Jump to content

X-E1 mit Pancake oder X100s


Empfohlene Beiträge

Ich habe zwar weder ein Pancake noch die X100s, aber ich hatte die X100 lange Zeit. Falls du ausschließlich das Pancake an der X-E1 benutzen wollen würdest, würde ich zur X100s greifen, da das Pancake (vermutlich) mit dem 23er Objektiv in der X100s nicht mithalten kann. Allerdings hättest du mit der X-E1 natürlich weiterhin alle Optionen offen, falls du doch mal ein anderes Objektiv benutzen möchtest. Bei der X100s wärst du dann auf das 23er festgenagelt.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Das Pancake ist sehr gut.

 

Das bezweifle ich auch gar nicht, aber zwei Fakten, die mir auf die Schnelle einfallen sind, dass das 23er der X100(s) lichtstärker ist und im Gegensatz zum XF27 einen Blendenring hat. Dazu kommt, dass das 23er als schon festverbautes Objektiv (optimale Abstimmung etc.) ein paar Pluspunkte sammeln dürfte.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Ich habe das 23er auf der X-E1. Im Vergleich zum Zoom gibt das eine ganz neue Kamera. Lässt sich sehr einfach tragen, man kann die fasst vergessen. Das ist beim Zoom nicht der Fall, das ist einfach zu sperrig und zu schwer. In die Jackentasche passt die X-E1 auch mit dem 27er nicht, die X100 meiner Meinung nach aber auch nicht. Von da her ist der kleine Grössenunterschied zwischen den beiden für mich egal.

 

Die Blendeneinstellung mit dem Stellrädchen ist überhaupt kein Problem, nach 5 min Eingewöhnung klappt das. Was mich ein bisschen stört ist das der Fokus manchmal suchen muss und der Motor ein bisschen lauter als beim Zoom. Insgesamt bin ich mit mit dem Objektiv zufrieden, es macht aus der X-E1 eine Kamera die ich einfach schnell mal einstecke wenn ich aus dem Haus gehe.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe das 23er auf der X-E1. Im Vergleich zum Zoom gibt das eine ganz neue Kamera. Lässt sich sehr einfach tragen, man kann die fasst vergessen.

 

Also das kann ich nicht bestätigen, wäre auch doof, so eine teure Linse zu vergessen, zumal es bisher ja erst zwei davon in Deutschland gibt. ;) Falls du das 27er meinst, da stimme ich zu, bevorzuge es allerdings an der X-M1/X-A1.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

es kommt im Wesentlichen auf die angedachten Aufnahmen an. Aus diesem Grund habe ich mir neben dem 14 u 18-55 das 18mm 2.0 gekauft.

Wenn ich es klein und kompakt haben möchte ist das für mich die perfekte Wahl, zumal mir die Brennweite auch ziemlich zusagt.

 

VG Dirk

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Im direkten Vergleich von X100(S) und X-E1 mit 27mm könnte man allenfalls den fehlenden OVF der X-E1 bemängeln. Ansonsten sind sich beide in Haptik und Größe sehr ähnlich, mit dem Vorteil der X-E1, weitere Objektive nutzen zu können (OK, das kann auch ein Nachteil sein..:o). Wichtiger als der Blendenunterschied 2.0 zu 2.8 wäre/ist mir persönlich der Bildwinkel. Und ich konnte mich noch nie mit den klassischen "KB 35 mm" als einzige Brennweite anfreunden. Die 27mm des Pancake entsprechen nahezu ideal meiner Vorstellung eines universellen Objektivs und das Beste dabei: Ich bin ja nicht einmal darauf beschränkt, im Gegensatz zur X100(S).

 

Die optische Qualität ist auf jeden Fall der X100 ebenbürtig, die eine Blendenstufe schlechter bringt einen nicht wirklich in Verlegenheit, Freistellung ist dank längerer Brennweite ähnlich der X100 mit 23mm. Und es bleibt der Vorteil, für den gleichen oder gar kleineren Preis die Wechselmöglichkeit zu haben.

 

Die Blendeneinstellung mit dem Stellrädchen ist überhaupt kein Problem, nach 5 min Eingewöhnung klappt das.

