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Schottland mit der X-E1


jsc

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Das erste Mal mit der X-E1 auf Urlaub gewesen, in Schottland - Inverness und Edinburgh und per Bus bis rauf nach Orkney. Dabei waren die 18-55 und 35'er Fujis, ein Voigtländer 15mm, ein Voigtländer 50/1.1 und das 8mm Fisheye von Samyang. Ich werde in lockerer Folge ein paar Bilder in diesen Thread kippen, damit ich nicht bei jedem überlegen muß, in welche Kategorie es passen würde. Aber vorweg ein paar, natürlich sehr persönliche und nicht generalisierbare Eindrücke. Aber weil hier immer wieder Fragen zu Objektiven und Ausrüstung vor Reisen kommen, dachte ich, ich gebe meinen Senf auch dazu ...

 

Zur den Objektiven: Ich habe vor der Reise wochenlang gehadert, ob ich mir nicht das 14'er zulegen soll, nachdem Schottland ja zu einem guten Teil aus nichts als Landschaft besteht. Habe es dann nicht getan, weil das einen schönen Krater im Budget hinterlassen hätte. Jetzt bin ich froh darüber. Nicht, daß ich es nicht gerne hätte. Aber die Landschaft war größtenteils oben blau, in der Mitte blaugrau, wenn's am Meer war und unten grün. Überall. Wenn man nicht vorhat, die Highlands per Pedes zu durchwandern oder zumindest mit dem Leihwagen zu erkunden, fährt man mit dem (Tour-)Bus an allen wirklich guten Motiven vorbei. Da wären reichlich spektakuläre Motive, die durch die Scheibe natürlich höchstens zu bestaunen, aber nicht zu fotografieren sind, und eine Stunde oder zwei auf das perfekte Licht zu warten, ist natürlich so auch nicht drin. Für das, was bleibt, ist das 18-55 allemal gut genug. Architektur wäre natürlich auch ein Thema, es stehen ja reihenweise imposante Gebäude in den Städten herum, auch und vor allem Kirchen. Nur: auch dabei habe ich festgestellt, daß zu weitwinkelig gar nicht so gut ist, denn je weiter der Winkel, desto mehr Touristen sind am Bild. Und auch hier wieder hat sich das 18-55 bewährt, denn die einzige Möglichkeit ist, mit Stehen und Zoomen den Moment abzuwarten, in dem die Menge der Touristen am Bild gegen null geht.

 

Ich habe versucht, das 15'er und das 35'er öfter mal zu verwenden, aber da nervt der ständige Objektivwechsel ziemlich - auch ich war ja schließlich einer der Touristen und wollte nicht für ein Motiv den halben Urlaub aufwenden. Nix mit Entschleunigung, das geht, wenn man schon ein paarmal dort war, weiß, was man fotografieren will und eigentlich nur dafür wieder hinkommt. Jedenfalls nicht auf einer Tour mit fixer Zeiteinteilung und Überraschungen hinter jeder Ecke. Also wieder zurück zum 18-55.

 

Das manuelle 50/1.1 habe ich gar nicht verwendet, da war in jedem Fall das 35/1.4, wenn ich es denn dann doch mal dran hatte, völlig ausreichend.

 

Gelohnt hätte sich das 55-200, denn oft waren interessante Details weiter weg und/oder anders nicht erreichbar.

 

Die X-E1 hat mich auch mehr geärgert als ich gedacht hätte. Das Licht war zum Teil sehr hart und manchmal sogar unangenehm. Aber häufig jedenfalls zu hell, um am Monitor etwas zu sehen. Also EVF, der mir ohnehin lieber ist. Lassen wir mal beiseite, daß ich Brillenträger bin, dafür kann die Kamera nichts. Aber wenn man das Auge nicht geradezu an den Sucher klebt, sodaß kein grelles Licht die Chance hat, einzudringen, ist in der Peepshow auch Feierabend. Und gerade bei kontrastreichen Szenen, wie die meisten außerhalb von Gebäuden eben waren, regelt die Kamera das Bild im EVF so, daß die Hälfte in tiefem Schwarz absäuft und man nicht einmal genug Details hat, um den Ausschnitt streßfrei zu bestimmen - Gerümpel und Köpfe an den Rändern sind dann gern mal ungesehen drin. Lustigerweise hat man nach dem ersten halben Druck auf den Auslöser um den Fokus festzunageln ein paar Sekundenbruchteile ein gutes Bild im Sucher, bevor sich die Kamera scheinbar ihre Meinung zur Belichtung bildet. Dann ist die Sicht perdü. Da muß ich mal forschen, ob ich nicht irgendeine Einstellung versemmelt habe, denn gemeint kann das so ja wohl nicht sein und, falls doch, es zumindest meiner Meinung nach der falsche Weg ist.

