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Jetzt sind wir schon wieder da, wo anfangs kaum einer hin wollte und es geht nicht mehr um die Fotografie, sondern um Updates, die ich als H2s Besitzer mal am Rande bemerkt auch nicht so ganz gut finden kann, wo doch sogar eins dabei war, was die Sache auch noch verschlechterte, das was mir nützlich gewesen wäre nie kam usw.

Am Ende hat doch diese Umfrage wohl das Ziel, dass man den Herstellern etwas in die Hand gibt, womit sie mehr Kameras verkaufen können, mehr Kunden besser und zielgerichteter ansprechen etc. Wie man sieht ist es wohl der technische Aspekt, der die meisten interessiert, manche wohl auch nicht. 

Auch solche Feststellungen, dass 12MP genuaso gut wie 100 sind und das dies dem Betrachter egal ist, bringen einen da nicht weiter. Ab einer gewissen Größe der Ausgabe und der neuen Möglichkeiten, dass mit 100MP aufzunehmen, ist es dem Betrachter wohl oft auch nicht ganz egal, wenn man es mal nebeneinander hängt.

Da sagt man bei beiden Bildern vielleicht noch "Wahnsinn", aber meint es völlig unterschiedlich.

 

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vor 6 Minuten schrieb Alsbald:

Aber was hat das mit der Umfrage-Frage zu tun?

Ich beziehe mich auf die Behauptung, dass das "gute alte Kaizen" tot ist. Ich weiß nicht, was das mit der Umfrage zu tun hat. Don Pino hat geschrieben, dass ihm genau das jedoch beim Beantworten der Fragen in den Sinn kam, also scheint es wohl was damit zu tun zu haben. 

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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vor 5 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Ich beziehe mich auf die Behauptung, dass das "gute alte Kaizen" tot ist. Ich weiß nicht, was das mit der Umfrage zu tun hat. Don Pino hat geschrieben, dass ihm genau das jedoch beim Beantworten der Fragen in den Sinn kam, also scheint es wohl was damit zu tun zu haben. 

Ja, wie du ganz richtig sagst, das Kaizen-Zeug scheint etwas mit der Umfrage zu tun zu haben. Hat es aber eben nicht.
Offenbar schläft die Forums-Policey, die oftmals sehr rigide gegen OT-Tatbestände vorgeht, noch. (Augenzwinkernde Emotikons verkneife ich mir.)

 

vor 13 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Alles emotionale Fragestellungen. Siehe oben. 

Dann sollten wir sie auch beantworten wollen. Siehe ebenfalls oben.

Ich bin dann mal wieder weg ...

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vor 11 Minuten schrieb Alsbald:

Ja, wie du ganz richtig sagst, das Kaizen-Zeug scheint etwas mit der Umfrage zu tun zu haben. Hat es aber eben nicht.

Ich nehme es halt ernst. Drei Gründe:

  1. Don Pino ist ein etablierter User, kein Troll, und er hat sehr sorgfältig formuliert, dass es "seiner Empfindung nach" so ist.
  2. Das Thema sieht man in letzter Zeit oft auch an anderen Orten, es empfinden also auch andere so.
  3. Sogar Patrick hat es neulich in einem eigenen Beitrag auf FR aufgegriffen.

Nun wusste schon Tucholsky: "Das Volk versteht das meiste falsch; aber es fühlt das meiste richtig." Deshalb sollte man schon gucken, ob die ganzen Kaizen-Verbesserungen der letzten Jahre nicht vielleicht an vielen Kunden vorbeigeschossen sind. Daraus können Kamerahersteller Schlüsse ziehen, etwa: Was ist unseren Kern-Kunden wirklich wichtig, was ist der Kern ihrer Begeisterung für die Fotografie und für unsere Marke und unsere Produkte?

Könnte ja sein, dass verbesserte Video-Log-Formate, Adobe.io etc. zwar schöne Verbesserungen sind, diese aber vielen Usern gar nicht wichtig waren und sind. Evtl. wurde etwas anderes erwartet, das mehr Begeisterung hervorgerufen hätte? Und wenn ja, was könnte das sein? Die Umfrage soll ja offenbar dazu dienen, dass die Hersteller kundennähere Produkte entwickeln können – und wie sie und die Händler auch kundennäher kommunizieren können. 

