harsi Geschrieben 26. März 2015 Share #1 Geschrieben 26. März 2015 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Hallo X-T1-Freunde, ich zitiere aus dem Artikel =>http://www.colorfoto.de/vergleichstest/sony-a7-ii-fujifilm-x-t1-test-vergleich-2895938.html folgende Zeilen: "Für die Bedienung bietet Fujifilm zahlreiche Räder und Tasten, vermittelt aber ein klares Konzept. Dazu zählen drei gut rastende direkte Einstellräder für Zeit, ISO-Wert und Belichtungskorrektur auf dem Gehäuse mit optionaler Arretierungsfunktion." Da auch mich diese Drückerei nervt, frage ich Euch, ob man die Arretierung wirklich abstellen kann. M.E. eher nicht. Bin sehr dankbar für einen entsprechenden Hinweis. Gruß von harsi. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Anzeige Geschrieben 26. März 2015 Geschrieben 26. März 2015 Hallo harsi, schau mal hier Ist die Isorad-Arretierung optional? . Dort wird jeder fündig!
Rico Pfirstinger Geschrieben 26. März 2015 Share #2 Geschrieben 26. März 2015 Natürlich nicht. Colorfoto sucht derweil immer noch bei der X100T den eingebauten Blitz. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Projekt Geschrieben 26. März 2015 Share #3 Geschrieben 26. März 2015 Natürlich nicht. schade eigentlich ... mir erschließt sich der Nutzen dieser Arretierung ausgerechnet bei ISO auch nicht wirklich. Gibt's da eine Logik, die ich übersehen habe ? Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Norden Geschrieben 26. März 2015 Share #4 Geschrieben 26. März 2015 schade eigentlich ... mir erschließt sich der Nutzen dieser Arretierung ausgerechnet bei ISO auch nicht wirklich. Gibt's da eine Logik, die ich übersehen habe ? So hat Fuji etwas, was sie bei der X-T2 noch besser machen können ... Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rico Pfirstinger Geschrieben 26. März 2015 Share #5 Geschrieben 26. März 2015 Und sicherlich auch besser machen werden. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tabbycat Geschrieben 26. März 2015 Share #6 Geschrieben 26. März 2015 Wie sieht die Verbesserung aus? Bei der X-T2 fällt die Arretierung weg > viel Gemecker in den Foren über sich verstellende Einstellräder > die X-T3 bekommt dann die optionale Arretierung > viel Gemecker in den Foren über umständliche Bedienung... mfg tc Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
harsi Geschrieben 26. März 2015 Autor Share #7 Geschrieben 26. März 2015 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Wie sieht die Verbesserung aus? Bei der X-T2 fällt die Arretierung weg > viel Gemecker in den Foren über sich verstellende Einstellräder > die X-T3 bekommt dann die optionale Arretierung > viel Gemecker in den Foren über umständliche Bedienung... mfg tc Ja, so könnte das laufen! Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gru3n3r Geschrieben 26. März 2015 Share #8 Geschrieben 26. März 2015 Wie sieht die Verbesserung aus? Bei der X-T2 fällt die Arretierung weg > viel Gemecker in den Foren über sich verstellende Einstellräder > die X-T3 bekommt dann die optionale Arretierung > viel Gemecker in den Foren über umständliche Bedienung... mfg tc Man alterniert einfach. Geht man davon aus, dass der Großteil immer eine Generation überspringt, sind am Ende alle glücklich. *scherz* Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ronka Geschrieben 27. März 2015 Share #9 Geschrieben 27. März 2015 Fuji sollte einfach an allen Drehrädern die identische, optionale Arretierung bieten. Knopf in der Mitte des Drehrades mit Toggle-Automatik: gedrückt und eingerastet - Drehrad fixiert, nochmals gedrückt, springt der Knopf nach oben und das Drehrad ist frei. Es kann so einfach sein. So deckt man alle Wünsche der User ab und die Benutzer der Kamera können selbst entscheiden, ob und ggfs. welche Drehräder sie gerne frei oder fixiert haben möchten. Und es ist auch noch selbsterklärend. Olympus hat das an seiner E-M1 mit dem Programmwahlrad so gelöst und ich habe noch nirgends gelesen, dass jemand das bemängelt