

Deshalb ab jetzt:
XE-5 (schwarz) und X100-6 (silber) parallel, die beiden Kameras sind fast exakt gleich eingestellt.
Mein kleines Setup: An der XE5 das Sigma 10-18/2.8 DC DN und das XF 50/2 R WR + die X100-6 für 23mm

 

[Ergebnis]

Am 4.10.2025 um 18:53 schrieb bernd!:

...

Hier würde ich mir ein 90er, ähnlich dem Voigtländer 90 mm/1:2,8 APO-Skopar VM, wünschen. Diese Optik wiegt nur 250 g und bringt adaptiert an Fujifilm das 135 mm zurück...

Eine Version mit AF, von Voigtländer nicht vorstellbar, wäre sicherlich größer. Das mit dem VM-Anschluss könntest du adaptieren.

[MartinHuelle]

vor 37 Minuten schrieb Joa-rot:

Deshalb ab jetzt:
XE-5 (schwarz) und X100-6 (silber) parallel, die beiden Kameras sind fast exakt gleich eingestellt.

Die beiden Kameras harmonieren bestimmt gut. Vor bereits längerer Zeit hatte ich mal auf einer Reise parallel eine X-Pro1 und X100S dabei – die Kombi machte damals auch Spaß ...

[bernd!]

vor 15 Stunden schrieb Ergebnis:

Eine Version mit AF, von Voigtländer nicht vorstellbar, wäre sicherlich größer. Das mit dem VM-Anschluss könntest du adaptieren.

Von Voigtländer eine manuelle Brennweite mit Fuji-Anschluss

Von Fujifilm eine 85 oder 90mm/2,8 oder von mir aus /4 mit AF 🙂

bearbeitet 6. Oktober von bernd!

[Ergebnis]

verstehe ich - aber statt zu warten, würde ich das mit dem (V)M-Anschluss und einen Adapter kaufen

[fujirai]

Am 4.10.2025 um 18:53 schrieb bernd!:

Hier würde ich mir ein 90er, ähnlich dem Voigtländer 90 mm/1:2,8 APO-Skopar VM, wünschen. Diese Optik wiegt nur 250 g und bringt adaptiert an Fujifilm das 135 mm zurück. Zu analogen Zeiten habe ich acht Wochen in Kanadas Wildnis mit einem 28 mm, einem 50 mm und einem 135 mm fotografiert und alles hat dabei sehr gut gepasst. Irgendetwas zwischen 75 und 90 mm unter 400 g könnte durchaus machbar sein. Gut, die bestimmende Frage wäre natürlich - gibt es dafür einen Markt!

Hier im Forum finden durchaus mehrere ein kompaktes 75 oder 90er gut, da gab es schon oft Zustimmung. Die Hersteller sehen offenbar keinen Markt, Voigtländer bietet das Apo-Skopar 90 nicht mal mit Fuji Anschluss an, obwohl das vermutlich mit wenig Aufwand realisierbar wäre. 

[MartinHuelle]

Am 2.10.2025 um 18:23 schrieb kermit66:

Definitiv. Ich gehe auch mal gerne nur mit einer Festbrennweite los, meist mit Altgläsern. Manchmal dann auch mit dem Ziel nur ein Filmrezept zu verwenden, z.B. schwarzweiß. Das ist ganz spannend und schult den Blick für bestimmte Motive. Die Ausbeute ist in der Regel gar nicht schlecht.

So, die Bilder meiner kleinen "Fingerübung" habe ich mittlerweile fertig bearbeitet und in einem abschließenden Blog-Beitrag meiner Artikelserie über mein Objektiv-Quartett zusammengestellt. Viermal bin ich in den letzten Wochen einen Kleingartenrundweg abgelaufen, jeweils immer nur mit einer der Brennweiten dabei. Herausgekommen sind schließlich zahlreiche Bildpaare – wer mag, kann sie > hier finden ...

Während der Ausflüge konnte ich es übrigens nicht lassen, mich samt X-E5 auch mal in Szene zu setzen 🤣

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[Randyderzweite]

vor 41 Minuten schrieb MartinHuelle:

So, die Bilder meiner kleinen "Fingerübung" habe ich mittlerweile fertig bearbeitet und in einem abschließenden Blog-Beitrag meiner Artikelserie über mein Objektiv-Quartett zusammengestellt. Viermal bin ich in den letzten Wochen einen Kleingartenrundweg abgelaufen, jeweils immer nur mit einer der Brennweiten dabei. Herausgekommen sind schließlich zahlreiche Bildpaare – wer mag, kann sie > hier finden ...

Während der Ausflüge konnte ich es übrigens nicht lassen, mich samt X-E5 auch mal in Szene zu setzen 🤣

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Dein Blog-Beitrag zeigt für mich viel mehr, wie wichtig es ist, dass die Bilder einer Serie (oder eines Bildpaares) miteinander "funktionieren" im Sinne von harmonieren, eine Kontrapunkt setzen oder sich ergänzen, als dass es hier auf die Brennweite ankäme. 

Dennoch: ein lesenswerter Beitrag! Danke! 

[MartinHuelle]

vor 12 Minuten schrieb Randyderzweite:

Dein Blog-Beitrag zeigt für mich viel mehr, wie wichtig es ist, dass die Bilder einer Serie (oder eines Bildpaares) miteinander "funktionieren" im Sinne von harmonieren, eine Kontrapunkt setzen oder sich ergänzen, als dass es hier auf die Brennweite ankäme.

Während des Fotografierens war ich darauf gar nicht aus – da habe ich einfach erstmal querbeet Bilder gemacht. Die Bildpaare drängten sich dann bei der Auswahl/Zusammenstellung für den Blog-Artikel auf. Und ja, da sind dann die jeweiligen Brennweiten egal ...