 

Zusammenfassend (und ich ducke mich schon mal) muß ich sagen, daß ich aus heutiger Sicht das Geld für das X-E1 Kit und das 35'er und Leica-Adapter lieber in eine D600 oder auch nur eine D7100 gesteckt und noch ein 18-200 Touristenzoom draufgelegt hätte. Was sich natürlich nur rechnet, weil ich schon Nikon-Glas von meiner alten D200 habe. Gewichtsmäßig macht das bei einer DSLR vor allem den vierstelligen Plastikbombern, und dem 18-200 auch nicht viel Unterschied, ich hätte mangels Objektivwechsel auch nicht mehrmals schottische Felsen am Sensor und einen flotteren Autofokus (auch der hat mich, wenn auch ziemlich selten, genervt), und vor allem einen optischen Sucher gehabt. Vom Handling her war mir selbst die X10, die ich letztes Jahr dabei hatte, angenehmer, wenn auch bei der Bildqualität natürlich nicht vergleichbar.

 

Die X-E1 hat Charme und ich mag sie generell recht gerne, aber für diesen Zweck hat sie für mich nicht wirklich funktioniert. YMMV. Das 18-55 ist eine feine Linse und war im Rückblick bis auf die zu kurze Telebrennweite völlig ausreichend.

 

Aber genug davon und erst einmal ein Bild. Inverness, River Ness.

 

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... Die X-E1 hat mich auch mehr geärgert als ich gedacht hätte. Das Licht war zum Teil sehr hart und manchmal sogar unangenehm. Aber häufig jedenfalls zu hell, um am Monitor etwas zu sehen. Also EVF, der mir ohnehin lieber ist. Lassen wir mal beiseite, daß ich Brillenträger bin, dafür kann die Kamera nichts. Aber wenn man das Auge nicht geradezu an den Sucher klebt, sodaß kein grelles Licht die Chance hat, einzudringen, ist in der Peepshow auch Feierabend. Und gerade bei kontrastreichen Szenen, wie die meisten außerhalb von Gebäuden eben waren, regelt die Kamera das Bild im EVF so, daß die Hälfte in tiefem Schwarz absäuft und man nicht einmal genug Details hat, um den Ausschnitt streßfrei zu bestimmen - Gerümpel und Köpfe an den Rändern sind dann gern mal ungesehen drin.

 

Es wird dir ein schwacher Trost sein, aber genau das war der Grund, dass ich mir die X-Pro1 gekauft hatte. Gerade in kontrastreichen und sehr hellen Umgebungen ist der OVF dann doch noch eine sehr schöne Sache.

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Es wird dir ein schwacher Trost sein, aber genau das war der Grund, dass ich mir die X-Pro1 gekauft hatte. Gerade in kontrastreichen und sehr hellen Umgebungen ist der OVF dann doch noch eine sehr schöne Sache.

 

Yep. Ich habe heute bei Dixons am Flughafen in Edinburgh die X100s und die X20 ausprobiert. Die X20 ist einfach die bessere X10, wäre fast eine Alternative zur X-E1 und wirklich leichter als die DSLR-Variante. Die X100s ist schon sehr habenwollen, aber ich glaube, daß mich die fixe Brennweite, so gut sie auch ist, auf Dauer nicht glücklich macht, jedenfalls nicht für knapp 1K€. Und, auch wenn das jetzt eher snobistisch klingt, die "On/Off"-Beschriftung hätte Fuji schon gravieren können, zumal sich das Teil sicher sehr stark über das Design verkauft. Die Pro1 wäre natürlich eine feine Sache, aber da müßte ich mich aufraffen und die E1 verkaufen. Mal sehen. Aber beim nächsten Budgetüberschuß wird auf jeden Fall doch die DSLR-Linie nochmal halbwegs aktualisiert. Glas wäre ja da, und die Stories hier im Forum, in denen umfangreiche DSLR-Ausstattungen der Oberklasse völlig dem Umstieg auf X geopfert wurden, kann ich für mich nicht ganz nachvollziehen. War eigentlich auch mein Vorhaben, ist aber nicht. Das sind zwei ganz verschiedene Tierchen, und jedes hat sein Revier.

