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Af-C - Im Sucher Unscharf?


Ronka

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Heute war ich am Strand und wollte bei strahlendem Sonnenwetter, also besten Lichtbedingungen, mal den AF-C der X-T1 austesten.

 

Also AF-C eingestellt, Modus CL-H, Blendenautomatik (auch mit Zeitautomatik getestet) und los. Wenn ich nun das Motiv (in diesem Fall fliegende Möwe vor blauem Himmel) mit dem kleinen PDAF-Feld anvisiere und den Auslöser halb durchdrücke, dann habe ich permanent ein unscharfes Bild im Sucher. Drückt man den Auslöser ganz durch, bekommt man zwar knackscharfe Fotos, solange das Motiv vom AF erfasst wurde, aber so wie bei einer DSLR, wo der Servo-AF das Motiv im Sucher scharfstellt und "einrastet", ist es bei der X-T1 anscheinend nicht?

 

Ich finde dieses Verhalten ziemlich verstörend, wenn ich ehrlich bin. Dann drückt man ja auf gut Glück ab und hofft einfach, dass der AF tatsächlich gegriffen hat?

 

Bis eben dachte ich, dass ich wohl nicht alle Einstellungen richtig vorgenommen hätte, allerdings habe ich gerade diesen Bericht http://nikonglass.blogspot.gr/2014/03/af-setup-for-fujifilm-x-t1.html gefunden:

 

 

 

CH & CL AF
Continuous AF on the X-T1 is strange. You half press the shutter release and wait for a clear picture in the viewfinder and all you get is a smudge or bluriness. This I think is normal - correct me if I'm wrong. The good news, is that as soon as you press the shuterr and as long as you have a moving subject, all frames are focused!  The limited focus tracking testing i have done so far is only with moving cars in daylight with the XF 18-55mm lens. As soon as i get my hands on the 55-200 i will do more testing of the CH AF performance. 

 

Genau das gleiche habe ich heute auch erlebt. Meine Frage: ist das von Fuji wirklich so gedacht? Wieso wird das Bild im Sucher bei AF-C und halb durchgedrücktem Auslöser nicht auch scharf abgebildet? Wie soll man so vernünftig arbeiten, wenn man bei AF-C nicht durch Scharfstellen im Sucher erkennen kann, ob der AF auf dem Motiv "einrastet"?

 

confused.png

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Hallo,

 

das kann ich auch bestätigen. Es sieht für mich so aus, als ob die Kamera, auch bei Nutzung der PDAF-Sensoren, ständig unter zusätzlicher Nutzung des CDAF versucht die Fokuslage zu optimieren. Dabei tänzelt der AF dauernd um den Schärfepunkt, was dann eben überwiegend unscharf im Sucher, bzw. sichtbar pumpend, zu sehen ist.

 

Auch wenn ich die Kamera nicht vorwiegend für Action-Fotografie gekauft habe, so hoffe ich doch dass Fuji dass über künftige Firmware-Updates etwas optimieren kann. Dass es bei den Fokuspunkten die nur CDAF können so ist, versteh ich ja aber bei den PDAF-Punkten sollte das schon besser zu machen sein (zumindest hoffe ich das).

 

Gruss,

Pablo

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Genau das gleiche habe ich heute auch erlebt. Meine Frage: ist das von Fuji wirklich so gedacht? Wieso wird das Bild im Sucher bei AF-C und halb durchgedrücktem Auslöser nicht auch scharf abgebildet? Wie soll man so vernünftig arbeiten, wenn man bei AF-C nicht durch Scharfstellen im Sucher erkennen kann, ob der AF auf dem Motiv "einrastet"?

 

confused.png

 

Ich kann das mit dem unscharfen Sucher auch nur so bestätigen. Nach meinen erstmaligen Test mit AF-C und etwas

Action bekam ich das Bild im Sucher nicht scharf.

Bei Sichtung der Bilder auf dem Laptop dann die Überraschung. Viele Bilder sind scharf.....confused.png

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Ich habe ja noch die E-M1 und Sony A7R, wenn im Sucher scharf, dann ist das Bild auch scharf. Da sollte sich Fuji sich ganz schnell etwas einfallen lassen.

 

Danke, denn die Frage nach dem Verhalten einer Olympus EM-1 wäre meine nächste gewesen. dry.png

 

 

Also, ehrlich gesagt, ich kann das eigentlich immer noch gar nicht glauben huh.png  Das kann doch eigentlich nicht Fujis Ernst sein, so eine Lösung anzubieten? Das hat ja mit Fotografie nur wenig zu tun, sondern mehr mit Glaube & Hoffnung, Point & Shoot, Try & Error... Die X-T1 hat einen Monstersucher spendiert bekommen und wird explizit mit dem leistungsfähigen AF-C beworben unter den Systemkameras, und dann hat man bei Einsatz dieser Technik nur ein ständig mehr oder weniger unscharfes Bild im Sucher und drückt ab, in der Hoffnung, dass die Kamera es letztlich schon richten wird??

