ralf3 Geschrieben 9. Dezember 2013 Share #51  Geschrieben 9. Dezember 2013 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Bilder bewusst anschauen hat mich am meisten weiter gebracht. Wenn mir ein Bild gefiel, habe ich mich gefragt "was gefällt mir daran?". Und wenn ich das herausgefunden hatte, habe ich mich gefragt "wie hat er das gemacht?. Und wenn ich das herausgefunden hatte, habe ich es selbst ausprobiert. Ebenso aber auch andersherum. Wenn mir ein Bild nicht gefiel, "was stört mich daran?" und "wie kann ich das vermeiden?". So lerne ich noch heute. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Anzeige Geschrieben 9. Dezember 2013 Geschrieben 9. Dezember 2013 Hallo ralf3, schau mal hier Was hat Euch fotografisch voran gebracht... ??? . Dort wird jeder fĂĽndig!
Damian Ott Geschrieben 9. Dezember 2013 Share #52  Geschrieben 9. Dezember 2013 Na gut. In seinen Anfängen kann man schwelgen, keine Frage. Aber was hat euch weiter gebracht?  Guten Abend,  in den Anfängen macht man die größten Schritte, deshalb werden die einschneidensten Ereignisse auch in dieser Zeit stattgefunde haben. Bei mir war das in den 70er die Literatur von Andreas Feiniger und in den frühen 80er eine Fotolehre. Die Entwicklung danach ging dann mit Sicherheit in viel kleineren Schritten voran und ist kaum mehr an Einzelheiten fest zu machen. Natürlich brachte der Kauf der ersten Digitalkamera nochmal gewaltige Veränderungen in meine Fotografie, ich weiß nur nicht, ob es mich letztlich tatsächlich weitergebracht hat.  Wünsche einen schönen Abend, Damian Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Projekt Geschrieben 9. Dezember 2013 Share #53  Geschrieben 9. Dezember 2013 Weiter oder voran gebracht … sicher Begrifflichkeiten mit einer sehr individuellen Bedeutung für den einzelnen. Fragt sich, was will der fotografierende Mensch ? Welche Ziele hat er ? Und – ändern diese sich nicht auch im Laufe eines Fotografenlebens ?  Weiter oder voran kann ich für mich nicht eindeutig beantworten. Aber ich weiß, was mich während meines fotografierenden Daseins entscheidend geprägt hat. Die Meilensteine sozusagen. Und die waren immer geprägt durch die autodidaktische Auseinandersetzung mit dem Werkzeug und dann … üben, üben, üben, üb….  „Gelernt“ mit einer Nikon F3T, Zeitautomatik, Spotmessung. Schnittbild oder Frasnell … das war’s dann auch mit allem Automatikgerödel. Eingesetzt bei Wind und Wetter .. zuverlässige Ergebnisse wie ein schweizer … FAZIT: Wir waren ein eingespieltes Team. Und ich konnte meinem Partner blind vertrauen.  „Verzweifelt“ an einer M6, Messsucher, Mittenbetont und dann nur noch … Hohe „Streuverluste“, viel Frust, sie hatte immer ihren eigenen Willen … . Aber wenn ich mir jetzt nach Jahrzehnten meine M6-Bilder anschaue… es sind tolle Sachen dabei, die ich mir heute kaum noch einmal so zutrauen würde. FAZIT: Auch vermeintlicher Rückschritt kann prägend sein und / oder gar voran bringen.  „Verliebt“ in ein 21er Superangulon an einer R6 … mit der Sichtweise dieses Objektives habe ich oftmals meine innere Ruhe gefunden und die Gelassenheit, sich Zeit zu nehmen um bewußt zu gestalten … FAZIT: Ohne Leidenschaft bleibt auch fotografisches Tun eher durchschnittlich.  Natürlich gab es viele gute Bücher, nächtelanges Schmökern, mehr oder weniger gute Wochenendseminare … alles begleitend aber nicht entscheidend prägend.  Und nun bin ich in der Welt der X angekommen seit ein paar Wochen. Ob es mich schon geprägt hat? Nein, nicht wirklich … aber Chance bestünde. Das kann ich ahnen.  Gruss ans Forum. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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