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Eure Einstellungen OCC (Jepg Engine) für die X-E 2


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Hallo zusammen,

 

nach einigen Monaten des intensiven Nutzens (privat: Familie und Sport, dienstlich: Technik und Outdoor-Magazine) wollte ich mit Euch mal die Erfahrungen in Sachen "Einstellungen OCC in Jepg" austauschen.

 

Deswegen:

- Was nehmt ihr?
- Wie sind die Erfahrungen?
- Was sollte man auf jeden Fall machen?

- ...was nicht?
 

 

Danke und Gruß

 

FBRM

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Alles schon mal dagewesen:

Klick mich!

Da X-T1 und X-E2 den gleichen Sensor und die gleiche Engine haben, würde ich dir empfehlen Dich an dieser (Damit meine ich die bereits bestehende) Diskussion zu beteiligen um redundante Threads zu vermeiden. Dann haben wir alle Einstellungen an einer Stelle beisammen und man muss nicht in zig Threads gucken.

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Ich fange dann auch gleich mal an:

 

Iso:                Auto

Größe:          S, 3:2 (vollkommen ausreichend, bis hin zu Titel-Storys, RAW..., nein Danke), bei Makro manchmal: M, 3:2

Qualität:        Fein

Dynamik:      Auto

Film:             Velvia

Weisab:        Auto, bzw. der Situation angepasst

Schärfe:       1 Plus

Weiters:       0

Pre-AF:        Aus

AE-Mes.:     Spot

IS Modus:    2

AF:               S

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Ich bin da auch schon lange am Suchen und nicht ganz glücklich. Mache immer RAW´s extra. Damit funktioniert es ganz gut.

iso 200 -  6400
Verschlußzeit 1/200
DR Auto
nr -1
h Tone +1
S Tone +1
Color +1
Sharp 0
Provia / Standard

 

Nr. 1 mit Nikon E-Series 50 / 1.8

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Nr. 2 mit dem 18-55

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Alles schon mal da gewesen und genau so schwachsinnig, wie beim letzten Mal.

Ich dachte immer fotografieren hat etwas mit Kreativität zu tun, aber es scheint viel lustiger zu sein, alles was andere machen endlos zu kopieren und das möglichst haargenau.

Wenn ihr Angst vor eurer Urteilsfähigkeit habt, dann geht kochen statt fotografieren, da ist die Einhaltung von Rezepten das A und O.

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Alles schon mal da gewesen und genau so schwachsinnig, wie beim letzten Mal.

Ich dachte immer fotografieren hat etwas mit Kreativität zu tun, aber es scheint viel lustiger zu sein, alles was andere machen endlos zu kopieren und das möglichst haargenau.

Wenn ihr Angst vor eurer Urteilsfähigkeit habt, dann geht kochen statt fotografieren, da ist die Einhaltung von Rezepten das A und O.

 

und, wie viel ist eine Priese Salz?

Stricken ist da besser

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Alles schon mal da gewesen und genau so schwachsinnig, wie beim letzten Mal.

Ich dachte immer fotografieren hat etwas mit Kreativität zu tun, aber es scheint viel lustiger zu sein, alles was andere machen endlos zu kopieren und das möglichst haargenau.

Wenn ihr Angst vor eurer Urteilsfähigkeit habt, dann geht kochen statt fotografieren, da ist die Einhaltung von Rezepten das A und O.

Das ist doch ein Schmarrn. Es geht um gegenseitige Hiflestellung bei den (Vor-)Einstellungen. Die Voraussetzung jeder Kreativität ist die Kenntnis der Technik. Ich bezweifle außerdem, dass jeder Deine offenbar hohen Ansprüche teilt.

Und vom Kochen hast Du offenbar auch keine Ahnung.

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Hallo

 

Ich möchte vorausschicken, daß ich seit der X-E2 auch überwiegend die OOC-JPGs nutze. Aber ich fotografiere dennoch auch alles weiterhin zusätzlich im RAW Format. Dann stellt sich die die Frage nach der "optimalen Einstellung" nicht. Man kann sehr bequem an der Kamera aus dem RAW-Bild andere Einstellungen der JPG-Engiene ausprobieren und mit der Zeit dann Situationsabhängig seine Favoriten schon vorab, oder wenn man das mal im Eifer des Gefechts vergessen hat auch nachträglich, wählen.

 

Gruß Ulf

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Hallo

 

Ich möchte vorausschicken, daß ich seit der X-E2 auch überwiegend die OOC-JPGs nutze. Aber ich fotografiere dennoch auch alles weiterhin zusätzlich im RAW Format. Dann stellt sich die die Frage nach der "optimalen Einstellung" nicht. Man kann sehr bequem an der Kamera aus dem RAW-Bild andere Einstellungen der JPG-Engiene ausprobieren und mit der Zeit dann Situationsabhängig seine Favoriten schon vorab, oder wenn man das mal im Eifer des Gefechts vergessen hat auch nachträglich, wählen.

 

Gruß Ulf

 

So arbeite ich seit der ersten X100. Alles andere macht für mich auch keinen Sinn, schließlich gibt es immer mehrere Möglichkeiten, in Bild zu entwickeln, und die möchte ich mir offenhalten. In meinen Workshops wird auch so gearbeitet, mit Erfolg für die Teilnehmer, die dadurch ein besseres Verständnis für die JPEG-Parameter, den Weißabgleich, ISO-Push/Pull und die DR-Funktion erhalten.

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