 

Wozu habe ich denn einen elektronischen Sucher: doch wohl, um den Bildausschnitt zu bestimmen, leichter die passenden Parameter einstellen zu können (Lifeview!) und vor allem um festzustellen, ob das Motiv scharf abgebildet ist - denn im Gegensatz zum OVF einer DSLR will ich ja im EVF das Bild so sehen, wie es nachher auch aufgenommen wird. Ich meine, das ist doch der Sinn des Ganzen? Und zwar nicht nur bei AF-S, sondern wenn es der Hersteller anbietet und als Feature bewirbt (!), natürlich auch im Modus AF-C.

 

Die Kamera kostet über 1.000 Euro und dann ist es das, was Fuji bietet - ein pulsierendes unscharfes Sucherbild im AF-C-Modus, bei dem man hoffen muß, dass hinterher die Fotos scharf sind??

 

Ich weigere mich einfach zu glauben, dass das der Stand der Technik in dieser Preisklasse sein soll, den ein Hersteller seinen Kunden im Jahr 2014 anbietet ohmy.png !

 

Also ich vermute immer noch, dass ich irgendwas falsch mache! sleep.png Vielleicht kommt ja noch der richtige Hinweis.

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Das ist wie bei einer Wundertüte, kommt ein gutes Bild raus oder nicht. Nein im ernst, so ein Mist ( Sorry) habe ich noch nie erlebt. Fuji sollte sich mal die Olympus E-M1 anschauen, da sitzt alles genau, und der AF bei der Oly ist sau schnell. Da kann sich Fuji eine Scheibe von abschneiden . Ausser der AF-C bei der Fuji X-T1 ist es sonst eine tolle Kamera. Außer das Profis sich diese Kamera nicht kaufen würden, es sei denn, das der AF-C besser wird.

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Danke, denn die Frage nach dem Verhalten einer Olympus EM-1 wäre meine nächste gewesen. <_<

 

 

Also, ehrlich gesagt, ich kann das eigentlich immer noch gar nicht glauben :huh:  Das kann doch eigentlich nicht Fujis Ernst sein, so eine Lösung anzubieten? Das hat ja mit Fotografie nur wenig zu tun, sondern mehr mit Glaube & Hoffnung, Point & Shoot, Try & Error... Die X-T1 hat einen Monstersucher spendiert bekommen und wird explizit mit dem leistungsfähigen AF-C beworben unter den Systemkameras, und dann hat man bei Einsatz dieser Technik nur ein ständig mehr oder weniger unscharfes Bild im Sucher und drückt ab, in der Hoffnung, dass die Kamera es letztlich schon richten wird??

 

Wozu habe ich denn einen elektronischen Sucher: doch wohl, um den Bildausschnitt zu bestimmen, leichter die passenden Parameter einstellen zu können (Lifeview!) und vor allem um festzustellen, ob das Motiv scharf abgebildet ist - denn im Gegensatz zum OVF einer DSLR will ich ja im EVF das Bild so sehen, wie es nachher auch aufgenommen wird. Ich meine, das ist doch der Sinn des Ganzen? Und zwar nicht nur bei AF-S, sondern wenn es der Hersteller anbietet und als Feature bewirbt (!), natürlich auch im Modus AF-C.

 

Die Kamera kostet über 1.000 Euro und dann ist es das, was Fuji bietet - ein pulsierendes unscharfes Sucherbild im AF-C-Modus, bei dem man hoffen muß, dass hinterher die Fotos scharf sind??

 

Ich weigere mich einfach zu glauben, dass das der Stand der Technik in dieser Preisklasse sein soll, den ein Hersteller seinen Kunden im Jahr 2014 anbietet :o !

 

Also ich vermute immer noch, dass ich irgendwas falsch mache! -_- Vielleicht kommt ja noch der richtige Hinweis.

 

Deinen Bericht stimme ich 100% zu! werde ich unterschreiben.

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Hallo,

 

das Thema AF-C hat mich am Wochenende auch beschäftigt. Die X-T1 verhält sich anders als die X-Pro1. Bei der X-Pro1 hat man im Modus AF-C kein AF Rechteck sondern ein Kreuz und die Kamera regelt immer automatisch nach. Bei der X-T1 hat man kein Kreuz sondern das Rechteck und die Kamera regelt nur dann immer nach wenn der entsprechende Menüeintrag ausgewählt ist (Pre AF: EIN). Ist Pre AF: auf AUS fokusiert die Kamera nur bei halb durchgedrückten Auslöser. Die Aussage von pablito "Dabei tänzelt der AF dauernd um den Schärfepunkt, was dann eben überwiegend unscharf im Sucher, bzw. sichtbar pumpend, zu sehen ist." trifft es genau, und auch ich habe zunächst an eine Fehlfunktion gedacht. Drückt man unbarmherzig ab sind die Bilder in der Regel scharf, also funktionieren tut es.

