Tokina 150-500 mm 1:5,6 ATX

[oli_lu]

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Habe nun nach Zusendung des Equnenox-Adapters mein altes 150-500 ATX an die X angeschraubt. Mit dem Schnittbildindikator funktioniert gut. Allerdings ist das Handling eines über 2 Kilo schweren Objektives an einer so leichten Kamera schwierig.

Zudem ist die Stativschelle sehr weit hinten montiert. Das Gespann ist von der Handhabung sehr schwierig.

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[Ridley]

Ein paar Beispielbilder, die mit der Kombi gemacht wurden, wären nicht schlecht.....

[oli_lu]

Frei aus der Hand fotografiert.

 

 

Man achte auf den Flieger, auf den scharf gestellt war. Die Gipfel der Bäume waren ungefähr 20m entfernt.

[Hayabusa]

Soetwas in der Art hab ich mir schon gedacht.

Ich experimentiere ja auch mit diversen Adaptern

und sehe das eher als ein Test

als damit in Urlaub zu fahren und meine Fotos zu machen............

da würd ich mich sicherlich ärgern wenn ich mit solchen Ergebnissen

nach Hause käme

Es gibt sicherlich sehr gute Kombies die perfekt passen

aber gewisse Linsen sind meiner Meinung nach mehr vereinzelt einmal

ein tolles Foto zu schießen als damit `ne komplette Serie z.B. Zoobesuch

zu schießen (sorry-meine Meinung)

[Winfried]

Meine Erfahrung mit adaptierten Fremdobjektiven ist nicht die Beste.

Ich habe einen Novoflex Adapter für meine Sony/Minolta Linsen an meiner X-T1 getestet. Durchweg Prime Linsen, z.B. 1.8/135 mm Zeiss, 2.8/24-70mm Zeiss, 2,8/200mm Minolta. Alle Objektive liefern an meinem Sony A900 Body mit Kleinbildsensor sehr gute (Minolta Linsen aus analoger Zeit) und excellenten Resultaten (Zeiss Linsen).

An der X-T1 waren die Ergebnisse eher ernüchternd bis enttäuschend. Alle Gläser sind sehr schwer, haben nur einen sehr kleinen Verstellbereich beim manuellen Fokussieren, der optimale Fokuspunkt ist ganz schnell überdreht. Bei Freihand Aufnahmen ist der Ausschuß extrem hoch. Erschwerend kommt hinzu, dass der Blendenring des Novoflex Adapters keine Blendenzahlen eingraviert hat (kann auch nicht funktionieren, da der Abblendmechanismus bei jedem Objektiv andere Blendenwerte erzeugt). Präzises Fokussieren erfordert Offenblendeinstellung am Adapter. Beim Abblenden bewegst Du automatisch die Kamera (der Fokusring des Adapters ist ziemlich schwergängig) und die Fokusebene ist wieder verschoben.

Gute Ergebnisse sind nur auf einem Stativ bei statischen Motiven realisierbar, sich schnell bewegende Motive sind nicht abbildbar.

Mein Fazit: Fuji Linsen benutzen, damit klappt´s perfekt.

VG
Winfried

[espressor]

Ich finde für die Nutzung solch einer Linse gehört auch der passende Humor. Für den Wanderurlaub und die Städtetour würde ich sie sicher auch nicht nehmen.

 

Für mich hat solch ein Objektiv den Reiz, auch mal virtuell aufs Dach zu klettern. Z. B. solch eine Antenne, und da gibt es schon zig unterschiedliche Typen, aus der Nähe zu betrachten. Auch Kunst ist mit dem Ding sicher irgendwie möglich. Unendlich scheinen mir die Möglichkeiten (da kann ich mich natürlich täuschen und viel Licht benötigt es sicher auch), wenn dem Ding eine Nahlinse verpasst wird 

 

Von Fuji gibt es so etwas nicht und wird es wohl auch nie geben.

[oli_lu]

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Ja, ganz klar experimentelle Fotografie ist das. Anders hätte ich auch nicht angedacht. Und auch nur mit Humor ist die Handhabung zu sehen.

[X-Oli]

Ist denn das Stativ und Kopf dieser Anforderung gewachsen?

 

Kabelauslöser und der elektronische Verschluss sollten auf jeden Fall verwendet werden.

[Ridley]

Ja, ganz klar experimentelle Fotografie ist das. Anders hätte ich auch nicht angedacht. Und auch nur mit Humor ist die Handhabung zu sehen.

 

Sehe ich gar nicht so....

Ich denke an die Anschaffung eines ATX 150-500 oder Tamron SP 200-500 nach.

Mit dem Pentacon 500/5,6 hab ich richtig gute Resultate hinbekommen, aber die Linse war mir dann doch zu groß (ist eben Mittelformat).

Aber 500mm Brennweite reizen mich schon.....

 

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[espressor]

Von Fuji gibt es so etwas nicht und wird es wohl auch nie geben.

Man soll nie "nie" sagen.

https://www.fuji-x-forum.de/topic/23690-objektiv-mit-autofocus-an-x/

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