Fujifilm XE-1 Bildqualität

[yogibaer56]

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Hallo,

 

will mir nichts einbilden aber ich fotografiere seit 1973; glaube kaum, dass man mich als Anfänger im Umgang mit Kameras bezeichnen kann. Ich bin kein Automatik-Freizeit-Knipser sondern habe mir meine Sporen in vielen Nächten in der Dunkelkammer verdient.

Ich wollte auch gar nichts Negatives zur X-E1 mit meinem Wechsel zurück zur Nex ausdrücken. Ich hatte mich erst in die X-E1 verguckt, weil sie eben einen entsprechende Technik, Bedienung, Haptik, Einstellmöglichkeiten und Bauqualität mit sich bringt. Aber dennoch hat es nicht gefunkt zwischen uns. Vielleicht war ich auch zu ungeduldig; das kann ich durchaus einräumen.

 

Der OP (was immer das heißen mag)

[Cyclefan]

Wenn er mit der Sony zu besseren Ergebnissen kommt, nicht in technischer Hinsicht gesehen, dann ist sie wohl besser.

 

Mir war die Fuji sofort vertraut, von der Bedienung her gesehen. Sie war genau das was ich wollte, hatte oder habe das Gefühl eine analoge in der Hand zu haben. Man braucht eigentlich fast keine Anleitung für die Fuji, für mich ist die gesamte Bedienung logisch und man muss nichts überlegen wenn man an der Kamera Einstellungen verändert, geht automatisch, so wie man beim Auto oder Fahrrad fahren die Gänge wechselt.

 

Ich denke der OP sollte einfach raus gehen, auf die Strasse oder in die Landschaft und fotografieren. Keine Äste oder Mauern sondern wirkliche Motive und dann beurteilen wie gut die Fuji für ihn geeignet ist.

[Rico Pfirstinger]

will mir nichts einbilden aber ich fotografiere seit 1973; glaube kaum, dass man mich als Anfänger im Umgang mit Kameras bezeichnen kann. Ich bin kein Automatik-Freizeit-Knipser sondern habe mir meine Sporen in vielen Nächten in der Dunkelkammer verdient.

 

Deshalb auch mein Verweis auf Beitrag #6.

[Cyclefan]

Hallo,

 

will mir nichts einbilden aber ich fotografiere seit 1973; glaube kaum, dass man mich als Anfänger im Umgang mit Kameras bezeichnen kann. Ich bin kein Automatik-Freizeit-Knipser sondern habe mir meine Sporen in vielen Nächten in der Dunkelkammer verdient.

Ich wollte auch gar nichts Negatives zur X-E1 mit meinem Wechsel zurück zur Nex ausdrücken. Ich hatte mich erst in die X-E1 verguckt, weil sie eben einen entsprechende Technik, Bedienung, Haptik, Einstellmöglichkeiten und Bauqualität mit sich bringt. Aber dennoch hat es nicht gefunkt zwischen uns. Vielleicht war ich auch zu ungeduldig; das kann ich durchaus einräumen.

 

Der OP (was immer das heißen mag)

 

Aber wenn du noch aus der Analogzeit kommst, dann müsste doch die Fuji das richtige sein. Ich hatte anfangs immer versucht den Film an der Fuji zu transportieren, wollte immer den Transporthebel bewegen.

 

Wenn natürlich die Fuji einen nicht liegt, man nicht zurechtkommt, einen die Sony halt besser liegt dann bleibt man halt bei der Sony. Aber ich denke von der technischen Qualität sind die Aufnahmen nicht schlechter. Außerdem, der Sensor kommt von Sony.

 

Ich selber habe nicht so eine gute Meinung von Sony, nicht mehr. Die Gründe beziehen sich auf eigene Erfahrungen bezüglich der Reparaturanfälligkeit und Reparatur auf Kulanz. Nicht bezogen auf Kameras jetzt da ich keine Sony Kamera bis jetzt hatte. (Von der PS4 ist mein Sohn allerdings begeistert, mit der PS2 hatte er aber keine gute Erfahrung gemacht, nach 2 Jahren fiel sie aus wie damals sehr viele reihenweise ihren Geist aufgaben. Alle seine Freunde welche auch die PS2 hatten machten die gleiche Erfahrung)

 

Allenfalls die Sony A7 würde mir gefallen, aber diese würde wieder ganz andere Anforderungen auf die Arbeitsweise und an den Rechner stellen.

[tocan]

Hallo zusammen,

 

die bisherigen von mir eher als arrogant empfundenen Reaktionen zeigen mir, dass ich hier offenbar wirklich nicht richtig bin.

 

Gruß,

Jürgen

 

und tschüss...

[Rico Pfirstinger]

A

Allenfalls die Sony A7 würde mir gefallen

 

Für jemanden mit über 40 Jahren Fotografie- und Dunkelkammer-Erfahrung ist eine A7r vermutlich besser geeignet als die vergleichsweise schwachen Angebote von Fujifilm. Im Sinne ausreichender Bildqualität sollte man dann aber nicht an den Objektiven sparen, sondern durchweg auf die Angebot von Zeiss setzen.