 

Für alle, die nicht direkt von MD, FD, Leica oder ähnlichen "Alteisen" der Analogfotografie auf die Digitalfotografie umgestiegen sind, ist das doch gar kein Problem mehr! Jetzt wiederkehrende Blendenringe an Digitalkameras sind doch heute vor allem nostalgischen Remineszensen geschuldet. Ich würde mir jedenfalls wünschen, dass Fuji dem Stellrädchen einige Funktionen mehr zugestehen würde, darunter dürfte für mich auch (selbstverständlich frei wählbar) die Blendenverstellung oder Programm-Shift Funktion sein. Der fest durchnummerierte Blendenring der übrigen Festbrennweiten täuscht schließlich Mechanik nur vor, das Zoom verzichtet konsequenterweise ganz darauf.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Programm-Shift und Blendenverstellung liegen ja schon auf dem Rädchen, insofern längst implementiert. Nett wäre, wenn die Blendenverstellung mit dem Rädchen optional mit allen Kameras und allen XF-Objektiven möglich wäre, nicht nur bei der X-M1 und X-A1.

 

Andererseits muss man natürlich auch sehen, dass X-E1 und X-Pro1 als Kameras der ersten Generation in Sachen Firmware und Feature-Deails einfach noch nicht die Eleganz der Geräte der zweiten Generation erreichen. Man konnte in den letzten beiden Jahren beobachten, dass Fujifilm nicht nur entwickelt, sondern auch SICH entwickelt. Und dieser Prozess ist keineswegs abgeschlossen.

 

Bleibt die Hoffnung, dass das eine oder andere Defizit mit Hilfe zukünftiger Firmware-Updates auszubügeln ist.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

...Wichtiger als der Blendenunterschied 2.0 zu 2.8 wäre/ist mir persönlich der Bildwinkel. Und ich konnte mich noch nie mit den klassischen "KB 35 mm" als einzige Brennweite anfreunden. Die 27mm des Pancake entsprechen nahezu ideal meiner Vorstellung eines universellen Objektivs...

 

Finde ich auch am wichtigsten.

Wenn ich mit der X-E1 und nur einer Linse losziehe, ist es immer mein 28er :)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Viele haben vermutlich ihre individuellen Vorlieben für Festbrennweiten, andere nehmen lieber ein Zoom. Die Auswahl ist inzwischen schon so groß, dass allein die Entscheidung für eine Brennweite mitunter schwierig wird. Da waren die Anfangstage mit den drei Festbrennweiten für die X-Pro1 angenehm unkompliziert, ja beschaulich. Fast schon eine Biedermeier-Kamera. Von der damals gern zitierten "Beschränkung auf das Wesentliche" ist nach knapp zwei Jahren nicht mehr viel geblieben. Schon jetzt hat man die Qual der Wahl, und in weniger als einem halben Jahr werden einige sich an die unkompliziert-gemütlichen Tage im September zurückerinnern. Denn eins ist ja wohl klar: Nach dem, was Sonympusonic gerade vorstellen, hat Fuji bis zum Frühjahr eigentlich nur zwei Möglichkeiten: aufgeben und das Kamerageschäft einstellen, oder aber richtig aufdrehen. Auf beschauliche Nischenprodukte allein können sie nicht setzen, das hat schon bei der X-Pro1 nicht wie erwünscht geklappt.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Im direkten Vergleich von X100(S) und X-E1 mit 27mm könnte man allenfalls den fehlenden OVF der X-E1 bemängeln.

So kann man den revolutionären Hybridsucher natürlich auch "entwerten".

Außerdem wäre da beispielsweise noch der Zentralverschluss? Superleise, diskret und was das alleine für Freiheitsgrade beim Blitzen verschafft...

 

Ansonsten sind sich beide in Haptik und Größe sehr ähnlich...

Ähnlich vielleicht. Aber der Unterschied ist dennoch vorhanden, siehe #5.

Wenn man die X100 schon gerade so mit ach und krach in die Tasche bekommt dürfte es mit X-E1+XF27 wohl eher nicht mehr klappen. Und das betrifft bei mir sogar mehrere Taschen.

 

...die eine Blendenstufe schlechter bringt einen nicht wirklich in Verlegenheit, Freistellung ist dank längerer Brennweite ähnlich der X100 mit 23mm.

Darüber lässt sich sicher trefflich streiten. Auch hier ist "ähnlich" eben trotzdem schlechter. Der Unterschied der "Freistellung" bewegt sich ja im direkten Vergleich je nach Hintergrundentfernung zwischen Lichtstärke und EIntrittspupille, und bei beidem verliert das XF27. Ok, Freistellkünstler sind beide nur sehr bedingt..

Aber eine Blende ist nun mal dennoch immerhin Faktor 2 bei der Lichtausbeute. Für diesen "kleinen" Unterschied geben manche ein VErmögen aus.