Zitat

Die Ergebnisse fließen anonymisiert in eine Präsentation für Hersteller und Händler ein – mit dem Ziel, besser zu verstehen, wie man Foto-Enthusiasten wirklich erreichen kann, jenseits von Marketingfloskeln.

 

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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Was begeistert dich an der Fotografie? Antwort: ein gelungenes Foto. Und was ist ein gelungenes Foto?.. eins, das mich begeistert

Und was nicht? Antwort: das man durch Umfragen versucht, herauszubekommen, was mich begeistert.

Warum will man das wissen ? 

Gustav

bearbeitet von stmst2011
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Werbung (verschwindet nach Registrierung)

vor 1 Minute schrieb stmst2011:

Warum will man das wissen ?

Zitat

Die Ergebnisse fließen anonymisiert in eine Präsentation für Hersteller und Händler ein – mit dem Ziel, besser zu verstehen, wie man Foto-Enthusiasten wirklich erreichen kann, jenseits von Marketingfloskeln.

 

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vor 11 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Ich nehme es halt ernst. Drei Gründe:

  1. Don Pino ist ein etablierter User, kein Troll, und er hat sehr sorgfältig formuliert, dass es "seiner Empfindung nach" so ist.
  2. Das Thema sieht man in letzter Zeit oft auch an anderen Orten, es empfinden also auch andere so.
  3. Sogar Patrick hat es neulich in einem eigenen Beitrag auf FR aufgegriffen.

Nun wusste schon Tucholsky: "Das Volk versteht das meiste falsch; aber es fühlt das meiste richtig." Deshalb sollte man schon gucken, ob die ganzen Kaizen-Verbesserungen der letzten Jahre nicht vielleicht an vielen Kunden vorbeigeschossen sind. Daraus können Kamerahersteller Schlüsse ziehen, etwa: Was ist unseren Kern-Kunden wirklich wichtig, was ist der Kern ihrer Begeisterung für die Fotografie und für unsere Marke und unsere Produkte?

Könnte ja sein, dass verbesserte Video-Log-Formate, Adobe.io etc. zwar schöne Verbesserungen sind, diese aber vielen Usern gar nicht wichtig waren und sind. Evtl. wurde etwas anderes erwartet, das mehr Begeisterung hervorgerufen hätte? Und wenn ja, was könnte das sein? Die Umfrage soll ja offenbar dazu dienen, dass die Hersteller kundennähere Produkte entwickeln können – und wie sie und die Händler auch kundennäher kommunizieren können. 

 

Und warum haust Du uns dann diese Verbesserungen dann um die Ohren und postulierst "Stimmt doch alles gar nicht".

Und das wollte ich ja vermitteln, dass auch das Kaizen-Verhalten unterschiedlich wahrgenommen werden kann und schlimmstenfalls am Kunden vorbeischießen. 

 

 

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vor 16 Minuten schrieb Alsbald:

Ja, wie du ganz richtig sagst, das Kaizen-Zeug scheint etwas mit der Umfrage zu tun zu haben. Hat es aber eben nicht.
Offenbar schläft die Forums-Policey, die oftmals sehr rigide gegen OT-Tatbestände vorgeht, noch. (Augenzwinkernde Emotikons verkneife ich mir.)

Vielleicht sollte ich den Datenschutz etwas auflockern um die Sachlage zu klären. Meine Antwort auf Frage 12 (Wenn Du einer Kameramarke einen Tipp geben könntest: Wie begeistert man Fotografen wirklich?) lautete, dass Fuji den Kaizen Gedanken weiterleben/wiederbeleben solle.  

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Kaizen ist doch die ständige Veränderung zum Besseren.
Und wenn Firmware-Updates von ihrer Natur heraus nicht schon eine Veränderung zum Besseren Herbeiführen sollen, dann weiß ich auch nicht...

Bei mir wäre es übrigens gar nicht das Fotografieren an sich, sondern der gesamte Workflow, der dahinterhängt. Es wurde schon erwähnt mit frame.io, was aber alles nur halbgar ist.

