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Zuwachs aus dem Südwesten


Gast Relikt

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Ein freundliches Hallo an alle hier.

 

Dieses freundliche und kompetente  Forum hat mich nach längerem mitlesen nun endgültig zur Anmeldung überzeugt.

In diesen angenehmen Kreis ist natürlich auch eine anständige Vorstellung verpflichtend.

 

Meine fotografische Laufbahn begann als 16-jähriger mit den Marken Praktika (Revue) und Zenit mit den zeitgemäßen M42-Anschlussgewinden. Falls das noch wer aus dunkler Erinnerung kennt, ist ja erst etwas über 3 Jahrzehnte her.

In der anfänglichen learning-by-doing-Phase wurde der Ehrgeiz größer auch mit den (teilweise sehr) einfacheren Mitteln brauchbare Bilder zu machen, was zu einer intuitiven Kamerabedienung und der Erkenntnis führte, daß alles was eine Batterie braucht auf keinen Fall ein Fotoapparat sein kann. Deshalb war die DSLR nicht interessant und wurde von mir eigentlich nicht groß beachtet. Zudem mußte ich zur Dokumentation schon vor der Jahrtausendwende mit digitalen Kompaktkameras arbeiten, was auch nicht gerade Begeisterung auslöste.

Tja, dann habe ich durch Zufall die X20 mal genauer betrachtet und direkt mitgenommen. Brauchbarer Sucher, Kontrolle über Funktion, klein und handlich, nur halt mit digitaler Aufnahme. Genau das was ich immer suchte.

Der nächste Schritt war dann zwangsläufig jetzt doch noch die X-Pro1. Mit der weiß ich wieder ganz genau wer die Schuld an meinen schlechten Bildern hat.

 

Wohnhaft in den südpfälzischen Rheinauen und gebürtig aus der Kurpfalz (ja, ich weiß!) werde ich mich in dieser aktiven Fuji-Region und dem Forum doch recht wohl fühlen.

 

In diesem Sinne freue ich mich auf diese Gemeinschaft

 

Gruß vom Relikt

 

 

Übrigens: das analoge Zeug funktioniert heute noch einwandfrei, und wer wegen der Verschlußgeräusche seiner Kamera den elektronischen Verschluß benutzt, sollte mal mit den alten Ostblock-Kameras der Billigklasse in Fotografenkreisen den Auslöser drücken....

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Servus Relikt

und herzliche Grüße aus Tirol.

Und ob ich mich an die Praktika erinnern kann, war sie doch meine erste wirkliche Kamera. Sie war bestückt mit einem Zeiss (OST) Objektiv, das bereits eine Nahgrenze von 33 cm hatte und herrlich scharfe Bilder lieferte.

Gut, mit der Zeit eiert der Schaubverschluß aber das hatte keinen Einfluß auf die Bildergebnisse. Zwei Jahrzehnte später hielt ich dann eine russische Zenit in der Hand, bei Eiseskälte. Meine Finger waren fast taub, aber die Zenit lief wie am Schnürchen.

Der machte die Kälte nichts aus. Mit der Praktiker lernte ich eine Kamera bedienen. Eine Batterie?, ja sowas kannte meine zwar, aber unbedingt erforderlich war sie nicht.

Auch ich bin auf eine X-Pro1 umgestiegen und sie gefällt mir außerordentlich gut. 

Peter

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