hat, eher im Gegenteil. Die Lösung von Fuji, bei der X-T1 drei Drehräder an einer Kamera mit dreifach unterschiedlicher Bedienlogik zu versehen, ist in meinen Augen einfach verkopft und nicht praxisgerecht. Was die anhaltende Kritik der User seit Veröffentlichung der Kamera daran ja auch bestätigt. Klar kann man damit leben, aber benutzerfreundlich ist anders. Das betrifft aber bei der X-T1 auch noch andere Bereiche. Die Kamera ist große Klasse in ihren Möglichkeiten und der resultierenden Bildqualität, sie wird aber in meinen Augen von ihrem eigenen, etwas selbstverliebten Retro-Konzept in einigen Bereichen im Handling unnötig eingeschränkt. Fuji ist anscheinend Meister darin, einzelne Kernfunktionen auf zwei Bedienelemente in ihren Kameras aufzusplitten. Z.B. Bei der X-T1 die ISO-Zahl auf dem Drehrad grob vorzugeben und dann mittels Drehrad die Zwischenwerte einzustellen. Oder bei der X100s die Blende nur ganzzahlig (!) auf dem eigentlich dafür zuständigen Blendenrad vorgeben zu können und dann die Drittelwerte am Drehrad einstellen zu müssen. Das ist unergonomisch und nicht intuitiv. Es wurde bei der X100T dann ja auch dankenswerterweise geändert. Bei einer X-T2 wird sicherlich vieles verbessert werden, wie es bei der X100T ja auch geschah. Schade finde ich nur, dass Fuji diese unnötigen Umwege geht, denn viele Sachen im Handling fallen einem doch schon auf, wenn man nur ein paar Tage mit der Kamera arbeitet. Ich habe manchmal den Eindruck, dass Fuji bei der Reihenfolge Entwicklung - Test - Markteinführung den Praxistest etwas vernachlässigt oder vielleicht unter zu großem Zeitdruck steht. Positiv ist, dass Fuji auf die Kunden hört und wirklich viele Verbesserungen per Firmware nachreicht (zumindest bis jetzt, das soll ja wohl etwas geändert werden). Aber hardwarecodierte selbstgemachte Probleme lassen sich halt erst mit der nächsten Kamerageneration ändern. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tabbycat Geschrieben 27. März 2015 Share #10 Geschrieben 27. März 2015 Fuji sollte einfach an allen Drehrädern die identische, optionale Arretierung bieten. Knopf in der Mitte des Drehrades mit Toggle-Automatik: gedrückt und eingerastet - Drehrad fixiert, nochmals gedrückt, springt der Knopf nach oben und das Drehrad ist frei. Es kann so einfach sein. So deckt man alle Wünsche der User ab und die Benutzer der Kamera können selbst entscheiden, ob und ggfs. welche Drehräder sie gerne frei oder fixiert haben möchten. Und es ist auch noch selbsterklärend. Olympus hat das an seiner E-M1 mit dem Programmwahlrad so gelöst und ich habe noch nirgends gelesen, dass jemand das bemängelt hat, eher im Gegenteil. Wer das Rad allerdings verriegelt halten will muss dann leider zwei mal (vor und nach dem Drehen) drücken. Jetzt reicht einmal während des Drehens. mfg tc Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ronka Geschrieben 27. März 2015 Share #11 Geschrieben 27. März 2015 Wer das Rad allerdings verriegelt halten will muss dann leider zwei mal (vor und nach dem Drehen) drücken. Jetzt reicht einmal während des Drehens. mfg tc Das ist richtig. Deswegen wäre es am besten, die ISO-Verstellung wieder dahin zu packen, wo sie hingehört, nämlich ins Menü. So wie es bei den Baureihen X-Pro1 und X-E1/2 und x100 war bzw. ist. Dann kann man auch wieder entsprechende Presets abspeichern und blitzschnell aufrufen bzw. zuordnen. Das ist ja genau das, was ich bemängele: in meinen Augen hat Fuji bei der X-T1 das Retrodesign so weit vorangetrieben, dass die Kamera den User in manchen Fällen mehr behindert als unterstützt. Das ist in meinen Augen nicht der Sinn eines fotografischen Werkzeugs. Entweder passt man sich dem Retrokonzept an (wie Rico mal schrieb: wieder fotografieren wie in den 70ern) oder nicht. Wir sind aber nicht mehr in den 70ern, sondern wir haben digitale Kameras mit ganz anderen, vielfach erweiterten Möglichkeiten. Das lässt sich halt nicht alles mit einem Bedienkonzept aus der damaligen Zeit optimal, schnell