[coffee]

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Hallo zusammen,

 

die bisherigen von mir eher als arrogant empfundenen Reaktionen zeigen mir, dass ich hier offenbar wirklich nicht richtig bin.

 

Gruß,

Jürgen

 

Über 2 Seiten versuchen hier Leute dir bei deinem "Problem" zu helfen und dann kommt sowas .....

[Altländer]

Hallo,

 

will mir nichts einbilden aber ich fotografiere seit 1973; glaube kaum, dass man mich als Anfänger im Umgang mit Kameras bezeichnen kann. Ich bin kein Automatik-Freizeit-Knipser sondern habe mir meine Sporen in vielen Nächten in der Dunkelkammer verdient.

Ich wollte auch gar nichts Negatives zur X-E1 mit meinem Wechsel zurück zur Nex ausdrücken. Ich hatte mich erst in die X-E1 verguckt, weil sie eben einen entsprechende Technik, Bedienung, Haptik, Einstellmöglichkeiten und Bauqualität mit sich bringt. Aber dennoch hat es nicht gefunkt zwischen uns. Vielleicht war ich auch zu ungeduldig; das kann ich durchaus einräumen.

 

Der OP (was immer das heißen mag)

 

Jeder sollte das Fotogerät kaufen, mit dem ihm das Fotografieren die meiste Freude bereitet. Die Nex 6 ist, in meinen Augen, die beste Nex Kamera. Die A7® käme für mich nicht in Frage. Das ist für mich nicht Fisch und nicht Fleisch. Wenn ein größeres Gehäuse, würde ich, und ich kann nur für mich sprechen, eine Nikon D610 kaufen.

Nachdem ich meine A850 verkauft und auf Fuji umgestiegen bin, musst ich auch feststellen, dass es einfach ein "anderes" fotografieren ist. Nichts war mehr Selbstverständlich. Bei Fotos, die ich sonst einfach so aus dem Arm schüttelte plötzlich wieder viel mehr denken. Mir macht das Spaß, wieder richtig gefordert zu sein. Und wenn man sich mit der Fuji richtig Mühe antut, dann stimmen auch die Bildergebnisse absolut!

 

Gruß Wolfgang

[ralf3]

Nachdem ich meine A850 verkauft und auf Fuji umgestiegen bin, musst ich auch feststellen, dass es einfach ein "anderes" fotografieren ist. Nichts war mehr Selbstverständlich. Bei Fotos, die ich sonst einfach so aus dem Arm schüttelte plötzlich wieder viel mehr denken. Mir macht das Spaß, wieder richtig gefordert zu sein. Und wenn man sich mit der Fuji richtig Mühe antut, dann stimmen auch die Bildergebnisse absolut!

 

Gruß Wolfgang

 

Hier muss ich jetzt doch mal nachfragen, warum muss man mit einer Fuji mehr denken? Ich meine das jetzt gar nicht provokativ, sondern durchaus ernsthaft. Ich habe das hier im Forum schon öfters gehört. Mit meiner X100 muss ich eigentlich eher weniger denken, als mit meiner D700.

[Rico Pfirstinger]

Hier muss ich jetzt doch mal nachfragen, warum muss man mit einer Fuji mehr denken? Ich meine das jetzt gar nicht provokativ, sondern durchaus ernsthaft. Ich habe das hier im Forum schon öfters gehört. Mit meiner X100 muss ich eigentlich eher weniger denken, als mit meiner D700.

 

Geht mir ähnlich. Wobei Denken beim Fotografieren grundsätzlich nicht schadet, solange man es nicht übertreibt.

[Altländer]

Ganz einfach weil mir noch nicht alles in Fleisch und Blut übergegangen ist, wie es zuvor mit meiner Kamera war. Da ging alles blind und vieles war praktisch automatisiert. Das kann ich bei der Fuji (noch) nicht und deshalb muss ich mich beim Fotografieren intensiver mit der Kamera und dem Bild beschäftigen, was gut so ist. Außerdem hatte ich beim Kleinbild Sensor viel Spielraum, um ein Beschnitt nachträglich zu wählen. In Grenzen geht das mit der Fuji auch, aber der Spielraum ist sehr viel geringer. So muss man sich halt mit der Bildgestaltung mehr Mühe geben und mehr im Voraus denken.

 

Gruß Wolfgang

[ralf3]

Ok, das kann ich jetzt nachvollziehen. Aber das würde dir dann bei jeder neuen Kamera mit einem etwas anderen Bedienkonzept so gehen. Ich hatte etwas den Eindruck gewonnen, als wollte man hier im Forum die fuji als etwas anspruchsvoller darstellen, und das empfinde ich eigentlich nicht so. Zumindest die X100 hat ein paar Eigenheiten, an die man sich gewöhnen muss, aber das ging bei mir recht schnell. Allerdings nutze ich auch nur ein Minimum der gebotenen Funktionen.

Und bei der Bildgestaltung denke ich eigentlich gar nicht. Das geht irgendwie automatisch in meinem Kopf.

[msche]

Der Meinung bin ich auch , ich schau mir auch meine Ergebnisse an und bin oft nicht erfreut, aber man muss an sich arbeiten , und dabei sind hier im Forum immer gute Tipps nachzulesen

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