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Yep. Ich habe heute bei Dixons am Flughafen in Edinburgh die X100s und die X20 ausprobiert. Die X20 ist einfach die bessere X10, wäre fast eine Alternative zur X-E1 und wirklich leichter als die DSLR-Variante. Die X100s ist schon sehr habenwollen, aber ich glaube, daß mich die fixe Brennweite, so gut sie auch ist, auf Dauer nicht glücklich macht, jedenfalls nicht für knapp 1K€. Und, auch wenn das jetzt eher snobistisch klingt, die "On/Off"-Beschriftung hätte Fuji schon gravieren können, zumal sich das Teil sicher sehr stark über das Design verkauft. Die Pro1 wäre natürlich eine feine Sache, aber da müßte ich mich aufraffen und die E1 verkaufen. Mal sehen. Aber beim nächsten Budgetüberschuß wird auf jeden Fall doch die DSLR-Linie nochmal halbwegs aktualisiert. Glas wäre ja da, und die Stories hier im Forum, in denen umfangreiche DSLR-Ausstattungen der Oberklasse völlig dem Umstieg auf X geopfert wurden, kann ich für mich nicht ganz nachvollziehen. War eigentlich auch mein Vorhaben, ist aber nicht. Das sind zwei ganz verschiedene Tierchen, und jedes hat sein Revier.

 

Gear is overrated. Die beste Kamera ist die, die man dabei hat und nach meiner Erfahrung ist der Dabeihabfaktor reziprok proportional zu Gewicht und Größe.

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...Die beste Kamera ist die, die man dabei hat und nach meiner Erfahrung ist der Dabeihabfaktor reziprok proportional zu Gewicht und Größe.

 

Kuhl.

Das erste hab ich nicht verstanden.

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Hallo jsc !

 

Ich möchte im September/Oktober auch für eine Woche nach Schottland - vorausgesetzt meine schönere Hälfte möchte vielleicht doch noch zum Indian Summer in die USA.

Viel Zeit bleibt ja nicht mehr und bin auch noch vor der Entscheidung - Festbrennweite oder Zoom. Aktuell hätte ich die Fuji X100s sowie die E1 und dem 60er als Standardausrüstung.

Obendrauf nehme ich noch die V-Lux 4 mit. Nachdem ich mit einem Mietwagen unterwegs wird wohl das XF 35 auch noch seinen Platz finden. Andererseits habe ich bei Reisen schon oft die

Erfahrung gemacht, weniger ist mehr. Ich grüble daher noch ein wenig ob ich vielleicht nicht doch das 18-55 dazu kaufen sollte. Vielleicht könntest Du dazu noch einen Kommentar abgeben.

PS.: Ganz so genervt schaut das Bild vom River Ness aber nicht aus :)

 

Gruß aus Wien nach Wien

 

Horst

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Und trotzdem hast du schöne Fotos mitgebracht.

Auch ich habe die X-E1 und die X100S. Beide müssen erst einmal "erlernt" werden. Wenn man erst einmal die Kamera kennt, mitsamt den zicken, dann sind diese nicht mehr ganz so schlimm. So geht es zumindest mir.

Ich möchte nicht mehr zurück zur DSLR. Das ist jedenfalls meine Meinung. Geschmäcker sind ja verschieden und nur weil ich mit den X-en gut zurecht komme muss das ein anderer nicht.

Wie gesagt, jetzt schon tolle Bilder. Zeig uns mehr. ;)

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Hallo Horst!

 

Kommt natürlich darauf an, was man machen möchte und noch mehr auf die persönlichen Sehgewohnheiten. Das 60'er habe ich nicht, aber es liegt nahe am 55'er-Ende des Zoom, und die Brennweite habe ich häufig verwendet. Das 23'er auf der X100s liegt am weiten Ende und hat den Vorteil, daß Du, weil anderes Gehäuse, die Optik nicht wechseln mußt. Der optische Sucher wird Dir outdoor sicher auch viel mehr Freude machen als der EVF der X-E1.

 

Wir hatten in den letzten beiden Wochen Traumwetter - aus Schottland mit einem ansatzweisen Sonnenbrand zurückzukommen ist eher unüblich - aber der Wind war immer da. Und der hat mir mehrmals beim Wechseln Sachen auf den Sensor geblasen, die dort nicht hingehören. Bemerkt man natürlich erst, wenn man sich Abends die Bilder am Notebook ansieht. Für's Pub etc. ist das 35 ideal, das kann man ja am Abend schon mal vorsorglich an einem windgeschützen Platz drauftun und den Rest des Abends dort lassen.

 

Da Du mit dem Auto wesentlich flexibler bist und Dich selbst zoomen kannst, wird das 18-55 meiner Meinung nach nicht fehlen. Es ist eine sehr feine Allround-Linse und als alleiniges Objektiv sicher eine Alternative, aber vor allem wenn Du die V-Lux auch mit hast, wird es nicht abgehen. Die wirst Du lieben, vor allem am langen Ende. Die schönen Ruinen oder Cottages sind immer auf der anderen Seite des Loch, die putzigen Möwen immer oben am Rauchfang :-) Meine Freundin hatte ihre Sony DSC-HX200V mit, und habe sie um die 800mm täglich mehr als einmal beneidet.

