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Gefährlicher/ketzerischer Vergleich Xpro1 gegen Leica M8


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Guten Morgen zusammen!

Ich möchte eine leicht ketzerische Frage/Diskussion aufstellen.

Folgende wichtige Voraussetzung: ich/wir stehen auf die Xp1 nicht, weil ich dann ein leichteres System als DSLR habe (gute Crop Nikon oder Canon mit 50mm Festbrannweite kann das auch bei vergleichbarer Größe/Gewicht...), sondern wir sind ehrlich, weil wir auf das System SUCHERKAMERA stehen. Ich hab ne DSLR für alles was im Sport und Telebereich nötig ist, aber Sucherkamera, weil ich gern mit Sucherkamera meine Freizeit verbringe.

Also Xp1 aus Freude am fotografieren ...und weil ich mir keine Leica M9 leisten kann/will.

 

OK...

Jetzt findet man aber bei ebay gut erhaltene Leica M8 durchaus für 1600.-, was der Preis einer Xp1 ist! (ich weiß, senken den Preis gerade; vergesst das mal kurz)

Dazu findet sich sicher auch ein gebrauchtes Summicron, Elmar oder gar gutes Voigtländer, das noch 3 stellig zu haben ist.

 

Und schon geht das Gedankenspiel in schlaflosen Nächten los:

-Kein Vollformatsensor bei der M8? hat die Xp1 ja auch nicht.

-Minimalistisches fotografieren mit zwei max. drei Festbrennweiten? können Beide.

-Leica hat keinen AF? Dafür aber geniales Messuchersystem.

Xp1 hat (mittelmäßigen) Autofokus dafür ein no go Manualfokussystem für den Streetgebrauch. Aber wir fotografieren ja zum Spass und nicht um mit Sportfotos unser Geld zu verdienen.

-wertiger und robuster Ganzmetallbody haben beide.

-edle Haptik und "muss ich haben" Gefühl, wenn man sie ansieht... haben beide.

-Wiederverkaufswert: Made in Germany.... ;)

-Old school- Feeling und maximal luxuriöses Fotohobby. Punkt an beide.

-oberste Stufe in Sachen Qualität... Beide.

 

Ich denke, alle Leser bzw. X-Fans können auch die "hormonelle Einstellung" zum Leica M System nachvollziehen, sonst hätten sie keine X. ;)

 

Also ketzerische Frage: Was spricht gegen eine M8 mit wenigen Festbrennweiten statt einer Xpro1?

 

LG Andi

(Bevor mich Fuji und einige von Euch jetzt auf den Scheiterhaufen stellen: Ich werde trotzdem bald bei der Xp1 zugreifen. 1. mit 2-3 Objektiven ist der Preisvergleich wieder deutlich pro X und die Flexibilität sicher auch... ist ja schon gut! ;))

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Zu dieser Frage gibt es schon mehrere Threads, auch in anderen Foren, da kannst du die Diskussionen sicherlich noch finden und nachlesen. Da ich bei der Bedienung und Ausstattung mehr Ähnlichkeiten zwischen einer XP1 und einer DSLR als zwischen einer XP1 und einer M8 erkenne, kann ich mit dem Vergleich nicht viel anfangen. Vermutlich liegt's am Retrogehäuse der Fujis, dass solche Vergleiche immer wieder kommen. Ich überlege mir gerade, wie viele Seiten oder Absätze meines XP1-Buchs man auch in ein Buch über die M8 übernehmen könnte - vermutlich fast keine. So viel zu irgendwelchen "konzeptionellen Ähnlichenkeiten". Aufgrund dessen könnte ich auch niemals sagen, welche Kamera besser oder schlechter ist. Man kann sich ja auch beide kaufen, gerade bei einer gebrauchten Leica ist der zukünftige Wertverlust sicherlich überschaubar. So gesehen bekommt man sie wohl fast umsonst, den Kaufpreis sollte man einfach als Pfand betrachten.

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Servus flysurfer,

dass die Xp1 eher in der Bedienung vergleichbar zur DSLR ist, da geb ich Dir voll recht, hab ich noch nie so "betrachtet".

Das macht sicher auch einen Unterschied im "Handling" beim tatsächlichen fotografieren M8 Xp1 aus.

Aber haben wir eine X gekauft tatsächlich, weil (wie ich so oft lese) diese "nur leichter" ist? Verglichen mit D800 und Set von 2,8er Zooms wohl ja. Aber gegen eine kleine gut Crop mit 2 Festbrennweiten hinkt das glaub ich.