Grund dafür ist bei mir, dass ich statt eines Smartphones die Kamera für Fotos mitnehme. Mit dem Smartphone sind die Bilder direkt in der Cloud und in Lightroom aber mit der Kamera habe ich Medienbrüche drin, manuelle/analoge Bedienungen wie Speicherkarten von A nach B schieben oder Kabel anschließen. Hier hätte ich gern den gleichen Komfort, wie beim Smartphone. Direkt von der Kamera in die Bildbearbeitung. Automatisiert.

Ganz ehrlich war das auch einer der Gründe, warum ich mir eine Nikon gekauft habe. Ich hatte von der Nikon Imaging Cloud gelesen und wollte es selber ausprobieren, wie der gesamte Fotoworkflow vom Foto "Schießen" bis hin zur Bildbearbeitung ist. Und da ich ein Technik Freak bin, ist es das, was mich begeistert. Nahtlose Integration und Automatisierung. Für andere ist die Emotion, wenn sie Ausdrucke machen, also ein fertiges Foto auch haptisch zur Verfügung haben, die nächsten haben Spaß an der Dunkelkammer.

bearbeitet von Taloan
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vor 3 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:
vor 4 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Die Ergebnisse fließen anonymisiert in eine Präsentation für Hersteller und Händler ein – mit dem Ziel, besser zu verstehen, wie man Foto-Enthusiasten wirklich erreichen kann, jenseits von Marketingfloskeln.

Als Foto-Enthusiast möchte ich nicht bezweifeln, daß mich "die Hersteller und Händler wirklich erreichen" möchten. Nur müßte ihnen das auch ohne solche Um- Fragen gelingen.

Gustav

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vor 8 Minuten schrieb s.sential:

Und warum haust Du uns dann diese Verbesserungen dann um die Ohren und postulierst "Stimmt doch alles gar nicht".

Weil Kaizen offensichtlich massiv praktiziert wird, dies aber offenbar nicht bei allen Usern "ankommt". Und das berührt die Kernfrage (das "Ziel" der Umfrage), wie Hersteller und Handel mit den Kunden besser kommunizieren können.

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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vor 3 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

wie Hersteller und Handel mit den Kunden besser kommunizieren können.

dennoch sei die Frage erlaubt: Geht es um bessere Kommunikation oder höhere Verkaufszahlen ? Bestenfalls um beides?

Gustav

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vor 5 Minuten schrieb stmst2011:

dennoch sei die Frage erlaubt: Geht es um bessere Kommunikation oder höhere Verkaufszahlen ? Bestenfalls um beides?

Eigentlich sollte es um bessere Produkte, bessere Kommunikation und dadurch dann folgerichtig um bessere Verkaufszahlen gehen. Der Zweck von Kamerasparten ist es, Kameras zu verkaufen. Möglichst viele, mit möglichst viel Gewinn. Diesen Zweck erreicht man am besten dadurch, dass man Kundenwünsche erfüllt – und auch dafür sorgt, dass die Kunden das mitbekommen. Es ist ja tatsächlich so, dass man selbst heute noch auf der Straße Leute trifft, die einem sagen: "Fujifilm? Echt? Ich wusste gar nicht, dass die auch Kameras bauen..."

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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vor 2 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Es ist ja tatsächlich so, dass man selbst heute noch auf der Straße Leute trifft, die einem sagen: "Fujifilm? Echt? Ich wusste gar nicht, dass die auch Kameras bauen..."

Glücklicherweise gibt es außer Fotobegeisterten noch anders begeisterungsfähige "Leute".  

Gustav

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vor 6 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

An diese "Glücklichen" richtet sich Umfrage allerdings nicht.

..diese Feststellung beruhigt mich. Man weiß ja nie!

Gustav

bearbeitet von stmst2011
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vor 39 Minuten schrieb Taloan:

Kaizen ist doch die ständige Veränderung zum Besseren.
Und wenn Firmware-Updates von ihrer Natur heraus nicht schon eine Veränderung zum Besseren Herbeiführen sollen, dann weiß ich auch nicht...

Bei mir wäre es übrigens gar nicht das Fotografieren an sich, sondern der gesamte Workflow, der dahinterhängt. Es wurde schon erwähnt mit frame.io, was aber alles nur halbgar ist.