und ergonomisch bedienen. Das versucht Fuji aber darzustellen und gerät dabei in einen Mix aus Drehrädern und Erweiterungen mit anderen Bedienelementen und Softwaremenüs. Das hat seinen gewissen Charme, ist aber notwendigerweise in vielen Befeichen unergonomisch, weil es viele Zwischenschritte erfordert. Die heutige grundlegende Bedienweise der Kameras mit Drehrädern vorne/hinten und ggfs. Joysticks ist ja nicht umsonst in den letzten 30 Jahren entstanden und als Standard etabliert. Ich finde es sehr sympathisch, dass Fuji seinen eigenen Weg geht und ja auch hervorragende Bildmaschinen baut, finde aber, dass die X-T1 in Sachen Flexibilität bei der Bedienung eher ein Schritt zurück ist im Vergleich zu den drei bisherigen Baureihen. Jedenfalls wenn man flexible Anforderungsprofile hat und die Kamera öfters schnell umkonfigurieren muß. Da bei der X-T1 die Kernfunktionen hardwarecodiert sind, gibt es auch keine Möglichkeit von effektiven Presets mehr. Der User muss sich dem strikten Retrokonzept der Kamera anpassen und wird dadurch öfters ausgebremst. In meinen Augen sollte es aber gerade umgedreht sein: das Werkzeug sollte sich dem Benutzer so weit wie möglich anpassen und ihn unterstützen. Gerne auch mit Retrokonzept, dann aber so umgesetzt bzw. in den Funktionen belassen, wie es noch förderlich ist. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Virtuell Geschrieben 27. März 2015 Share #12 Geschrieben 27. März 2015 Das ist richtig. Deswegen wäre es am besten, die ISO-Verstellung wieder dahin zu packen, wo sie hingehört, nämlich ins Menü. ....... Das würde ich stark bedauern. Das Bedienkonzept der X-T1 war mit ein wesentlicher Grund mir die Kamera zu kaufen. Dazu zählt auch die direkte Iso-Verstellung mit dem arretieretn Drehrad. Die heutige grundlegende Bedienweise der Kameras mit Drehrädern vorne/hinten und ggfs. Joysticks ist ja nicht umsonst in den letzten 30 Jahren entstanden und als Standard etabliert. Nein, das ist eher die ist ein Folge der Digitalisierung und dem Vollpacken mit unzähligen teils völlig unsinnigen Funktionen. Ich finde es sehr sympathisch, dass Fuji seinen eigenen Weg geht und ja auch hervorragende Bildmaschinen baut, finde aber, dass die X-T1 in Sachen Flexibilität bei der Bedienung eher ein Schritt zurück ist im Vergleich zu den drei bisherigen Baureihen...... In meinen Augen ist es genau umgekehrt. Eine hervorragende Cam, mit hervorragenden Bedienkonzept. Arretierbares ISO- und Zeitenrad (in A), gut rastendes frei drehendes Rad für die Belichtungskorrektur. Das einzige was ich zu bemängeln habe betrifft den Blendenring der Objektive. Dieser könnte etwas strenger gehen, so wie beim 2,8/50-140. Gruß Markus Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rico Pfirstinger Geschrieben 27. März 2015 Share #13 Geschrieben 27. März 2015 Eine solche Reduzierung von Benutzerfreundlichkeit bei gleichzeitiger Maximierung des mechanischen Retro-Feelings ist jedoch ausdrücklich erklärter User-Wunsch. Zahllose Benutzer forderten ein ISO-Rad (und bekamen es mit der X-T1), deshalb wird wohl auch die X-Pro2 eins bekommen. Es geht bei Fuji nicht darum, eine Kamera mit einem zeitgemäßen (= digitalen) User-Interface zu bauen – die User wollen das einfach nicht, sondern eher das Gegenteil: eine Kamera, bei der möglichst viel "wie früher" ist. Das ist die Nische. Nur so sind Absurditäten wie ein "elektronischer Messssucher" oder ein "Hybridsucher" oder ein pseudomechanisches ISO-Rad oder die Objektive mit mechanischer AF/MF-Kupplung und (falscher) Schärfetiefeskala zu erklären. X-Serie-Kameras sind quasi Kamera-Simulatoren, die ein längst überholtes analoges Kamerakonzept mit digitalen Mitteln simulieren – für eine Nische, die auf genau so etwas steht. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