Zumindest für mich ist es in erster Linie das "Sucherkamera-Feeling", das ich nicht missen möchte. Bei Dir als Profi und Hand aufs Herz.... Nimmst Du die Xp1 zur Hand, weil sie für Dich"besser" ist als DSLR, oder weils Dir einfach mehr Spaß macht....

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Ich besitze keine DSLR und habe somit keinen Vergleich. Ich hatte 1998 mal kurz eine DSLR mit Cropsensor von Canon, meine Erinnerung ist dunkel, von IBM gab es damals winzige Festplatten mit 1 GB für den Kartenslot. Den ganz SLR-Kram (3 analoge Profibodies, die DSLR und fast alles, was Canon damals an L-Objektiven im Angebot hatte) habe ich kurz darauf verkauft, weil er nur noch ungenutzt im Keller rumlag. Ich gehe halt nicht privat mit einem 2.8/400mm etc. auf die Straße. ;)

 

Für mich ist das X-System gerade an der Grenze dessen, was ich noch mitnehmen will. Wobei ich meistens mit der X10 fotografiere, derzeit außerdem auch endlich wieder mehr mit der X-S1. Auf schwere DSLR-Objekive habe ich überhaupt keine Lust, auf lichtschwachen DSLR-Consumerkram aber nich weniger, insofern kommt das alles nicht in Frage, ganz gleich wie gut und toll es ist. Ich habe hier nämlich keinen Keller mehr, wo ich die Sachen lagern könnte. ;)

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Hmm … warum eine Debatte X-Pro1 vs. M8 in einem Unterforum anzetteln, das der Kompaktkamera X10 gewidmet ist? Hier findet das doch keiner, der sich für diese Diskussion interessieren könnte.

 

Nebenbeibemerkt: Ich zucke immer zusammen, wenn die X-Pro1 als „XP1“ bezeichnet wird. Nicht nur, weil ich generell meine, dass man die richtigen Modellbezeichnungen verwenden sollte – in Fujis Portfolio gibt es ja tatsächlich eine XP-Serie, aber dabei handelt es sich um besonders robuste Kompaktkameras, die gegen Wasser und Staub abgedichtet und gegen Stöße und Frost geschützt sind (siehe Outdoor | Fujifilm Deutschland). Wenn man die X-Pro1 zur XP1 macht, führt das in die Irre.

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So ein Unterwasserteil habe ich hier auch noch irgendwo rumliegen, bisher hat es hier noch niemand mit der X-Pro1 verwechselt. Mag am Formfaktor liegen, oder am Preis, oder an der Zielgruppe, oder an der eher mauen Bildqualität. Nochmal Glück gehabt. :) Aber es stimmt wohl schon, zahllose Leser des Fuji X Forums denken bei "XP1" zweifellos an Fujis Outdoorkameras und nicht an die X-Pro1... ;)

 

Michael sollte sich außerdem freuen, normalerweise werden solche Beiträge unter "Sonstiges" im Fotoforum gepostet. :)

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sorry für 2 Sachen.... 1. wollte tatsächlich ins X Pro 1 Forum, hab mich wohl verklickt. und 2. Mit einer "Unterwasserkamera" hält der Vergleich zur M8 sicherlich nicht stand... ;)

 

Du kannst die M8 ja unter Wasser halten und dich dann (am besten in einem Leica-Forum, das ist voller verständnisvoller Insassen) beschweren, wenn etwas kaputt geht. Von so einer teuren und legendären Kamera kann man sicherlich erwarten, dass sie nicht weniger kann als eine Miniknipse für unter 200 Euro?

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naja, die kriegt ja schon Husten bei feuchter Luft... ;)

trotzdem steht die Frage immer noch offen. Vorausgesetzt, man benutzt die Kamera tatsächlich zum Spass am Sucherkamera fotografieren, Street, Hobby/Freizeit...

Zitat: Also ketzerische Frage: Was spricht gegen eine M8 mit wenigen Festbrennweiten statt einer Xpro1?

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Also ketzerische Frage: Was spricht gegen eine M8 mit wenigen Festbrennweiten statt einer Xpro1?

Ich würde mir ja keine so alte Kamera mehr kaufen, aber wenn man die M8 günstig gebraucht bekommen kann – warum nicht, wenn Dir der Sinn nach einer Messsucherkamera steht? Was sollte an der Frage so ketzerisch sein?