Grund dafür ist bei mir, dass ich, statt ein Smartphones, die Kamera für Fotos mitnehme. Mit dem Smartphone sind die Bilder direkt in der Cloud und in Lightroom aber mit der Kamera habe ich Medienbrüche drin, manuelle/analoge Bedienungen wie Speicherkarten von A nach B schieben oder Kabel anschließen. Hier hätte ich gern den gleichen Komfort, wie beim Smartphone. Direkt von der Kamera in die Bildbearbeitung. Automatisiert.

Ganz ehrlich war das auch einer der Gründe, warum ich mir eine Nikon gekauft habe. Ich hatte von der Nikon Imaging Cloud gelesen und wollte es selber ausprobieren, wie der gesamte Fotoworkflow vom Foto "Schießen" bis hin zur Bildbearbeitung ist. Und da ich ein Technik Freak bin, ist es das, was mich begeistert. Nahtlose Integration und Automatisierung. Für andere ist die Emotion, wenn sie Ausdrucke machen, also ein fertiges Foto auch haptisch zur Verfügung haben, die nächsten haben Spaß an der Dunkelkammer.

Nikon und die Imaging Cloud sind ein gutes Beispiel. WarumUndWeshalbAuchImmer, auch ich nehme Nikon immer mehr als "Kaizen Erbe" von Fuji wahr. Darüberhinaus leben wir in einer Zeit der revolutionären/disruptiven KI Umbrüche, was letztendlich oft Software betrifft. In den letzten zwei Jahren haben mich vor allem die ständige Verbesserungen von Adobe Lightroom begeistert. Wobei ich glaube bei Fuji gäbe es auch mittlerweile softwareseitig einiges zu "entstauben", was Ergonomie/Usability der Menüsteuerung oder auch die App betrifft.

bearbeitet von Don Pino
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vor 55 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Ich nehme es halt ernst. Drei Gründe:

  1. Don Pino ist ein etablierter User, kein Troll, und er hat sehr sorgfältig formuliert, dass es "seiner Empfindung nach" so ist.
  2. Das Thema sieht man in letzter Zeit oft auch an anderen Orten, es empfinden also auch andere so.
  3. Sogar Patrick hat es neulich in einem eigenen Beitrag auf FR aufgegriffen.

Nun wusste schon Tucholsky: "Das Volk versteht das meiste falsch; aber es fühlt das meiste richtig." Deshalb sollte man schon gucken, ob die ganzen Kaizen-Verbesserungen der letzten Jahre nicht vielleicht an vielen Kunden vorbeigeschossen sind. Daraus können Kamerahersteller Schlüsse ziehen, etwa: Was ist unseren Kern-Kunden wirklich wichtig, was ist der Kern ihrer Begeisterung für die Fotografie und für unsere Marke und unsere Produkte?

Da sollte einem nun doch etwas auffallen, nämlich dass der „Kern der Umfrage“ nicht das gleiche ist wie das „Ziel der Umfrage“. Ausgangspunkt bei einer Frage ist, wie sie lautet, und nicht, welches Ziel sie hat. Der Kern der Umfrage (und überhaupt jeder Frage) ist das, was sie fragt (vulgo: die „Fragestellung“). Und die zielt in diesem Thread eben auf Fotografie und die Tätigkeit des Fotografierens ab.

Für mich ist, damit auch das gesagt ist, Don Pino ein interessanter Fotograf, dessen Bilder ich mir gern und mit Gewinn ansehe. (Ob er ein „versierter User“ ist, kann ich nicht beurteilen, weil ich nicht weiß, worin ein solcher versiert sein muss. Im „Usen“? Wovon?)

Zur Sache dies: Dass mir die Produktzyklen von Fuji zu knapp sind und ich beispielsweise meine geschätzte X-T1 nicht mehr repariert bekomme, löst durchaus „Emotionen“ bei mir aus. Geschenkt! Dass Enttäuschungen über Firmware-Updates Emotionen auslösen: ebenfalls geschenkt (denn es sind nicht die meinen). Aber das war nicht die Frage.

Die tiefgehendsten Emotionen löst bei mir immer noch der Frust über meinen eigenen Murks aus. Aber sollte mir einmal ein gutes Bild gelingen, dann bin ich voll der Begeisterung über Fotografie und dann liebe ich sie als mein Ausdrucksmittel.

