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Hektik


Gast glencoe68

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Gast glencoe68

Es gibt auch noch "zu respektlos" und "zu dogmatisch" für Leute, die glauben, sie hätten die allein glückselig machende Definition eines fotografischen Bereichs (egal welchen) gefunden.

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Um "Dogmas" gings ja gar nicht - aber vermutlich entsteht die Mehrheit der Streetpics von hinten weil einem a) die Jeans so gut gefallen ;) oder B) der Fotograf den "Weg des geringsten Widerstandes" gegangen ist (= kein Blickkontakt, keinerlei Kommunikation) - und im Falle B) sind die Abgebildeten imho eher "Opfer" als "Motiv" - hat mit "allein glĂĽckselig machend" wenig bis gar nichts zu tun

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Gast glencoe68

@ bots: Das kommt wirklich auf den Einzelfall an. Einen 2m groĂźen Bodybuilder wĂĽrde ich von hinten auch nicht fotografieren, wiel jeder weiss, dass ich nur Angsta hatte ;-)

 

Es gibt genĂĽgend Beispiele von sehr guten Streets, auf denen der Mensch nicht erkennbar ist, egal ob von hinten oder als Schatten oder sonstwie fotografiert.

 

Das mein Bild hgier so eine Welle macht, hätte ich nicht gedacht. Die Bilder hier sind allesamt X100-Ausprobierschüsse von meinen ersten 2-3 Ausflügen mit der kleinen Diva.

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"Von hinten" reiht sich fĂĽr mich ein in die Kardinalfehler der Strassenfotografie, zusammen mit "zu weit weg", "im falschen Moment" und "inhaltsfrei". Aber der ganz groĂźe, ĂĽbergreifende Fehler in der Strassenfotografie ist wohl "zu viel"./QUOTE]

 

Da stecken gute Gedanken dahinter, werd ich mal drĂĽber nachdenken. Dadurch zeigt sich auch, wie schwierig StraĂźenfotografie ist, gerade auch mit einem 35mm Objektiv. Allerdings: Es gibt immer Ausnahmen, am Ende funktioniert das Bild oder eben nicht... ;)

 

GrĂĽĂźe, Foter

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Natürlich gibt es gute "Streets" die von hinten fotografiert wurden. Das sind dann aber solche, wo das Sinn macht, und das ist hier, durch die Bank, nicht der Fall. Es gibt ja auch andere Bilder, wo von den guten Sitten eines Genres bewusst abgewichen wird - eben weil es das Bild unterstützt. Mit Dogmen hat das alles nichts zu tun. Es geht vielmehr um einfache Hinweise, die man berücksichtigen kann um nicht alle Anfängerfehler selbst noch mal durchmachen zu müssen. Von Dogmen darf man per definitionem nicht abweichen. Von genannten Tipps sehr wohl. Sollte man sogar, aber nur bewusst und wenn es im Sinne des Bildes ist.

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Es gibt genĂĽgend Beispiele von sehr guten Streets, auf denen der Mensch nicht erkennbar ist, egal ob von hinten oder als Schatten oder sonstwie fotografiert...

Natürlich, drum sagte ich ja auch die "Mehrzahl der Streetpics" - so wie es auch unzählige unscharfe Bilder gibt, die absolut Top sind. Nur gilt das nicht als Ausrede, weil man nicht richtig scharfgestellt hat ;)

 

... Das mein Bild hgier so eine Welle macht, hätte ich nicht gedacht. Die Bilder hier sind allesamt X100-Ausprobierschüsse von meinen ersten 2-3 Ausflügen mit der kleinen Diva.

Ich meinte damit auch gar nicht dein Bild - sorry, dass ich (wenn auch nicht alleine) deinen Bilderthread in Richtung allgemeiner Gedanken zu Street verbogen habe ;)

 

Es ist auch bei Streetpics so wie bei allen anderen auch:

... Es gibt immer Ausnahmen, am Ende funktioniert das Bild oder eben nicht... ;)
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