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naja, die kriegt ja schon Husten bei feuchter Luft... ;)

 

Leica war eben schlau genug keine teure "M8 Pro" oder "M9 Pro" herauszubringen, sondern lediglich die bekannten, kostengünstigen Mittelklassemodelle M8 und M9. Wobei man bei M9-P dann schon in gefährliches Fahrwasser gerät. Nicht dass jemand das P mit Pro verwechselt. Denn: Verschiedene bekanntermaßen unfehlbare Experten in einigen Foren haben längst festgestellt, dass die XP1, pardon: X-Pro1 allein schon deshalb in die Kategorie "unbrauchbarer Schrott" fällt, weil sie nicht "weather sealed" (also wasserabweisend abgedichtet) ist, was bei jeder Kamera mit dem Wort "Pro" im Namen laut dieser unfehlbaren Experten jedoch absoluter Mindeststandard sein muss.

 

So betrachtet ist Fujis einzige wirklich professionelle Kamera dieses ulkige Unterwasserteil, das Michael ständig mit der X-Pro1 verwechselt. ;)

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Siehst Du, da ist aber schon was dran, das die X PRO 1 eher zu den Sucherkamera Lieblingen schiebt, als zu den reinen Profis:

Man hat den Eindruck, wie Du schon sagst, JEDE sog. Profikamera geht heut gerne duschen (hast schon mal versucht, im Regen bei der spritzwassergeschützten die Objektive zu wechseln?? ;) )

Fuji hat das abgewählt. Find ich auch irgendwo konsequent, da ich eine D800 als Hobbyfotograf nie in den Regen legen würde. Komischerweise hab ich dann die alte D80 in der Hand, dies irgendwie trotzden abkann..

Ich glaub eine "wasserfeste" X Pro 1 macht ohne Zoom keinen Sinn und 2. hätte jetzt Fuji ja nochmal die Marketingtechnische Möglichkeit eine weitere X Pro 1 (jetzt kann man sie dann wirklich XP1 nennen) auf den Markt zu bringen.. :)

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..., kostengünstigen Mittelklassemodelle M8 und M9.

...

 

surfer jetzt übertreib mal net so, verglichen (mjh sei dank) mit einer dlsr sind die beiden aber noch meilenweit von der mittelklasse entfernt!

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Ein Spritzwasserschutz wird im Leica-Forum tatsächlich oft gefordert; schauen wir mal, ob Leica seine Kunden erhört; es sind ja nur noch gut zwei Wochen.

 

Die X-S1 hat sowas ja angeblich auch. Trotzdem scheint sich hier im Forum (außer marc72) kaum jemand für diese Kamera zu interessieren. Vermutlich, weil sie einer M8 nicht ähnlich genug sieht. Man müsste das "Fuji X-Forum" streng genommen in "Forum für Fujifilm-Kameras, die vom Aussehen her an Leica Ms erinnern und deshalb häufig mit ihnen verglichen werden" umbenennen. :)

 

Tatsächlich scheint es wirklich so zu sein, dass der Formfaktor für viele Insassen der bekannten Foren das bestimmende Element zu sein scheint. Die inneren Werte sind für viele eher sekundär und werden zudem oft gar nicht verstanden (EXR, DR-Funktion). Viel wichtiger scheint zu sein, dass das Paket "retro" ist und einen optischen Sucher hat, damit man einen Leica-Vergleich anstellen kann. Bei der X-S1 geht das natürlich nicht, was insofern seltsam ist, als Leica mit der V-Lux 3 ebenfalls eine 12 MP Bridge im Angebot hat. Seit Januar warte ich darauf, dass irgendein Lebewesen in irgendeinem Forum irgendeinen Vergleich zwischen diesen beiden Kameras anstellt. Bisher leider vergeblich.

 

Umso mehr freue ich mich auf die X-E1. Über diese Kamera kann man dann endlich ohne Leica-Vergleiche sprechen. Zumindest so lange, bis Leica ebenfalls mit einer EVF-MILC aufwartet.

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surfer jetzt übertreib mal net so, verglichen (mjh sei dank) mit einer dlsr sind die beiden aber noch meilenweit von der mittelklasse entfernt!

 

Die XP1 (nicht die Unterwasserversion!) ist doch laut mjh auch nur das Mittelklassemodell. ;) Außerdem besteht ja nun Hoffnung auf eine professionelle M10 mit Spritzschutz. Den wird sie wohl auch haben, sonst hätte mjh es nicht erwähnt.