Bei aller Wertschätzung erlaube ich mir den Hinweis, dass das „Kaizen-Zeug“ vornehmlich mit Fuji und deren Produktpflege-Strategien zu tun hat, aber eben nichts unmittelbar mit Fotografie.

Kurz und gut: Man frage uns doch bitteschön, wenn man vor allem wissen will, welche neuen Kameras wir uns wünschen, nicht, was uns an Fotografie begeistert. Ansonsten mache ich mich auf den Weg zu meinem Sprach-Giftschrank und entnehme ihm das Wort „Etikettenschwindel“.

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vor 2 Minuten schrieb Alsbald:

Die tiefgehendsten Emotionen löst bei mir immer noch der Frust über meinen eigenen Murks aus. Aber sollte mir einmal ein gutes Bild gelingen, dann bin ich voll der Begeisterung über Fotografie und dann liebe ich sie als mein Ausdrucksmittel.

Dann sollten die Hersteller also in der Kommunikation Themen behandeln, die es dem User ermöglichen, weniger Murks zu machen? Etwa:

  • Tipps & Tricks zur besseren Bedienung, Einstellungstipps etc.
  • Fotoschule: Bildgestaltung, How-to-Ratgeber für Motive wie Landschaft, Street, Porträt etc.

Also mit dazu beitragen, dass den Benutzern der Kameras bessere Aufnahmen gelingen? Also anstatt Social Media mit "Werbung" zu fluten, mehr technischen, kreativen und praktischen Nutzwert liefern? 

Das ist tatsächlich etwas, das ich selbst seit über einem Jahr dort mache, aber die Resonanz ist bisher nicht gewaltig. Es geht womöglich auch im Algorithmus unter, der andere Themen bevorzugt. Dass es durchaus eine große Nachfrage gibt, sieht man an den Foren und den zahlreichen "Problem-Threads".

Dabei ist es grundsätzlich angenehmer, proaktiv Lösungen zu präsentieren und Möglichkeiten aufzuzeigen anstatt Problem zu lösen.

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vor 15 Minuten schrieb Alsbald:

Kurz und gut: Man frage uns doch bitteschön, wenn man vor allem wissen will, welche neuen Kameras wir uns wünschen, nicht, was uns an Fotografie begeistert.

Hat schon jemand "Jehova" err. "Monochrome" Sensor gesagt? Vielleicht in Sepia?

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vor 7 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Dann sollten die Hersteller also in der Kommunikation Themen behandeln, die es dem User ermöglichen, weniger Murks zu machen? Etwa:

  • Tipps & Tricks zur besseren Bedienung, Einstellungstipps etc.
  • Fotoschule: Bildgestaltung, How-to-Ratgeber für Motive wie Landschaft, Street, Porträt etc.

Also mit dazu beitragen, dass den Benutzern der Kameras bessere Aufnahmen gelingen? Also anstatt Social Media mit "Werbung" zu fluten, mehr technischen, kreativen und praktischen Nutzwert liefern? 

Das ist tatsächlich etwas, das ich selbst seit über einem Jahr dort mache, aber die Resonanz ist bisher nicht gewaltig. Es geht womöglich auch im Algorithmus unter, der andere Themen bevorzugt. Dass es durchaus eine große Nachfrage gibt, sieht man an den Foren und den zahlreichen "Problem-Threads".

Dabei ist es grundsätzlich angenehmer, proaktiv Lösungen zu präsentieren und Möglichkeiten aufzuzeigen anstatt Problem zu lösen.

In die Richtung habe ich auch gedacht, also eben die Kompetenz der Fotografierenden aufgreifen, den Umgang mit dem Werkzeug schulen

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vor 2 Minuten schrieb s.sential:

In die Richtung habe ich auch gedacht, also eben die Kompetenz der Fotografierenden aufgreifen, den Umgang mit dem Werkzeug schulen

Und Gemeinschafts-Events, Demonstrationen, Fotowalks, Workshops, Fotoreisen? Wobei das alles schon angeboten wird, auch mit Unterstützung der Hersteller. Aber könnte man vielleicht ausbauen bzw. deutlicher kommunizieren? Die X-Den ist ja wohl auch ein Schritt in diese Richtung? Und die Fujikinas.

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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