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Hallo, seit einiger Zeit habe ich das System zum Filmscannen mit meiner Fuji ausgebaut. Qualitativ gibt es da auch wenig zu meckern, aber mir ist aufgefallen, dass auf den Bildern die Lichter, die von außen kamen (sprich das Tageslicht), ziemlich blaustichig werden. Wenn ich den Weißabgleich korrigiere, wird das Licht innerhalb bsplw eines Hauses wirklich extrem gelb. Dass das Kunstlicht da eine Rolle spielt, ist mir klar, aber der Effekt ist wirklich extrem. Gibt es eine Möglichkeit, das irgendwie zu korrigieren? Ein Scanner muss ja das ja auch irgendwie beheben können. Bei einem Negativ werden ja helle Stellen dunkel dargestellt und so tritt die Orangemaske stärker hervor. Es kann aber doch nicht sein, dass man den Weißabgleich nur auf helle oder dunkle Bereiche einstellen kann. Außerdem: Kann man Bilder nicht auch mit einer Scansoftware bearbeiten. Vielleicht kann die ja die Farbstiche rausrechnen. Danke!
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Ich bin ziemlich hin- und hergerissen, was hier das sinnvollste Vorgehen ist, wenn man mit KB-Ausgangsmaterial arbeitet. Eine Canon 6D plus Balgengerät, gutes 50mm Makro und Diakopiergerät habe ich zur Verfügung. Da habe ich durchaus passable Ergebnisse bekommen. Viel bessere, als mit dem vorhandenen Canon CanoScan 8800F im Durchlicht, was ja nicht verwundert (ist da ein moderner Flachbettscanner wie der Epson wirklich so viel besser bei KB?). Kann ich mit einem Plustec oder Reflecta Diascanner bessere Ergebnisse erwarten, als mit der Kombination am Balgengerät ? Einfach kaufen um es zu testen, das ist mir doch zu viel. Man kann da sehr unterschiedliche Dinge im Internet lesen. Wie sind da Eure Erfahrungen ? Ich weiß, das ist eine heikle Materie, aber vieles, was man im Internet dazu findet, ist entweder schon 10 Jahre alt oder mehr oder hat als Ziel "nur" das Scannen alter Erinnerungen um sie zu bewahren. Danke schon einmal für Eure Erfahrungen. fritz
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Für Lith-Prints, die z.B. Anton Corbijn extrem schätzt, braucht es keine analoge Vorlage. Dieses Bild hier von Nella wurde z.B. digital mit der Fujifilm GFX50R und dem Kiev Vega 28b 120/2.8 aufgenommen. Damit man das Bild mit einem normalen Vergrößerer printen kann, muss es natürlich erst auf Film (in diesem Fall Ilford Delta 100 Mittelformatfilm) "analogisiert" werden. Negativ und Originalbild: https://www.schlicksbier.com/hybrid-mal-anders-herum-von-digital-zu-analog/