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Man könnte natürlich argumentieren, dass ein Spritzwasserschutz für M-Gehäuse sinnfrei wäre, so lange die Objektive keinen haben. Und die kann man ja nicht alle austauschen.

 

Übrigens gibt es ja eine spritzwassergeschützte Leica, nämlich die S2. Die ist dann auch Oberklasse (und ein Profi-Modell).

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Man könnte natürlich argumentieren, dass ein Spritzwasserschutz für M-Gehäuse sinnfrei wäre, so lange die Objektive keinen haben. Und die kann man ja nicht alle austauschen.

 

Das stimmt natürlich, andererseits ein guter Grund, die Objektive nach und nach neu aufzulegen, dann spritzwassergeschützt und selbstverständlich teurer.

 

Oder man bietet zwei Gehäusevarianten ein: eine superteure normale und eine ultrasuperteure mit Spritzwasserschutz (und einigen dazu passenden, ebenfalls geschützten ausgewählten Objektiven).

 

Oder... naja, wir sind hier ja im X10, nicht M10 Forum.

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Nachdem man sich mittlerweile damit abfindet, dass die Gehäuse im digitalen Zeitalter kein Fotografenleben lang mehr sinnvoll nutzbar sind, gehen Leica-Fotografen schon noch davon aus, dass Objektive eine Anschaffung für das Leben sind.

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Das sind sie ja auch (die Leicas). Ich mein eine Anschaffung fürs Leben. Du zahlst ein Leben lang den Kredit ab. ;)

Spass beiseite... das mit dem Retro-Forum wie flysurfer meinte hat schon was. Mich interessieren die Sucherkameras, eine XS1 reizt mich nicht, für sowas gibts nach meiner Meinung DSLR genug (OK, nicht mit dem speziellen Sensor...).

Meine Leica M2 mit uraltem Elmar 2,8 35mm (hieß damals noch 3,5cm) wird immer wieder mal mit SW Film bestückt (so verharzt, dass nur SW Film die ungenaue Belichtung abkann) und eingesetzt. Und das eben rein als Freizeitfreude. Dass die Fotos mit dem Handy besser werden spielt dabei keine Rolle.

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Leica-Fotografen schon noch davon aus, dass Objektive eine Anschaffung für das Leben sind.

 

Es ist natürlich die primäre Aufgabe des Leica-Marketings, diese geschäftsschädigende Fehleinschätzung zu bekämpfen. Sinnvollerweise indem man die alten Optiken nicht schlechtredet, sondern vielmehr den Bedarf für neue Objektive weckt. Warum sollte man sich im Laufe seines Lebens nicht mehrere 50mm-Objektive zulegen, von denen ein jedes ein Leben lang hält. Für Leica wäre das nicht schlecht.

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Die alten Objektive sind ja auch nicht schlecht, nur anders. Alle neueren M-Objektive sind auf eine leichte Überkorrektur der sphärischen Aberration gerechnet, was heutzutage allgemein üblich ist und Fokusverschiebungen beim Abblenden verhindert – ein Problem, das manche ältere Objektive plagte, auch wenn es erst seit der M8 so richtig offensichtlich wurde. Aber nun trauern manche dem schönen Hintergrund-Bokeh der alten Objektive nach – in diesem Fall kann man nicht beides haben, wenn man nicht tatsächlich beide Objektive in der Fototasche hat.

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zudem gibt es tatsächlich einen Unterschied, ob ein Objektiv für Silbermoleküle oder einen Digisensor gerechnet ist....

Und es gibt wirklich grottige alte Leicaobjektive.... meins zum Beispiel. Wurde immer als Buttermilchoptik bezeichnet... ;)

Ist mir aber wurscht, sobald da ein Ilford HP4 drin ist und ich den Gossen Mastersix in der Hand hab. Wieso das so ist? dann hab ich Freizeit und bin tiefenentspannt... :)

(OKOK, nebendran liegt dann auch noch eine DSLR, wenn wirklich was rauskommen soll und neuerdings eine X10)

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ein Problem, das manche ältere Objektive plagte, auch wenn es erst seit der M8 so richtig offensichtlich wurde

 

Das ist ein interessanter Punkt, weil es ja auch einige (gemessen an ihrer geringen Zahl unglaublich kommunikative) Leute gibt, die grundsätzlich dem jeweiligen Kamerahersteller (Sony, Fuji etc.) die Schuld geben, wenn ihr an solche Kameras adaptiertes Leica-Altglas keine bis zum Rand perfekten Bilder liefert.

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