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Dm Fotoservice


tubicen

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Liebe Community,

 

ich habe zu Weihnachten einen Gutschein für den dm Service geschenkt bekommen und habe mir damit einen schönen Panorama-Shot in 30x90 bestellt, um ihn in einem dazu bestellten Rahmen an die Wand zu hängen.

Als ich meine Lieferung erhielt, stellte ich fest, dass das Bild ca. 0,5 cm länger und genauso viel breiter ist, als ich es bestellt habe.

Auf Nachfrage antwortete der Service mir folgendes:

 

"Die analoge (Amateur-) Fotografie basiert in ihrer Herkunft auf Größen von Fotopapieren, die in der englischen Maßeinheit "Inch" angegeben werden. Dabei gilt: 1 Inch (Zoll) = 2,54 cm. In der Größenangabe von Fotoabzügen werden gemäß internationalen Standards jedoch gerundete Nennformate wie 13 x 18 cm, 20 x 30 cm und 40 x 60 cm angegeben.

 

Das bedeutet, dass das Nennformat (Standardfotoformate) nicht exakt den angegebenen Maßen in Zentimetern entspricht. Dies ist, wie erwähnt, eine internationale Konvention und nicht eine Besonderheit von CEWE."

 

Dürfen also nur Profis in den bestellten Formaten drucken? ;)

 

Die Begründung erscheint mir nicht logisch, aber ist das bei anderen Diensten auch so? Warum gibt man es dann nicht mit an?

 

Habe das Bild dann mit dem Cutter-Messer und einer Metallschiene selbst an den Rahmen angepasst...

 

Viele Grüße,

Christian

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jedoch gerundete Nennformate wie 13 x 18 cm, 20 x 30 cm und 40 x 60 cm angegeben.

Das bedeutet, dass das Nennformat (Standardfotoformate) nicht exakt den angegebenen Maßen in Zentimetern entspricht. Dies ist, wie erwähnt, eine internationale Konvention und nicht eine Besonderheit von CEWE."

Dürfen also nur Profis in den bestellten Formaten drucken? ;)

 

Dies war schon immer so. 13x18 = 12.7x17.8 zum Beispiel....

Wenn du nun ein "echtes" 13x18 möchtest, einfach mit Rand auf der nächsten angebotenen Größe bestellen, 15x20 = 15.2x20.3

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Bei anderen Diensten ist es auch so - manchmal wird es angegeben, manchmal nicht. Manchmal ist es auch ziemlich versteckt - so muss man bei Saal-Digital erst in den "Profibereich" gehen und dann die Maßeinheit von Pixel auf cm umstellen.  Ich erinnere mich, dass dies früher einfacher ersichtlich war.

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Meine Güte, Christian, bin ich ein salopper Kulturbanause, wenn ich frage: Wo liegt das Problem? Du hast es doch mit dem Cuttermesser perfekt und superschnell gelöst. Und das Bild, das wirklich gut die Stimmung rüberbringt, hat sicher nicht sehr unter diesem brutalen Beschnitt gelitten.

Aber ich muss zugeben, ich habe mit einem Cuttermesser schon mal in meinen Finger geschnitten. Also: Vorsicht!

Volker

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Das mit den Formaten war auch früher in der Dnkelkamer schon so. 9x13 war in Wirklichkeit 8,9x12,7. Postkarte 10x15 war in Wirklichkeit 10,5x14,8 usw. Neu dazu gekommen ist aber folgende Unsicherheit: Ausbelichtete Bilder basieren auch heute meistens auf den inch-Maßen, während ausgedruckte Bilder vor allem bei großen Formaten meistens von Rollenware vom großen Drucker kommen und dann am Schluss des Druckvorgangs einfach automatisch beschnitten werden. Um zu wissen was einen voraussichtlich erwarten wird, hilft es meistens zu wissen, ob ausbelichtet oder ausgedruckt.

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Bei Whitewall kann man problemlos auf den Millimeter genau bestellen, was man möchte.

 

Peter das trifft jedoch bestimmt nur auf gedruckte Bilder zu, nicht jedoch auf ausbelichtete.

Fotopapier wird mw nur in Inch produziert auch für Europa. Ein 13x18cm Bild ist in der Tat nur 12,7 x 17,78cm, das entspr. exakt 5x7inch (5 x 2,54 = 12,7 bzw. 7 x 2,54 = 17,78)

Ds ist besonders blöd da ja ein "13 x 18" Bild nicht exakt dem Seitenverhältnis der Kamera entspr. der ist bekanntlich 2:3

Ich finde es lustig, da ja in Brüssel alles eine Norm braucht, nur da scheinen die Beamten Mittagspause zu machen oder sind gerade mit der Krümmungslinie von Gurken beschäftigt. Es passt NullundNix. Am besten fragen, ob inch oder cm eingespannt sind. "Sonderanfertigungen" kosten eben Geld.

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