 

Es ist, denke ich, wie gehabt. Eine Systemkamera und eine Kompakte sprechen eigentlich verschiedene Zielgruppen an. Die X100 ist für die meisten eh nur eine Ergänzung zum vorhandenen System und da sind viele eben noch gar nicht bereit für spiegelloses (oder die Spiegellosen sind vielmehr noch nicht bereit für viele ;)).

Insofern sind Detailvergleiche müßig, die Frage ist eher System oder nicht System bei der Abdeckung dieser Brennweite.

 

mfg tc

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Programm-Shift und Blendenverstellung liegen ja schon auf dem Rädchen

 

Blendenverstellung an 27mm: Ja!

Programmshift mit 18-55mm: Nein.

 

Krieg ich jetzt allerdings auch mit den Tasten des Steuerkeuz nicht hin, zu bescheuert sind da die einzuhaltenden Vorgaben im Q-Menü, die ich jetzt nicht mehr auf die Reihe kriege...:mad:

 

Man konnte in den letzten beiden Jahren beobachten, dass Fujifilm nicht nur entwickelt, sondern auch SICH entwickelt. Und dieser Prozess ist keineswegs abgeschlossen.

 

Kann mir jemand schlüssig erkläreren, warum die Programm-Automatik zwar funktioniert, Programmshift aber verweigert wird, nur weil man DRO oder ISO-Automatik nutzt???

 

Bleibt die Hoffnung, dass das eine oder andere Defizit mit Hilfe zukünftiger Firmware-Updates auszubügeln ist.

 

Hoffen wir's!

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Auch hier ist "ähnlich" eben trotzdem schlechter. Der Unterschied der "Freistellung" bewegt sich ja im direkten Vergleich je nach Hintergrundentfernung zwischen Lichtstärke und EIntrittspupille, und bei beidem verliert das XF27

 

Es gewinnt aber beim Bildausschnitt, schließlich muss ich für eine ordentliche Freistellung bei beiden schon recht dicht dran und Portraitfotos mit WW kommen extrem gut bei den Portraitierten an.:rolleyes:

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Bei mir geht Programmshift auch mit den Zooms.

 

Wie schon gesagt, ich krieg die Einstellungen, die mir überhaupt erst den Programmshift erlauben, nicht mehr auf die Reihe..:(

 

Und wenn ich mit der dahinter verborgenen Philosphie beschäftigen soll, stelle ich gleich wieder mein gesamtes System in Frage.:mad:

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Die notwendigen Einstellungen sind im Handbuch aufgeführt, in meinem Buch natürlich ebenfalls, das braucht man dazu aber nicht. Eine Philosophie sehe ich dahinter eigentlich nicht, vielmehr technisch bedingte Faktoren aufgrund der Belichtungsmessung über Live View. Möglicherweise könnte Fuji hier in Zukunft aber trotzdem etwas verbessern. Darüber könnte man anderer Stelle ausführlicher diskutieren, aber da du dich damit ohnehin nicht beschäftigen möchtest... :)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Entschuldigung für zuviel Off-Topic, aber es lässt mir keine Ruhe:

 

Eine Philosophie sehe ich dahinter eigentlich nicht, vielmehr technisch bedingte Faktoren aufgrund der Belichtungsmessung über Live View

 

Da ich in den letzten Jahren so ziemlich ALLES wechselobjektivfähige Material außer DSLRs hatte, kann ich fest behaupten: Falsch!

 

Diese seltsame Philosophie gibt's nur bei Fuji. Warum soll ein Programmshift nicht möglich sein bei einer Auto ISO Einstellung oder Auto DRO? Dann wäre die Programmautomatik mit diesen Einstellungen grundsätzlich auch nicht möglich, schließlich verändert der Programmshift lediglich das Verhältnis Blende/Zeit und nutzt ansonsten genau die von der Kamera automatisch gefundene Belichtungseinstellung.

 

Mir geht's darum, dass ich mit keiner der vorgeschriebenen Einstellungen (DRO aus, Auto ISO aus, alle Varianten der Blitzeinstellung) mehr Programmshift nutzen kann?!

 

PS Kamera ist heute leider auch Computer.:( Nach Akku Rein-Raus geht's jetzt doch, aber nur mit den Steuerkreuztasten, nicht mit Einstellrad!? Muss/kann ich da noch was einstellen?

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Da ich in den letzten Jahren so ziemlich ALLES wechselobjektivfähige Material außer DSLRs hatte, kann ich fest behaupten: Falsch!

 

Diese seltsame Philosophie gibt's nur bei Fuji. Warum soll ein Programmshift nicht möglich sein bei einer Auto ISO Einstellung oder Auto DRO?