[Veed]

Am 9.9.2025 um 13:53 schrieb Veed:

Dann werf ich auch mal mein Quartett in den Raum, welches so mein To-Go für Hochzeiten usw. ist.

Viltrox 27mm 1.2, Viltrox 75mm 1.2, Fuji 56mm 1.2 & ein Fuji 16-55 2.8 (hauptsächlich als Back-up oder für Gruppenfotos)
In Kombination mit der X-H2 und X-T4 decke ich so sämtliche Brennweiten ab. Und sollte mir das 75mm aus irgendeinem Grund zu wenig sein, hab ich mit der X-H2 noch immer die Möglichkeit, gut zu croppen.

Sollte jemand professionelle Erfahrung mit dem Sigma 17-40 1.8 haben, gerne her damit.

Habe mir jetzt ein Sigma 17-40 1.8 gekauft und was soll ich sagen, hat meine Erwartungen wirklich übertroffen. Ist mMn um Welten besser als das 16-55 2.8.

Schärfe, AF und Farbwidergabe vom Sigma sind wirklich top. War nie der Fan von Sigma für den X-Mount, weil die meisten Objektive halt echt nicht schön bzw. ästhetisch sind, aber das Objektiv hat mich wirklich beeindruckt. Verarbeitung finde ich auch sehr gut. 

Bin jetzt eigentlich immer mit der X-H2 und dem Sigma und einer X-T4 und dem XF 56mm 1.2 / Viltrox 75mm 1.2 unterwegs - kann nichts schlechtes über diese Kombi sagen.

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[MartinHuelle]

vor 1 Stunde schrieb Veed:

Habe mir jetzt ein Sigma 17-40 1.8 gekauft und was soll ich sagen, hat meine Erwartungen wirklich übertroffen. Ist mMn um Welten besser als das 16-55 2.8.

Du fotografierst in erster Linie Hochzeiten, nicht wahr? Da hat so ein Objektiv sicherlich seine Vorteile, zumal bei der Qualität, die es wohl hat. Mir wäre es nur zu groß und zu schwer – auch in der Landschaft mag ich es kleiner und leichter in der Hand. Daher sind auch meine beiden Viltrox-Lichtriesen für mich keine dauerhaften Alternativen zu den kompakten Fujifilm-Linsen ...

[dirk_67]

Habe gerade deinen Blog gelesen und finde mich da sehr wieder.

Mein Quartett: 

• Sigma 16 1.4
• Viltrox 23 1.4
• Viltrox 56 1.7
• Viltrox 85 1.8

Bis vor kurzem hatte ich noch ein Viltrox 33 1.4 (oder 35?), das habe ich dann gegen das 85er eingetauscht. Bin mit dem "Normalobjektiv" nie warm geworden. Meine Lieblingsbrennweite ist ebenfalls die 23mm.

Früher war ich ein Zoomer. Irgendwann habe ich mir dann wg Freistellung die erste Festbrennweite zugelegt. Den Ausschlag gegeben haben dann zwei Städtetrips nach Berlin, die ich nur mit jeweils einem Objektiv bestritten habe, einmal 23, einmal 16. Klar macht man einige Bilder nicht, dafür macht man welche, die man mit einem Zoom nie gemacht hätte.

Nach diesen beiden Trips habe ich das Zoom verkauft.

[MartinHuelle]

vor 33 Minuten schrieb dirk_67:

Habe gerade deinen Blog gelesen und finde mich da sehr wieder.

Deine Auswahl ist da ja tatsächlich sehr ähnlich. Nur nach oben noch etwas mehr Tele und insgesamt alles mit mehr Lichtstärke. Und Zooms habe ich ja aktuell auch gar keine mehr (dafür habe ich mich kürzlich dabei "ertappt", an der X-E5 mal mit dem Digitalkonverter "zu spielen" 😉) ...

 

[Schnuppes]

Mein Objektivquartett

xf 14/2.8

xf 18/2 als „immer drauf“

xf 35/1.4

und demnächst entweder viltrox 56/1.4 oder xf 60/2.4

Und dann gibt es noch die x100vi als 23/2 😉 als Urlaubs- und fast-immer-dabei 

ich hab hier noch mehrere XC-Zooms stehen aber die waren bei gebrauchten Bodys dabei oder geschenkt weil nicht ganz ok. Da es dafür eh kein gutes Geld mehr gibt kommen die ggf. mal für Notfälle mit in den Rucksack wenn ich nur mit dem 14er an der Kamera losziehe. Die Dinger wiegen ja nix 

[MartinHuelle]

vor 51 Minuten schrieb Schnuppes:

Mein Objektivquartett

xf 14/2.8

xf 18/2 als „immer drauf“

xf 35/1.4

und demnächst entweder viltrox 56/1.4 oder xf 60/2.4

Na wenn Du das 60er nimmst, wärst Du abgesehen vom 14er ja bei den Fujifilm-Urgesteinen – das hätte ja auch was! Mit dem Trio war ich zu Beginn meiner Fujifilm-Laufbahn auch mal auf Tour (> Link zur Bilderserie).

[Schnuppes]

Ich mag die Fuji-Urgesteine.
Hab auch jeweils die erste x100, x-e und xpro hier stehen 🙂😬

die nutze ich meist beim Spazierengehen wenn es eigentlich nicht ums fotografieren geht. Zumindest die x-e1 und die x100 sind dafür schön leicht

[MartinHuelle]

vor 13 Minuten schrieb Schnuppes:

Hab auch jeweils die erste x100, x-e und xpro hier stehen 🙂😬

Die X-Pro1 habe ich auch noch im Schrank ...

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