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irrlicht

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Hallo allerseits,

 

ich verfolge das Forum schon seit einiger Zeit, habe mich aber jetzt auch endlich angemeldet.

 

Vor ca. eineinhalb Jahren habe ich mir erst eine X10 und kurz darauf noch eine X100 gekauft. Vorherige Spielereien mit eine 1/2"-Sensor Lumix hatten mich trotz eines sündhaft hohen Preises nicht begeistert (das war die TZ10, kostete immerhin auch schon über 300,- Euro), weder von der Bildqualität noch von der Bedienung, von den Korrekturmöglichkeiten ganz zu schweigen.

 

Die Fuji-Konzepte finde ich schon sehr überzeugend. Der Hybrid-Sucher der X-100 ist für mich immer noch der Hammer. Letztendlich haben die Kameras mich dazu gebracht, dass meine analoge Spiegelreflex immer öfter im Schrank bleibt. Das ist übrigens auch eine Fuji-Ausrüstung. Vielleicht wissen gar nicht mehr viele, dass Fuji damals (vor mehr als 30 Jahre) auch schon eine Bajonett-Objetivreihe namens Fujinon-X hatte. Wenn es denn mal einen Adapter dieses alten Fuj-Bajonetts auf die neuen X-Systemkameras gäbe, würde mich auch noch eine Erweiterung in diese Richtung reizen. Leider scheint es sowas noch nicht zu geben. Dabei werden die alten Fuji-X-SLR-Objektive meiner Meinung nach qualtiativ unterschätzt, es gab optisch sehr gute Stücke dabei, z.b. 1.2/50, 3.5/55 Makro, 2.8/100, 2.5/135 usw.

 

Was meine X-10 und X-100 betrifft: Merwürdigerweise bin ich bisher von allen hier sonst berichteten Problemen mit white dots, SAB, freezing usw. verschont geblieben. Wenn das mal gut geht...

 

Schöne Grüße aus Freiburg

irrlicht

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Hallo irrlicht, willkommen im Forum und viel Wissenszuwachs hier. Auch ich hatte mal die TZ10 und ging später über die X10 zur X-E1. Die TZ10 habe ich noch, aber über ISO 100 sollte man nicht gehen. Hier merkt man sofort gravierende Unterschiede zur Fujiqualität und natürlich Handhabung. Diese Dinge sind bei Fuji einfach nur überzeugend...

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Hallo MrFu,

danke für den Willkommensgruß. Die Lumix hatte ich so als digitales Testobjekt gekauft. Das Ding war ja vor etwa zweieinhalb Jahren schon eine der hochwertigen Traveller-Kameras. Aber richtig, insbesondere in schwachen Lichtverhältnissen sind die Unterschiede im Rauschverhalten allein zur X-10 schon riesig. Auch bei optimalen Lichtverhältnissen kann man bei stärkerer Vergrößerung in den Aufnahmen der Lumix schon jede Menge Pixelstörungen sehen, die man in den Aufnahmen der Fujis nicht sieht. Auch der manuelle Belichtungsmodus an der Lumix ist eher ein Witz. Aber zugegeben, für nicht zu starke Vergrößerungen waren die Ergebnisse o.k. und die Kamera war im fokussieren rasend schnell. Bei den Fujis hat mich die wirklich gute Handhabung und intuitive Bedienung der Kameras gereizt. Die X-100 lässt sich mit ihren Automatikwahlmöglichkeiten über Blendenring und Verschlusszeitscheibe und AEL-Taste genauso bedienen wie die alten SLRs von Fuji. Ein sehr nettes Feature bei der X-100 ist, dass man die benutzerdefinierten Einstellungen im OVF und EVF mit einem Druck auf die Back-Taste wegräumen kann und sich dann, wenn es erforderlich ist, ganz auf die Bildgestaltung im Sucher konzentrieren kann. Mit einem weiteren Druck auf die Taste ist alles wieder da, Wasserwaage und was man so eingestellt hatte. Ist das eigentlich bei der X-E1 auch so?

Viele Grüße,

irrlicht

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Danke für die Frage...da hat man die X-E1 seit einem halben Jahr und hat doch noch nicht alles entdeckt. Hab ich gleich ausprobiert - ja, geht über die Back-Taste. Alles wird ausgeblendet, lediglich die untere Leiste (mit Angaben Zeit/ Blende/ Iso) und die Lichtwaage am linken Rand bleiben. Allerdings nutze ich zur Bildgestaltung schon ganz gerne die eingeblendeten Linienraster. Sie stören mich auch nicht, man "guckt hindurch" ;)... Viele Grüße

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