Goldwels Geschrieben 10. Mai 2016 Share #1 Geschrieben 10. Mai 2016 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Hallo zusammen Seit einigen Tagen versuche ich die für mich optimalen JPEG Einstellungen bei der X100T herauszufinden. Meine Favorit Einstellungen für den Alltagsgebrauch sind momentan: ISO: AUTO 2 (BASE 200, LIMIT 1600, 1/60) BILDGRÖSSE: L3:2 BILDQUALITÄT: F DYNAMIKBEREICH: AUTO FILMSIMULATION: STD FARBE: 0 SCHÄRFE: +1 TON LICHTER: -1 SCHATTIER. TON: -1 (Ich finde, die Schatten werden mit der Grundeinstellung 0 unnatürlich dunkel dargestellt. So könnte man den Eindruck haben, das Foto sei an einem Regentag gemacht worden, obwohl sonniges Wetter war) RAUSCH REDUKTION: -2 Jetzt zu meiner eigentlichen Frage: Ich bin noch nicht sicher, wie sich die Schärfe-Einstellung genau auf die JPEG Datei auswirkt. Wenn ich die Schärfe erhöhe, kommt dann die JPEG Datei näher an die Schärfe des RAW Bildes heran, also an die eigentliche Leistung des Sensors heran, mit weniger Kompression? Oder wird die Schärfung einfach rechnerisch auferlegt, was ja oft eher zum Nachteil wird mit Erzeugung von Artefakten? Nebst der technischen Frage, was würdet ihr wählen? Bisher habe ich meine Einstellungen auch mit der Grösse der JPEG Datei-Ausgabe verglichen. Wenn ich RAUSCH REDUKTION reduziere (-2) wird die Datei grösser, also gehe ich davon aus, dass dieses JPEG Foto mehr Informationen enthält, also weniger komprimiert wurde. Bei der Schärfe Einstellung konnte ich die Zunahme der Dateigrösse nicht in jedem Fall feststellen. Manchmal war die Datei mit Einstellung +1 grösser, dann wieder die Datei mit +2 und umgekehrt. Natürlich habe ich jeweis die gleichen Bilder mit Stativ aufgenommen, um einigermassen die gleichen Voraussetzungen für den Test zu schaffen. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Anzeige Geschrieben 10. Mai 2016 Geschrieben 10. Mai 2016 Hallo Goldwels, schau mal hier Fuji JPEG Einstellungen (X100T). Dort wird jeder fündig!
Rico Pfirstinger Geschrieben 10. Mai 2016 Share #2 Geschrieben 10. Mai 2016 Ich stelle die JPEG-Parameter naturgemäß nachträglich sein, da mache ich mit vor der Aufnahme keinen Kopf. Fixe optimale Einstellungen gibt es sowieso nicht, die wechseln ja mit jedem Motiv. Grundsätzlich verwende ich deshalb erstmal die Werkseinstellungen, das ist dir goldene Mitte, von der aus man in alle Richtungen weiter optimieren kann. Nachträglich, ganz nach Bedarf, für jedes Motiv separat. Darüber hinaus habe ich mein JPEG-Profil für RAW-Shooter immer auf C7 abgespeichert, das bei der X100T dem entspricht, was ich auch in meinen Büchern für die X-E2, X-T10 und X-T1 empfehle, weil alle diese Kameras ja denselben Prozessor verwenden, die JPEG-Einstellungen also zwischen diesen Modellen austauschbar sind. Das ist sehr praktisch, so muss man nicht andauernd umdenken. Auf C1 wiederum liegt mein Standardprofil mit den Werkseinstellungen und DR100%, auf das ich dadurch wieder schnell zurückwechseln kann. Wenn man nun grundsätzlich weniger RU haben möchte, kann man das Rauschen sicherlich auch allgemein auf -1 oder -2 einstellen. Auch bei der Schärfe kann man von den Werkseinstellungen abweichen, für mich ist das allerdings nichts. Ich bin da mit der "goldenen Mitte" erst einmal zufrieden. Alles in allem ist das ein recht unaufgeregtes Thema, weil JPEG-Einstellungen eine Sache des eingebauten RAW-Konverters sind, den man ganz in Ruhe bedienen kann, nachdem man die Aufnahmen gemacht hat. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Paloma Geschrieben 11. Mai 2016 Share #3 Geschrieben 11. Mai 2016 ... und DR auto würde ich abschalten. Das kann zu widersinnigen Ergebnissen führen. Lieber bewußt einsetzen und mit DR200/400 auf die Schatten belichten, wenn die DR höher sein soll. Oder gleich Aufnahmen in RAW und ETTR auf die Lichter, wenn die "gerettet" werden sollen. Im übrigen nutze ich ähnliche JPEG- Einstellungen wie du. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rico Pfirstinger Geschrieben 11. Mai 2016 Share #4 Geschrieben 11. Mai 2016 Ich glaube, werksseitig ist DR-Auto ohnehin ausgeschaltet, das sollte man auch so belassen. Dank des optischen Suchers ist ETTR auf die Lichter bei der X100T recht harmlos, weil man dort immer etwas sieht. Ansonsten kann man aber auch kurzzeitig den Natural Live View einschalten (Fn-Taste damit belegen, aber Vorsicht, bei der X100T erweitert der NLV auch die Lichterdynamik und verfälscht damit das Histogramm) oder/und eben die "JPEG-Einstellungen für RAW-Shooter" (bei mir immer auf C7) auswählen (PNS, ST-2, HT-2). Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Uwe Richter Geschrieben 11. Mai 2016 Share #5 Geschrieben 11. Mai 2016 Ich nutze in der Regel ( People und Streetfotografie ) drei Grundeinstellungen für den Beginn, die dann schnell im Shooting nachjustiert werden können. Auf C1 habe ich ein Farb-Grundprofil für Tageslicht. Auf C2 ein Grundprofil für die Farb-Fotografie mit Blitz. Beide ähneln den Einstellungen, die Damien Lovegrove seinerzeit für die X100 beschrieben hat. Funktionieren als Ausgangsbasis für mich auch gut bei der "T" http://www.prophotonut.com/2013/11/25/fujifilm-x100-settings-for-portraiture/ Auf C7 habe ich eine Grundeinstellung für s/w abgelegt. Diese wurde mal hier im Forum von Stockografie näher erläutert. Ich glaube es war für die X-Pro1 ... passt aber zunächst auch auf die X100T ... für mich. Somit kann ich recht zügig starten und brauche nur kleinere Anpassungen erledigen, was über die FN-Tasten oder das Q-Menü sehr schnell geht. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Paloma Geschrieben 11. Mai 2016 Share #6 Geschrieben 11. Mai 2016 (... aber Vorsicht, bei der X100T erweitert der NLV auch die Lichterdynamik und verfälscht damit das Histogramm) Wäre das nicht mal was, was mit einem update behoben werden könnte? Mir selbst ist das aber bisher auch nicht als wesentlich aufgefallen - wobei ich - wenn es ´drauf ankommt - auch in RAW Belichtungsreihen mache, um möglichst schnell um die Kurve zu fahren ... Oder kann man dem verfälschten Histogramm entgegen wirken - vielleicht mit Ton Lichter -1? Das sind jetzt nur so Überlegungen aus dem Bauch heraus. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rico Pfirstinger Geschrieben 11. Mai 2016 Share #7 Geschrieben 11. Mai 2016 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Wäre das nicht mal was, was mit einem update behoben werden könnte? Wieso, das ist doch ein Feature, das nun endlich auch die Pro2 und T2 haben. Nicht nur die X30 und X100T. Wie und warum sollte man ein Feature beheben, auf das alle bei der X-E2(S), X-T1 und X-T10 vergeblich gewartet haben? Ein anderer Punkt ist freilich, dass das besagte Feature gar nicht immer richtig funktioniert. Vor allem, weil es nicht nur den NLV, sondern auch die DR-Simulation bei DR200% und DR400% Festeinstellungen betrifft. Übrigens auch bei der X-Pro2, wo hoffentlich auch mal ein Firmware-Update dazu kommt. Die Unberechenbarkeit der Live-View- und Histogramm-Anzeige ist für mich ein schwerer Makel, mit dem ich mich überhaupt nicht abfinden kann. Aber das stört Fuji offenbar nicht im geringsten, denn bei der X30 und X100T wurde meines Wissens nichts daran geändert, dass die DR-Simulation mal geht und mal nicht geht, Tipp ins Glück. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Paloma Geschrieben 11. Mai 2016 Share #8 Geschrieben 11. Mai 2016 Danke für deine Antwort. Wenn alle auf das Feature gewartet haben (?), warum kann dann nicht wenigstens das live-Histogramm davon entkoppelt sein und anzeigen, was später auf dem Sensor ist ?! Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rico Pfirstinger Geschrieben 11. Mai 2016 Share #9 Geschrieben 11. Mai 2016 Danke für deine Antwort. Wenn alle auf das Feature gewartet haben (?), warum kann dann nicht wenigstens das live-Histogramm davon entkoppelt sein und anzeigen, was später auf dem Sensor ist ?! Das Histogramm zeigt immer den Live-View an. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Paloma Geschrieben 11. Mai 2016 Share #10 Geschrieben 11. Mai 2016 Bitte nochmal zum Verständnis: die Lichterdynamik im NLV und damit im Histogramm wird erweitert (über das tatsächliche Maß hinaus), um den Spielraum in der Nachbearbeitung abschätzen zu können, oder warum? Ein anderer mögl. Grund fällt mir jetzt nicht ein... Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rico Pfirstinger Geschrieben 11. Mai 2016 Share #11 Geschrieben 11. Mai 2016 Damit man mehr Lichter sieht. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Paloma Geschrieben 11. Mai 2016 Share #12 Geschrieben 11. Mai 2016 Aber das bringt mir ja erstmal nicht viel, wenn ich mehr sehe, als die Kamera abbildet. Dann kann ich auch durch den OVF blicken, mehr NLV geht nicht ;-) Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rico Pfirstinger Geschrieben 11. Mai 2016 Share #13 Geschrieben 11. Mai 2016 Aber das bringt mir ja erstmal nicht viel, wenn ich mehr sehe, als die Kamera abbildet. Genau das ist aber halt der Sinn vom NLV. Mehr zu sehen als die Kamera abbildet. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Goldwels Geschrieben 11. Mai 2016 Autor Share #14 Geschrieben 11. Mai 2016 Vielen Dank für die Antworten. @ flysurfer Das mit "RAW-Shooter" auf C7 habe ich nicht verstanden. Wenn ich für C7 die Bildqualität RAW wähle, wird RAW bei allen C1-C7 übernommen. Oder wie meinst du das genau? Ich habe bis jetzt einfach eine Funktionstaste mit RAW belegt, damit ich wenn's sein muss ein Bild schnell mit RAW machen kann. Klar, mit RAW hat man natürlich alle Möglichkeiten offen. Aber mir geht’s um eine Art Kompromiss-Einstellung mit JPEG Ausgabe. Für meinen Gebrauch möchte ich nicht unbedingt, nach jedem Ausflug wo es darum geht ein paar Eindrücke festzuhalten, alle RAW Bilder nachträglich noch modifizieren. Das ist mir zu aufwendig. Das schätze ich ja auch bei der Fuji, dass die JPEG's überdurchschnittlich gut sind von den Kompaktkameras. Und ist das wirklich so, Einstellungen haben keinen Einfluss auf die RAW Ausgabe? Zum Auto Dynamic Range: Bei Landschaftsaufnahmen habe ich mit AUTO DR meistens die besseren Ergebnisse bekommen. Das heisst bei DR100 wurde der Himmel meistens überbelichtet und von Himmelblau keine Spur. Aber ihr habt schon recht, es kann aber auch Kippen und das Ergebnis wird schlechter. Nochmals zurück zu meiner ersten technischen Frage betreffend Schärfe. Ich würde gerne wissen, ob bei Schärfe 0 bereits die maximale Schärfe des Sensors erreicht wird und also die zwei Erhöhungsschritte bis "Schärfe Hart +2" nur noch rechnerisch erreicht werden, also auch mit einer Art Verlust? Oder ist +2 wirklich die maximale Qualität für JPEG? Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rico Pfirstinger Geschrieben 11. Mai 2016 Share #15 Geschrieben 11. Mai 2016 Dazu kann ich leider nichts Sinnvolles beitragen, weil ich die X-Serie nicht als Sofortbildkamera verstehe und die Bildparameter somit erst nachträglich in der Kamera auswählen oder optimieren möchte. Weder habe ich die Zeit, das vor jeder Aufnahme einzustellen, noch habe ich vorher überhaupt die Kenntnis, welche Einstellungen die besten sind. Ich besitze da zwar viel Erfahrung, aber eben keine allwissende Glaskugel. Allein zwischen Velvia und Classic Chrome liegen bekanntlich Welten: Und ob ich