 

Was mir noch nicht klar ist, ist die Anzahl und Art der zur Verfügung stehenden AF Sensoren bei AF-C. Bei der X-Pro1 gibt es nur den zentralen, bei der X-T1 gibt es im Drive Mode S und CL alle? und im Drive Mode CH nur die zentralen 9.

 

Im Grunde fotografiere ich zu 99% im AF-S Mode, deshalb hat das Thema AF-C nur untergeordnete Bedeutung für mich. Das seltsame Pumpen ist aber eigenartig...

 

LG

Mister L

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Hallo Mister, der AF-S ist schnell, aber fotografiere mal schnelle Hunde bzw. Motive mit AF-S.

 

Was mir auch noch aufgefallen ist, dass das AF- Feld bei bewegten Motiven nicht das Motiv verfolgt. Ist das normal ?

 

Da hast du Recht. Die Tatsache, daß ich keinen schnellen AF benötige hat es mir leicht gemacht ins Fuji X Lager zu wechseln. Mir reicht de facto die AF Leistung der X-Pro1 bei weitem. Die X-T1 ist viel besser, aber ob sie eine DSLR ersetzen kann?

 

LG

Mister L

 

PS: Meine Bilder waren im Schnitt mit den Nikons auch nicht schärfer. Da war zwar der AF schneller, aber dafür kämpft man mit Front- und Backfokus.

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Die X-T1 ist viel besser, aber ob sie eine DSLR ersetzen kann?

 

 

Also so mit Sicherheit wohl nicht. Dir im Sucher vermitteln, ob der Servo-AF bzw. AF-C auf deinem Motiv sauber sitzt und eingerastet ist, kann jede Einsteiger-DSLR für 300 Euro. mellow.png

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Eine Medion vom Aldi kann es besser. Wie gesagt, ich möchte die Kamera nicht schlecht machen, aber das geht gar nicht was Fuji da den Kunden verkaufen möchte.

Der Sucher ist natürlich der Hit, da kommt Sony und Olympus nicht mit. Die Farben kommen auch kräftiger rüber als bei Oly und Sony. Auch wenn der AF-C Mist ist, werde ich sie erst einmal behalten, kann ja sein, das Fuji es demnächst ändert.

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interessanterweise wurde insbesondere das gute af tracking in den testberichten gelobt. bei mir verhält es sich jedoch ebenfalls wie oben beschrieben.

 

Es geht hier nicht um die Tracking-Fähigkeit an sich! Die funktioniert bei der X-T1 einigermaßen gut, wie man an der Ausbeute der Fotos sieht, die anschließend scharf sind und wo der AF sitzt.

 

Hier geht es um die Darstellung im Sucher im AF-C-Modus! Und die ist meistenteils unscharf, was bedeutet, dass man im Sucher nie sicher ist, ob der AF-C das Objekt nun sicher erfasst hat oder nicht.

 

In meinen Augen ist das für eine Kamera in dieser Preisklasse, die explizit mit dem Argument AF-C und Aktionsfähig vom Hersteller beworben wird, ein absolutes Unding. Jedenfalls im Jahr 2014. Die Kamera wird für enthusiastische und engagierte Fotografen im höherwertigen Markt positioniert. Ich kann mir nicht vorstellen, dass davon viele mit einem Sucher zufrieden sind, wo man bei bewegten Motiven nur vermuten und hoffen kann, dass der AF gegriffen hat und ansonsten im Sucher alleine gelassen wird.

 

Ansonsten ist die X-T1 wirklich sehr gut, auch wenn ich selbst die Bedienung der X-E2 in Teilen konsistenter und einfacher finde. Mir geht es in diesem Thread aber um den o.g. Sachverhalt.

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Der beste Tester steht immer selber hinter der Kamera, auf Testberichte verlasse ich mich nie.

 

Das ist auch noch so ein Punkt. Es gibt viele Testberichte über den für spiegellose Systemkameras wirklich guten AF-C der X-T1

 

Dass aber z.B. jemand wie Rico (Flysurfer), der nun wirklich sehr kompetent und detailliert über jede neue X-Kamera reportet und diese genau vorstellt, zwar über den sehr guten AF-C berichtet und das mit Fotos unterlegt, dabei aber kein Wort über die in meinen Augen nicht unwesentliche Tatsache verliert, dass man im Sucher der X-T1 so gut wie keine Kontrolle über die korrekte Schärfenlage im AF-C hat, finde ich etwas irritierend.