Und diese feste Behauptung gewinnst du lediglich aus der Erkenntnis weil es woanders geht?

Bei Fuji hängt es offensichtlich alleine daran, dass die Programmkurve mit zu vielen freien Parametern zu komplex wird. Und ohne fixe ISO deaktiviert das die Live-AE-Messung genau wie den Programmshift. Es ist also bei Fuji ganz klar technisch bedingt.

 

mfg tc

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Bei Fuji hängt es offensichtlich alleine daran, dass die Programmkurve mit zu vielen freien Parametern zu komplex wird. Und ohne fixe ISO deaktiviert das die Live-AE-Messung genau wie den Programmshift. Es ist also bei Fuji ganz klar technisch bedingt.

 

Fanboys braucht die Marke!:rolleyes:

 

Ich halte den Prozess zur Ermittlung ALLER Belichtungsparameter für durchaus komplex und überaus bewunderswert, was manche Hersteller, nicht nur aber besonders Fuji, daraus machen. Was aber ist am primitivsten Verhältnisrechnen zwischen Blende und Zeit (eine Blende auf, eine Zeitstufe runter und umgekehrt) ZU komplex?:confused:

 

Mir kommt es eher so vor, als wäre Fuji aus leider Eigenverliebtheit in die offerierten manuellen Einstellungsmöglichkeiten (ich könnte die Blende ja auch am Objektiv einstellen) penibel darauf bedacht, keine der wettbewerbsüblichen Alternativen bereitzustellen. Ähnlich verhält es ich an der X-E1 ja auch mit Motivautomatiken, Hoch-Iso Mehrfachbelichtungen, Kreativ- und Spaßprogrammen usw.

 

Aber zurück zum Thema: Wie bekomme ich den Programmshift oder die Blendeverstellung beim 18-55mm auf das Drerad? Im Menü (Aufnahmemenü-Seite Seite 5, Reihe 5) habe ich dazu lediglich einen ausgegraute, nicht anwählbare Fläche gefunden.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Fanboys braucht die Marke!:rolleyes:

Die verdrehten Augen kannst du dir echt schenken. Oder ist das nur Ausdruck deiner Verwirrung?

Wie dem auch sei: Wer meine Postings hier etwas kennt, der weiß wie kritisch ich der von mir verwendeten Technik teils gegenüber stehe. Fanboytum kann man mir also echt nicht vorwerfen.

 

Ich halte den Prozess zur Ermittlung ALLER Belichtungsparameter für durchaus komplex und überaus bewunderswert, was manche Hersteller, nicht nur aber besonders Fuji, daraus machen. Was aber ist am primitivsten Verhältnisrechnen zwischen Blende und Zeit (eine Blende auf, eine Zeitstufe runter und umgekehrt) ZU komplex?:confused:

Keiner von uns hat Einblick in die Hardware, die Algorithmen und die Freiheitsgrade bei der FW-Programmierung. Wir sehen nur die Beschränkungen und können entsprechende Ableitungen treffen. Und in diesem Fall ist es ziemlich offensichtlich, dass das Verlassen der Programmkurve an Bedingungen geknüpft ist: P-Shiften geht eben nur wenn die resultierenden Einstellungen jederzeit bereitstehen, deshalb muss die Nachführung der Parameter in Echtzeit erfolgen und das kann die Fuji nur wenn sie sich nicht mehr um die ISO kümmern muss. Punkt. So ist das halt. Ob das nun toll ist oder nicht muss doch gar nicht erörtert werden. Ich finde den Wegfall der AE-Nachführung beispielsweise viel ärgerlicher als den für mich verzichtbaren P-Shift.

 

mfg tc

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

...das kann die Fuji nur wenn sie sich nicht mehr um die ISO kümmern muss. Punkt. So ist das halt.

 

Nennen wir es statt Programmshift doch einfach manuelle Blendeneinstellung mit Zeitnachführung im Automatikmodus. Dann geht's plötzlich?

 

Spaß beiseite, ich würde eben manchmal gerne auch aus der Automatik heraus mit dem kleinen Drehrad mal schnell die Blende variieren, in welchem Modus auch immer. Am 18-55mm kann ich das leider nicht so einfach, dazu muss ich zuerst die Blendeautomatik ausschalten und dann mit der zweiten Hand den "Blendenring" drehen. Bis dahin ist so manches Motiv schon wieder passé...

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Archiviert

Dieses Thema ist jetzt archiviert und für weitere Antworten gesperrt.

×
×
  • Neu erstellen...