Jump to content

ohrainer

Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    64
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Profile Information

  • Geschlecht
    Männlich
  • Ort
    Bremen
  • Einverständnis Bildbearbeitung
    Nein

Letzte Besucher des Profils

496 Profilaufrufe
  1. Hallo Uwe! Danke für diesen Tipp! Der war goldrichtig. Ich habe die Klarheit rausgenommen und siehe da, alles läuft wie geschmiert. Dabei konnte ich feststellen, dass diese Funktion bei Serienbildern nicht zur Verfügung steht. Das erklärt, warum ich das "Problem" bei Serie 3 nicht hatte. Ich frage mich allerdings, warum Fuji in der Bedienungsanleitung nicht drauf hinweist, dass diese Funktion so erheblich die Geschwindigkeit drosselt. Na, egal. Nun sind wir schlauer. Gruß Rainer
  2. Vielleicht war es hier schon mal Thema, aber ich habe nichts dazu gefunden. Hier meine Frage: Bei Einstellung auf Einzelbild dauert es bei der Pro 3 fast eine Sekunde, bis das Bild gespeichert ist. In dieser Zeit lässt sich der Auslöser nicht mehr betätigen. Das empfinde ich als störend. Dieses Verhalten kenne ich von der H1 nicht. Dort ist keine nennenswerte Zeitverzögerung erkennbar. Beide Kameras sind gleich eingestellt, beide mit denselben San-Disc-Extrem Speicherkarte versehen. Das wundert mich, denn die Pro 3 ist schließlich die "modernere" Kamera, trotzdem aber bei dieser Einstellung erheblich langsamer. Dass sie es schneller kann, lässt sich leicht feststellen. Ich habe sie nämlich auf langsamste Serie (3 Aufnahmen pro Sekunde) gestellt und siehe da, ich kann problemlos Foto für Foto schießen. Nun allerdings habe ich manchmal gleich zwei von einem Motiv, wenn ich den Finger nicht schnell genug wieder vom Auslöser bekomme. Ist nicht schlimm, aber irgendwie kommt mir das merkwürdig vor. Hat jemand eine Erklärung? Gruß aus Bremen
  3. Impressionen vom Samba-Karneval in Bremen. Alle Fotos mit dem 16-55er.
  4. Irgendwie wird die Diskussion zunehmend verbissen geführt. Michael, ich kann dir versichern (und bestimmt können das viele andere auch), die H1 hat keine IBIS-Probleme. Ich nutze sie ständig, ohne irgendwelche tiefsinnigen Ausflüge in die Bedienungsanleitung zu unternehmen. Und siehe da: Sie funktioniert einfach! Und das mit allen meinen Objektiven, die da sind: 1,2/56, 2,0/90, 2,8/16-55, 1,4/23, und 2,8/14. Einzige Einschränkung ist der Einsatz bei fast Dunkelheit. Da ist das 1,2/56 gelegentlich etwas schwierig. Ich jedenfalls bin äußerst zufrieden. Und falls jemand meint, ich hätte ja beim Schreiben dieses Beitrags wieder mal die Fuji-Brille auf und könne die Kamera nicht einschätzen: Falsch, ich habe viele Jahre auch mit Nikon und Canon fotografiert. Mit denen kann Fuji locker mithalten. Entspannter Gruß aus Bremen
  5. Ich kann jedem nur zuraten, das 56 1.2 mal auszuprobieren. Ich würde es niemals wieder hergeben. Allerdings siehe oben: Bei sehr schlechtem Licht kann es tatsächlich zu einer Zicke mutieren. Da braucht es dann eine Portion Toleranz. Aber wer ist schon perfekt?
  6. Tja, es gibt wohl Dinge, die man nicht verstehen muss. Ich denke, die Mehrzahl der H1 Fotografen lässt den IBIS ständig und bedenkenlos in Betrieb. Und kaum jemand hatte jemals Probleme der von Fuji beschriebenen Art. Sei's drum, nicht ärgern Jürgen, einfach weitermachen und die Bilder auch künftig kritisch betrachten. Vielleicht tritt das Phänomen auch mal bei längeren Verschlusszeiten auf. Mal sehen, was Fuji dann sagt. 😉
  7. Vergiss bloß nicht, uns die Ursache mitzuteilen, sobald sie bekannt ist. Wir wollen ja schließlich alle zusammen in Ruhe Weihnachten feiern. Diese Ungewissheit macht einen fertig! 😂 Gruß aus Bremen
  8. Ja, einschicken und das Bild dazulegen. Das kann kein IBIS-Fehler sein. Und was Fuji angeht: Gemäß Fuji ist IBIS ausschalten bei Zeiten über dem Kehrwert der Brennweite x 1,5 Cropfaktor" Das erinnert mich irgendwie an meine Autowerkstadt. Nach jedem Reifenwechsel in Frühjahr oder Herbst bekomme ich einen Zettel, unbedingt nach 50 bis 100 Kilometern meine Radmuttern überprüfen zu lassen. Ansonsten würde ich mit meinem Leben spielen. Okay, ich mache das auch brav, weil mir mein Leben ja lieb ist, aber bisher war in 30 Jahren noch nie eine Radmutter locker. 😂 So ähnlich ist das mit dem IBIS: Ich lasse ihn IMMER an, und bisher war deshalb noch kein Bild unscharf! Da kann Fuji mich warnen, so oft sie wollen.