bei einer Schwarzweißaufnahme nun den Rot- oder den Grünfilter auswählte, macht auch oft einen Riesenunterschied: Die Frage nach den "besten Grundeinstellungen" stellt sich ohnehin nicht an andere, denn diese Antwort gibt sich jeder selbst, indem er ein paar repräsentative Testaufnahmen macht und die fraglichen Einstellungen dann mit dem eingebauten RAW-Konverter durchprobiert, um herauszufinden, welche Kombinationen gefallen und welche eher nicht. Ob der eine dann grundsätzlich mit Provia und der andere grundsätzlich mit Astia oder PNH oder Monochrom mit Gelbfilter fotografiert, ist eine Frage der persönlichen Vorlieben. Genauso, ob einer lieber mit RU 0 oder -2 als Basiseinstellung knipst, und so weiter. Ich nehme halt die goldene Mitte der Werkseinstellungen, andere finden andere Einstellungen attraktiver. Ist für den Nicht-Sofortbilduser ohnehin egal, weil er das Bild am Ende eh noch einmal in der Kamera anpasst, die paar Sekunden Zeit hat man ja immer. Aber es gilt halt auch hier: Wer nicht will, der hat schon. Alles kann, nichts muss. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
chinoook Geschrieben 11. Mai 2016 Share #16 Geschrieben 11. Mai 2016 Was bitte treibt all' die Fotografen, die auf mangelnder ("vivid") Farblichkeit der Fujis (wohl verglichen mit Nikanon) rumhacken angesichts der "Velvia"-Fotos? -chinoook PS: Welches der Farbfotos entspricht mehr Deiner subjektiven Wahrnehmung "im Feld", das CC oder das Velvia, dass bei mir hier am Monitor fast schon Zahnschmerzen erzeugt? Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rico Pfirstinger Geschrieben 11. Mai 2016 Share #17 Geschrieben 11. Mai 2016 Keins. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Goldwels Geschrieben 12. Mai 2016 Autor Share #18 Geschrieben 12. Mai 2016 @ flysurfer Du hast Recht, es ist wirklich komfortabler die JPEGs nachträglich zu erstellen. Habe die Möglichkeit zuvor kaum beachtet. Einzig was schön wäre, wenn man abgespeichert Settings z.B. C4 am RAW anwenden könnte. Jetzt muss man jedesmal alle Werte wieder durchgehen. Oder habe ich die Möglichkeit übersehen? Gesendet von iPhone mit Tapatalk Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rico Pfirstinger Geschrieben 12. Mai 2016 Share #19 Geschrieben 12. Mai 2016 Presets für den eingebauten Konverter gibt's keine. Allerdings brauche ich pro Bild maximal 10-20 Sekunden, wenn ich 1-4 Einstellungen modifiziere. Das Laden und Auswählen eines Presets aus einer (vorher anzulegenden) Liste würde nicht so viel schneller gehen, zumal ja nicht immer alle Optionen bei allen Bilden möglich sind (DR-Einstellungen). Grundsätzlich ist für den Batch-Betrieb auch ein externer Konverter geeigneter und komfortabler. Größere Bildreihen mit denselben Bearbeitungseinstellungen würde ich deshalb eher in Lightroom mit der Synchronisierungsfunktion bearbeiten. Der Vorteil des eingebauten Konverters ist natürlich, dass man ihn immer dabei hat und ihn jederzeit verwenden kann, wann man gerade mal 1 Minute nichts anderes zu tun hat. Im Auto, im Zug, im Taxi, beim Warten im oder vor dem Geschäft, in der Schlange an der Kasse und natürlich auch zuhause oder im Hotelzimmer etc. Auf diese Weise hat man von einem Bild oft schon verschiedene Versionen fertig, ehe man zuhause ankommt, und kann sie dort in Ruhe sichten, vergleichen und aussortieren. Vor allem lernt man ja nur so die Kamera und ihre JPEG-Parameter kennen. Und diese Erfahrung ist dringend notwendig, um eine klare Vorstellung von dem zu bekommen, welche JPEG-Einstellung für eine bestimmte Szene oder ein Motiv die besten sind. Man kann ja schlecht mehrere Milliarden mögliche Kombinationen durchprobieren und vergleichen, man braucht schon einen Plan, in welche Richtung es gehen soll und welche Korrektur wohl sinnvoll ist. Dann kommt man bei wichtigen/schwierigen Motiven mit drei oder vier Versuchen/Varianten hin und hat dann ein optimales SOOC JPEG. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast chironer Geschrieben 12. Mai 2016 Share #20 Geschrieben 12. Mai 2016 Grundsätzlich ist für den Batch-Betrieb auch ein externer Konverter geeigneter und komfortabler. Größere Bildreihen mit denselben Bearbeitungseinstellungen würde ich deshalb eher in Lightroom mit der Synchronisierungsfunktion bearbeiten. Tja, und wenn man da die Charakteristika der Fuji-jpgs haben möchte, ist es wohl Essig. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rico Pfirstinger Geschrieben 12. Mai 2016 Share #21 Geschrieben 12. Mai 2016 Tja, und wenn man da die Charakteristika der Fuji-jpgs haben möchte, ist es wohl Essig. Die bietet LR ab der Pro2 zu 99%. Bei den früheren zu 90%. Nur bei der DR-Funktion wird's schwierig, aber dafür haben wir dann ja Iridient. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Goldwels Geschrieben 12. Mai 2016 Autor Share #22 Geschrieben 12. Mai 2016 Einfach aus Neugier: Warum habt ihr euch mal für Fuji Kameras entschieden? Was sind die Vorteile? Oder habt ihr verschiedene Marken? Bei mir war es Zufall. Beim Onlineshop haben mich die überdurchschnittlich guten Rezensionen betr. Bildqualität aufmerksam gemacht, danach habe ich die Modelle verglichen und mich für die X100T entschieden. Früher hatte Canon Kompaktkameras aus der Powershot Reihe. Gesendet von iPhone mit Tapatalk Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rico Pfirstinger Geschrieben 12. Mai 2016 Share #23 Geschrieben 12. Mai 2016 Meine erste Fuji flatterte mir mehr oder weniger zufällig ins Haus, sie hat mir gut gefallen, und so bin dabei geblieben. Das Ganze ergab sich bei einem Usertreffen des Vielfliegetreffs in Zürich, bei dem auch ein Fuji-Manager zugegen war. Hatte vorher immer Bridge-Kameras von Panasonic, doch die Reihe, die ich mochte, wurde von Pana eingestellt, sodass eine Neuorientierung notwendig war. Da kam das Angebot, mal etwas anderes zu probieren, gerade recht, und Fuji hatte mit der S100fs dann in der Tat genau die Kamera für mich, die Panasonic hätte bauen sollen. Typischer Fall von "zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort mit der richtigen Person das richtige Thema bequatscht". Ironie: Inzwischen hat Pana nach jahrelanger Pause wieder einen Nachfolger in dieser Baureihe vorgestellt. Pech, too late. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Goldwels Geschrieben 12. Mai 2016 Autor Share #24 Geschrieben 12. Mai 2016 @ flysurfer Hab ich das richtig im Kopf, also der ISO Wert kann auch beim RAW nachträglich nicht geändert werden. Nur die Belichtung im Konverter-Menü mit der "PUSH/PULL-VERARB." (bei der X100T)? Ich habe jetzt als Standard den ISO AUTO2 (200-1600, 1/60 Verschluss). Bei guten Lichtverhältnissen wird ja das obere Limit 1600 bei weitem nicht ausgeschöpft. Meistens so um die 400. Mit 1600 habe ich aber noch Reserve für dunklere Motive ohne dass mir dabei jemals störendes Rauschen aufgefallen wäre. Kannst du da mir noch ein Tipp zu dem Thema geben, was man beachten soll? Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rico Pfirstinger Geschrieben 12. Mai 2016 Share #25 Geschrieben 12. Mai 2016 Ich stelle immer 200-6400 ein, immer das mögliche Maximum. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dein Support für das Forum (Info) Hat dir das Forum geholfen? So kannst du das Forum unterstützen! Premium Mitglied werden | Spenden | Bei Amazon* oder eBay* kaufen Software: Topaz* | DxO Nik Collection* | Skylum Luminar* (–10€ mit Gutschein FXF) | * Affiliate Links
Empfohlene Beiträge
Archiviert
Dieses Thema ist jetzt archiviert und für weitere Antworten gesperrt.