 

Das ist doch wohl ein erhebliches Detail im Handling einer Kamera. Jedenfalls für mich. Ein solches Verhalten im Sucher lag bislang wirklich außerhalb meiner Vorstellungskraft, ich habe damit und aufgrund fehlender Berichte überhaupt nicht gerechnet.

 

Daher ging ich (und gehe eigentlich immer noch !) davon aus, dass ich nicht die richtigen Einstellungen vorgenommen habe oder dass meine Kamera einen Defekt hat. Vielleicht meldet sich ja ein Sachkundiger, der diese Probleme nicht hat. Rico hat sie ja anscheinend nicht gehabt, denn sonst hätte er es bestimmt erwähnt.

 

Ich bin momentan wirklich etwas verwirrt über dieses Verhalten der X-T1. Auf jeden Fall bin ich aber anscheinend ja nicht alleine damit.

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Da würde mich auch die Meinung von Rico interessieren.

Das selbe ist bei mir auch der Fall. Ich dachte beim Testen am Wochenende, ich hätte was verkehrt gemacht..... aber nachdem es so viele betrifft - bin´s diesmal nicht ich... wink.png

 

Ach ja....um den Spaßvögeln unter euch zuvorzukommen: Nein, ich hab den Test nicht mit meinem Canon FD Objektiv gemacht :)  :)

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Eine Medion vom Aldi kann es besser. Wie gesagt, ich möchte die Kamera nicht schlecht machen, aber das geht gar nicht was Fuji da den Kunden verkaufen möchte.

Bei deiner Medion ist der Chip so klein und die Schärfentiefe mithin so groß, dass man sich echtes Tracking damit praktisch schenken kann. ;)

 

Aber mal ernsthaft: Das Tracking bei der X-T1 funktioniert schon. Nicht so schnell, wie z. B. bei einer 1D oder D4 aber das ist auch eine andere Liga. Das "Pumpen" des AF habe ich bei meiner X-T1 auch und finde es ziemlich irritierend. Hat zwar auf's Ergebnis keinen Einfluss, ist aber trotzdem seltsam. Mir ist nicht klar, ob die Kamera bei AF-C grundsätzlich den Phasen-AF nutzt oder motivabhängig zwischen Kontrast-AF und Phasen-AF unterscheidet. Wäre letzteres der Fall, könnte das eine Ursache sein. Insb. bei Objekten im AF-Feld, die keine klare Bewegungsrichtung aufweisen.

 

Ein "mitwanderndes" AF-Feld gibt's bei einigen DSLRs. Kann man i. d. R. über entsprechende Modi einschalten. Bei der 1D oder D4 lässt sich auch sehr genau festlegen, welche Felder um das gewählte Fokusfeld herum noch mit einbezogen werden - bis hin zu einem Tracking über den gesamten von AF-Feldern abgedeckten Bereich. Bei spiegellosen Systemen ist das aber wohl noch Zukunftsmusik. Wo ich das brauche, greife ich dann auch zur großen "Bildermaschine".

 

 

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Das ist keine Zukunftmusik, das haben schon viele spiegellose Systeme. Vor mir liegt eine Oly E-M1 und eine Sony a7r, bei beiden wandert das AF-Feld schnell und genau mit. Nur mal so am Rande, komme auch von Nikon D4, D800, D3 und Canon 1Dx, ich weiß schon das Medion natürlich nicht mithalten kann, war Spaß.

 

PS

Deine große Bildermaschine kannst verkaufen, es gibt dafür eine Oly E-M1, die kann sehr viel.

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Deine große Bildermaschine kannst verkaufen, es gibt dafür eine Oly E-M1, die kann sehr viel.

Na ja ;) Für kleine mFT-Sensoren kann ich mich nicht so erwärmen (für 4:3 generell auch nicht) und ich müsste mir dann auch Ersatz im Supertelebereich beschaffen. Da scheinen mir C und N doch noch deutlich besser aufgestellt zu sein, von der Robustheit ganz zu schweigen...

 

Wenn Oly das bessere Tracking hat, um so besser. Dann weiß Fuji schon mal woran man arbeiten muss. Eine Wildlife- und Sportkamera ist die X-T1 jedenfalls nicht. Hatte ich aber auch nicht erwartet.

 

Ich habe vorhin mal aus dem Fenster ein paar vorbeifahrende Autos fotografiert. Pumpen war da, Ergebnisse waren aber in Ordnung.

 

 

Gesendet von meinem iPad mit Tapatalk

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Evtl. auch noch ganz interessant: Sobald ich mit AF-C und CH abdrücke, zeigt mir der Sucher scharfe Einzelbilder in schneller Folge. Hat ein wenig was von Stop-Motion. Da "pumpt" dann nichts mehr. Wie gesagt, die Ergebnisse scheinen mir absolut OK zu sein, die Wiedergabe im Sucher bei halb gedrücktem Auslöser... tja, da muss Fuji nachsitzen!

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