  9. Sorry, aber die Antwort des Kundendienstes kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen. Es mag ja theoretische Begründungen für diese Aussage geben, aber in der Praxis ist das nicht darstellbar. Bei meiner X-Pro2 hatte ich durchaus einen Unschärfeanteil von ca. 10 %. Die Schuld lag bei mir, da ich beim Auslösen zum "Verreißen" neige. Mit der H1 habe ich mittlerweile tausende Fotos im Kasten, aber Unschärfe ist überhaupt kein Thema mehr. Wenn es dann doch mal passiert, war es ein Fokusfehler (durch das Motiv oder daran vorbei visiert) oder das Motiv hat sich im Rahmen der Verschlusszeit zu schnell bewegt. Diese Fehler gehen dann aber mal wieder auf mein Konto. Eine Fehlerquote von 10 % würde ich bei der H1 niemals akzeptieren. Dieters Hinweis auf die Probleme Ibis/Stativ sind natürlich richtig! Von daher würde ich entweder die Kamera überprüfen lassen oder in anderer Richtung Ursachenforschung betreiben. Sind Objektivfehler auszuschließen? Gruß aus Bremen
  10. Hier mal einige Zahlen, um die Geschwindigkeit von Luminar 4 einschätzen zu können: Ich benutze das Programm unter Window 10 mit einem AMD Ryzen 5 / 1600 SixCore 3,20 GHz. RAM: 16 GB, Grafikkarte Radeon (TM) RX 580. Mein PC ist kein Game-Computer schnellster Art, ich würde ihn insgesamt aber als flott bezeichnen. Der Transport eines Fotos aus Photoshop heraus in das Plugin Luminar 4 dauert 10 bis 11 Sekunden. Die Bearbeitung in Luminar 4 läuft ohne jede nennenswerte Verzögerung, das gilt auch für relativ aufwändige Aktionen wie "Himmel ersetzen". Der Rücktransport nach beendeter Bearbeitung dauert zwischen 8 und 11 Sekunden, je nach Umfang der vorgenommenen Bearbeitung. Die Größe meiner Bilddateien beträgt im Mittel ca. 12 -15 MB. Vielleicht helfen diese Angabe jemandem bei der Entscheidungsfindung! Gruß aus Bremen
  11. Tja, bei Luminar ist das in der Tat so eine Sache. Der größte Teil des Programmes besteht aus den Features, die wir aus anderen Bildbearbeitungsprogrammen kennen. Und das macht Luminar wirklich nicht schlecht. Dann gibt es da noch den Bereich, über den wir gerade sprechen. Beispielsweise über die Möglichkeit, den Himmel mit einem Klick auszutauschen. Da stimme ich MightyBo zu, dort wird die Grenze von der Bildbearbeitung hin zum Composing deutlich überschritten. Wer es nutzen will, soll es gerne tun. Aber dann darf man auch so offen sein und es in seinem Bilderpost entsprechend angeben, so wie hooky69 es getan hat. Ist ja nicht's Schlimmes. Ich persönlich arbeite gerne mit Luminar als Plugin im Photoshop. Den austauschbaren Himmel nutze ich allerdings nur bei Fotoaufträgen im Bereich Architektur. Meine Auftraggeber wollen schnell (meist am nächsten Tag) aussagekräfte Fotos von Immobilien haben. Und da soll der Himmel blau sein und die Sonne muss scheinen. Da ist es dann mehr als schwierig, auf das aktuelle Tiefdruckgebiet zu verweisen, das sich gerade mal wieder über Norddeutschland verbissen hat. In diesen Fällen hilft mir die Funktion "Himmelaustauschen" sehr. Aber ja, ganz klar: Das ist dann Business, aber keine künstlerische anspruchsvolle, ehrliche Forumsfotografie.
  12. Wie wohltuend doch so ein sachlich fundierter Beitrag sein kann! Danke dafür! Und wenn jemand anderer Meinung ist, lese ich das auch gerne. Ganz besonders dann, wenn er sich auf diesem Niveau bewegt.
  13. "Dann schau mal genauer nach. Du kannst nur Marktabholung auswählen. Jedoch hat sie kein Markt auf Lager." Da hat Heike Recht! In bin in der Vergangenheit schon zweimal mit einem seeligen Grinsen im Gesicht sowohl zum Mediamarkt als auch zu Saturn gefahren, um bei den großen Rabattaktionen mein Schnäppchen zu machen. In beiden Fällen war meine Wunschkamera bzw. das Wunschobjektiv nicht im Hause. Auch in anderen Filialen Norddeutschlands waren sie angeblich nicht zu beschaffen. Doch der Zufall wollte es wohl so, dass anscheinend noch in der Sonntagnacht eine Sonderlieferung erfolgte, denn am nächsten Mittag lagen die Teile wieder in der Verkaufsvitrine. 😉 Natürlich nur zum regulären Preis! Ein Schuft, wer Böses dabei denkt!
  14. Dieser Kunstmaler aus Russland wagte sich weit auf die Seebuhne bei Wangerooge hinaus. Mit dem 56 1,2 ließ sich das Motiv prima freistellen. Einige Tage später traf ich den Maler auf einer Ausstellung wieder. Er sagte mir, dass er kurze Zeit später von einer Welle erwischt wurde und seinen Platz räumen musste. Wirklich überrascht hat mich das nicht. 😉
×
×
  • Neu erstellen...