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Eine Besonderheit bei Fuji ist, dass die billigsten Kameras gegenüber den teureren Modellen keinen eingeschränkten Funktionsumfang bekommen und es somit keine künstlichen Restriktionen gibt, um den "Abstand" zwischen den verschiedenen Segmenten zu wahren. So ist es auch bei der X-M5, die trotz ihres niedrigen Grundpreises von 899 EUR einen größeren Funktionsumfang zu bieten hat als beispielsweise eine X-T5 oder auch X-H2. Die preisbedingten Einschränkungen sind somit allein durch die Hardware bedingt. Im Fall der X-M5 sieht das folgendermaßen aus: Kein EVF Kein IBIS Kein UHS-II und nur ein Kartenslot LCD nur mit mittlerer Auflösung Der Sensor und Verschluss ist wie bei X-S20 gestaltet, jedoch mit einer wichtigen EF-Option (die bei der X-S20 fehlt). EF+M sollte dann auch die Standard- Verschlusseinstellung sein, die man mit der X-M5 verwendet. Ansonsten ist die X-M5 eine vollwertige Fuji X-Kamera der 5. Generation mit den aus der X-S20 bekannten Funktionen, plus: Erster elektronischer Verschlussvorhang (EF) Kompatibel mit EF-X8 Fokusrings-Drehwinkeleinstellung Portrait Enhancer (für den asiatischen Geschmack) Drei Mikrofone für räumliche Aufnahmesteuerung Geräuschunterdrückungsfunktionen für Wind, Niederfrequenz (Tiefpass) und konstante Hintergrundgeräusche USB-Übertragung zur XApp Long-Play-Aufnahme (LP) Optionale niedrige Bitraten für Social Media Aufnahmen Vertikale Aufnahmefunktion für Reels (inkl. Sekundentimer) Grüner Rahmen für Zeitlupenaufnahme Neues Vlog-Modus-Interface
