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Fuji Weitwinkel oder fremdhersteller


Gegenlicht

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Nicht unbedingt. Es muss ja keine Retrofokalkonstruktion sein, und diese Bauweise ist es vor allem, die fĂĽr groĂźe Abmessungen von Weitwinkelobjektiven verantwortlich ist.

 

Das ist sicherlich richtig, allerdings meine ich mich zu erinnern, dass zumindest die Bilder vom Prototypen die schon irgendwo rumgeisterten den Eindruck erweckten, dass das WW-Zoom *relativ* zu den anderen Fujinons groĂź ausfallen wird. Aber vielleicht spielt mir meine Erinnerung hier auch einen Streich.

 

/Carsten

 

PS: Im Endeffekt isses mir eh schnuppe, ich hol nächste Woche mein 12mm Voigtländer ab. Für die 24mm findet sich auch noch was.

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ganz ehrlich - völlig absurd!

 

schau mal die technischen Daten an, wobei da noch der Adapter dazukommt.

Brennweite KB: 14 mm|Lichtstärke: 2,8|Bildwinkel APS-C: ca. 92,5°|Durchmesser/Länge: ca. 86,5 mm/100 mm|Gewicht: 550 g

 

Bei den Abmessungen und dem Gewicht für ein WW stellt sich mir dann halt schon die Frage nach der Sinnhaftigkeit, mit einem Spiegellosen System arbeiten zu wollen. Hautgrund dafür ist ja meist die geringe Größe und wenig Gewicht, was mit der angesprochenen Optik in höchstem Maße konterkariert wird.

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Bei den Abmessungen und dem Gewicht für ein WW stellt sich mir dann halt schon die Frage nach der Sinnhaftigkeit, mit einem Spiegellosen System arbeiten zu wollen. Hautgrund dafür ist ja meist die geringe Größe und wenig Gewicht, was mit der angesprochenen Optik in höchstem Maße konterkariert wird.

 

Hast Recht... War mein Hauptgrund... Suche weiter nach einem 18mm :-)

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Ich denke beim Samyang kommt es einfach darauf an, was man machen will. Als Linse für den Sonntagsspaziergang oder den Urlaub wäre mir das gute Stück auch deutlich zu groß. Wenn man allerdings klassische Landschafts- oder Architekturphotographie betreiben will, also mit Stativ, Filtern etc., dann schleppt man eh soviel Gerümpel mit sich rum, dass das Objektiv wohl auch nichts mehr ausmacht.

 

Persönlich hab ich keine Erfahrung mit dem Objektiv, aber optisch scheint es Licht und Schatten zu geben, siehe hier. Adaptieren sollte im Prinzip auch nicht problematisch sein, da es ja für Spiegelreflex gebaut ist und somit ein großes Auflagenmaß hat. Aufgrund der Wölbung der Frontlinse wird's mit Filtern aber schwierig.

 

Ich denke wenn man ganz genau weiß, worauf man sich einlässt, dann kann man mit dem Objektiv einen durchaus guten Fang machen. Wenn man es nur kauft, weil es preiswerter als die Alternativen ist, dann wird man damit nicht glücklich. Im Allgemeinen würde ich deswegen auch eher abraten. Für mich persönlich kam es bei meiner Suche nach einem UWW z.B. nicht in Frage.

 

/Carsten

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Was hast du gekauft Carsten? Also UWW?

 

Voigtländer Heliar 12mm f/5.6. Kann ich allerdings erst nächste Woche abholen. AF und Lichtstärke waren mir weniger wichtig als die Kompaktheit und die 2mm weniger gegenüber dem Fuji 14mm. Auf das 12mm Zeiss wollte ich nicht warten, außerdem habe ich die Vermutung, dass das auch eher etwas größer wird, da es auch f/2.8 ist.

 

Ich muss allerdings zugeben, dass es nicht ganz unerheblich war, dass der Listenpreis bei meinem lokalen Händler in Schweden (da wohne ich die meiste Zeit des Jahres) umgerechnet 60 € unter dem in Deutschland liegt. Dazu ein Adapter aus der mittleren Preisklasse und ich bin immer noch unter dem Neupreis in D und weit vom gemunkelten Listenpreis des Fuji 14mm weg.

 

/Carsten

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Also so weit ich das in Erinnerung habe, soll zumindest das 23mm XF im FrĂĽhjahr kommen.

 

FĂĽr mich stellt sich genauso die Frage - 14mm im Januar oder warten auf das 23mm zumal dies umgerechnet die "magische" 35mm KB Brennweite darstellt und Lichtstark ist.

 

WĂĽrde gerne wissen, wie es preislich aussehen wird mit den anderen Objektiven!

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Ich bin sehr gespannt auf das 14mm Fuji. Die Angaben von Fuji dazu hören sich geradezu sirenenhaft verlockend an.

 

Die Focussierung muss direkt (und nicht per wire, wie bei den bisherigen Linsen) erfolgen, was manuelles focussieren deutlich interessanter macht. ("Das Objektiv ist mit Entfernungs- und Schärfentiefeskala versehen, was beispielsweise das Vorfokussieren ermöglicht.")

 

Und die Abmessungen (ø65mm x 58.4mm) sind voll im grünen Bereich (zum Vergleich das 35mm f 1,4: ø65.0mm x 54.9mm; das 60mm f 2,4: ø64.1mm x 70.9mm).

 

Wenn die optischen Leistungen des 14mm mit denen der bisherigen Linsen Schritt halten, woran zu zweifeln ich keinen Grund sehe, ist der Preis von 829.-€ fast schon ein Schnäppchen.

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Die Focussierung muss direkt (und nicht per wire, wie bei den bisherigen Linsen) erfolgen, was manuelles focussieren deutlich interessanter macht. ("Das Objektiv ist mit Entfernungs- und Schärfentiefeskala versehen, was beispielsweise das Vorfokussieren ermöglicht.")

 

Ist das bestätigt, dass der Fokus mechanisch erfolgt? Bei Fuji finde ich dazu nichts. Das bloße Vorhandensein einer Schärfentiefeskala und des Clutch-Mechanismus zum Wechseln zwischen AF und MF ist imho noch kein Hinweis auf mechanisches Fokussieren. Ich sehe technisch kein Hindernis das nicht auch per focus-by-wire zu realisieren. Mechanisch wäre natürlich schöner.

 

Wenn die optischen Leistungen des 14mm mit denen der bisherigen Linsen Schritt halten, woran zu zweifeln ich keinen Grund sehe, ist der Preis von 829.-€ fast schon ein Schnäppchen.

 

Abwarten, so nichtsagend die MFT-Charts auf der Fuji-Seite auch sind, sie sehen zumindest besser aus als die des 18mm-Objektivs. Denke aber auch, das Fuji sich ins Zeug gelegt hat, schließlich steht die Konkurrenz von Zeiss auch schon in den Startlöchern. ;)

 

/Carsten

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