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Hallo zusammen, da ich über meine bescheidene 100-mm-lastige Altglassammlung mehr wissen wollte, habe ich eine Vergleichsserie durchgeführt. Damit auch andere Interessierte etwas davon haben, gebe ich meine Erkenntnisse hier bekannt. Fotografiert wurde mit ca. 100 mm aus ca. 2 m Entfernung. Die Lage des Stativs hat sich nicht geändert. Die Lage des Objekts und der Beleuchtung war festgelegt - trotzdem kam es zu unterschiedlichen Lichtreflexionen auf der metallischen Fläche. Den Test bitte nicht zu wissenschaftlich nehmen (keine Laborbedingungen, unterschiedliche Objektivtypen und leicht abweichende Brennweiten) und auch nicht als Werbung für irgendein Objektiv. Das Canon lag in dessen verstellbaren Brennweite in etwa auf der Höhe vom Kiron, also bei ca. 105 mm. Ich habe deren Bilder mit 840 x 840 Pixel ausgeschnitten und dann auf 800 x 800 Pixel (mit PS) reduziert um sie auf die Abbildungsgröße vom Soligor zu bringen. Für den Vergleich wurde jeweils ein 400 Pixel breiter Ausschnitt genommen und ein Gesamtbild von 1200 (3 x 400) x 800 Pixel angefertigt Zuerst ein Gesamtblick auf die 3 Objektive. Alle mit FD-Bajonett und entsprechendem Adapter an der X-E2 befestigt. Von links nach rechts: Soligor 100, d = 63 mm, l = 97 mm, 250 g Kiron 105, d = 73, l = 128, 660 g Canon 70-210, d = 70, l = 169, 660 g XF 18-55@55 1:16 - der hässliche QC-Bäpper am Kiron kommt noch weg.