 

LG

Johann

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Hallo Johann !

 

Vielen Dank für Deinen Kommentar.

Damit hast du mir sehr weiter geholfen. Ich bleibe bei meiner Lieblingskombi - X100s und E1 mit 60er und am Abend das 35er).

Ich hatte die V Lux eigentlich, ohne hohen Anspruch aber dafür mit Lightroom 5, für den beruflichen Alltag angeschafft. Nach etlichen Testfoto, begeistert mich diese Kamera zumindest genauso wie X-en von Fuji.

Bis ISO 800 und in Lightroom ein wenig nachgeschärft liefert sie - für mich - Top Ergebnisse und wenn ich Dich zitieren darf ...... sind immer auf der anderen Seite des Loch ....

wird sie wohl das "obere" Ende ganz gut abdecken.

 

LG Horst

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Kuhl.

Das erste hab ich nicht verstanden.

 

Wenn ich es erklären würde, müsste ich ja meine Signatur ändern.:cool:

 

Das erste (Kuhl) habe ich übrigens nicht verstanden. Was hat das Oberdeck eines Rahseglers mit diesem Thema zu tun?

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Wenn ich es erklären würde, müsste ich ja meine Signatur ändern.:cool:

 

Das erste (Kuhl) habe ich übrigens nicht verstanden. Was hat das Oberdeck eines Rahseglers mit diesem Thema zu tun?

 

Rawsegler? :cool:

Wau, wieder was gelernt. (Gerafft)

Öhm.

 

Achso, Anglizismus iss aut.

 

Genug nun mit dem Themenfremden.

;-)

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Schottland besteht aus Himmel, Wasser, Gras und Steinen. Dann wären da noch Steine. Nicht zu vergessen: Steinhaufen. Und Steinkreise. Der Ring of Brodgar, dessen Teil dieser Brocken hier ist, hat runde 2700 Jahre am Buckel.

 

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Ich habe mal den ganzen Thread bewertet, dann muss man das nicht bei jedem Bild machen. Das alles erinnert mich an den Süden der Südinsel von NZ, der ja auch sehr schottisch geprägt ist (Dunedin, Inverness). Das Wetter ist ähnlich, die Landschaft auch, nur die alten Häuser gibt's da nicht - und die Kelten waren auch nicht da, dafür aber die Maoris. Auf jeden Fall macht der Bericht Appetit auf eine Abstecher nach Schottland, ist ja nicht so weit wie NZ.

 

Harald

 

PS: 5 Sterne gibt es, wenn du die Bilder jetzt nicht so raushaust, sondern ihnen die Sorgfalt angedeihen lässt, die ihnen gebührt;-)

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Die urzeitlichen Farnwälder der Orkneys.

 

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Nö. 15 cm hoher Bodenbewuchs. Aber man kann's ja mal probieren.

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Je später der Abend, desto besser die Schottland-Bilder ;-)

(stimmt nicht ... hat auch am Anfang schon gut bzw. schöne)

 

 

" Orkneys, Scara Brae, Skaill House. " find ich Klasse!

übrigens in beiden "Versionen".

Die Komposition von Harlem ist "besser", aber im Original von jsc gefällt mir die "Nähe" im Vordergrund und auch der Weg gibt noch eine zusätzliche Komponente

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Je später der Abend, desto besser die Schottland-Bilder ;-)

 

Danke in die Runde!

 

Mir gefällt Harlems Version gut. Ich habe zwar keine Berührungsängste mit heftigster Bildbearbeitung, aber ich schaff' es einfach nicht, aus dem klassischen Seitenverhältnis rauszukommen. Dann bin ich froh, wenn das jemand anderer tut :)

 

Apropos Bildbearbeitung: wäre ich der schottische Tourismusverband, würde ich zu Eintrittskarten wo auch immer eine Snapseed-Lizenz dazugeben. Der Drama-Filter ist das Schottland-Klischee schlechthin. Die Wolken waren schon beeindruckend, aber Snap holt alles raus ...

 

Daher werde ich Harlems Rat beherzigen und ein bißchen langsamer treten, sonst bricht die alte Snapseed-Wunde wieder auf ...

 

Auch interessant: Skaill House ist mit dem Voigtländer 15mm gemacht, das ich gar nicht so schlecht finde, wie ihm oft nachgesagt wird. Aber alle Bilder mit dem haben einen starken Trend ins Orange. Das XF 18-55 liefert weitgehend die Originalfarben.

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