eredrain Geschrieben 27. März 2015 Share #14 Geschrieben 27. März 2015 (...) für eine Nische, die auf genau so etwas steht. und auf intuitive Bedienung! Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rico Pfirstinger Geschrieben 27. März 2015 Share #15 Geschrieben 27. März 2015 und auf intuitive Bedienung! Das eben nicht unbedingt. Eher etwas für User, die dem Fortschritt der letzten 25 Jahre nicht viel abgewinnen können, sondern die Dinge gerne so haben, wie es früher war. Für diese User mag die alte Analogschnittstelle auch intuitiv sein, weil sie ohnehin nichts anderes akzeptieren. Retro ist derzeit auch einfach noch "in", auch bei Autos, Küchengeräten, Einrichtungsgegenständen. Das kann sich allerdings schnell wieder ändern. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Virtuell Geschrieben 27. März 2015 Share #16 Geschrieben 27. März 2015 Eine solche Reduzierung von Benutzerfreundlichkeit bei gleichzeitiger Maximierung des mechanischen Retro-Feelings ist jedoch ausdrücklich erklärter User-Wunsch. ..........für eine Nische, die auf genau so etwas steht. Exakt. Der große Erfolg der X-T1 zeigt den Bedarf und Wunsch einer Vielzahl von Usern. Und es ist gut, dass ein Hersteller darauf eingeht. Das eben nicht unbedingt. Eher etwas für User, die dem Fortschritt der letzten 25 Jahre nicht viel abgewinnen können, sondern die Dinge gerne so haben, wie es früher war. Für diese User mag die alte Analogschnittstelle auch intuitiv sein, weil sie ohnehin nichts anderes akzeptieren. Das ist wiederum so garantiert nicht der Fall. Für mich ist vielmehr die Kombination entscheidend. Und ist in der X-T1 in ihrer ersten Form bereits gut umgesetzt. Es geht bei Fuji nicht darum, eine Kamera mit einem zeitgemäßen (= digitalen) User-Interface zu bauen – die User wollen das einfach nicht, sondern eher das Gegenteil: eine Kamera, bei der möglichst viel "wie früher" ist. Das ist die Nische. Nur so sind Absurditäten wie ein "elektronischer Messsucher" oder ein "Hybridsucher" ........ So ist die Formulierung schon wesentlich zutreffender. ........Das ist die Nische. Nur so sind Absurditäten wie ein "elektronischer Messssucher" oder ein "Hybridsucher" ........ Allerdings sind Sachen wie der Hybridsucher völlig überflüssig. Der EVF ist bereits auf einem Niveau der keinen Bedarf eines Messsuchers mehr erkennen lässt, jedenfalls für mich und wohl vielen anderen, wenn man nach dem Gebrauch des Messsuchers frägt. Die nächste Generation des EVF wird dies nochmals steigern können. Dazu sollte noch das Klappdisplay als vollwertiges Schwenkdisplay überarbeitet werden. Die Kamera wird so extrem flexibel einsetzbar. Die Mischung des traditionellen Bedienungskonzepts in der X-T1 mit den modernen Möglichkeiten einer spiegellosen Systemkamera, vor allem was Sucher und Display betrifft, das ist die Nische. Genau das ist auch der Punkt, wo die DSLRs trotz Retro-Anstrengungen nicht konkurrieren können, systembedingt. Gruß Markus Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Norden Geschrieben 27. März 2015 Share #17 Geschrieben 27. März 2015 Eine solche Reduzierung von Benutzerfreundlichkeit bei gleichzeitiger Maximierung des mechanischen Retro-Feelings ist jedoch ausdrücklich erklärter User-Wunsch. Zahllose Benutzer forderten ein ISO-Rad (und bekamen es mit der X-T1), deshalb wird wohl auch die X-Pro2 eins bekommen. Da bin ich mir nicht so sicher. Viele User wünschen sich einen Direktzugriff auf Funktionen, ohne immer wieder in die Tiefen des Menüs absteigen zu müssen. Auch das Retrodesign ist beliebt. Aber ich glaube kaum, dass viele User das Retrodesign über gute Usability stellen würden. Denn letztendlich will man mit einer Kamera möglichst einfach gute Fotos machen können und nicht nur die Kamera stolz durch die Gegend tragen (zumindest die Mehrzahl, hoffe ich ..) Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tabbycat Geschrieben 27. März 2015 Share #18 Geschrieben 27. März 2015 Das ist richtig. Deswegen wäre es am besten, die ISO-Verstellung wieder dahin zu packen, wo sie hingehört, nämlich ins Menü. So wie es bei den Baureihen X-Pro1 und X-E1/2 und x100 war bzw. ist. Gegen solcherlei Ambitionen empfehle ich mal tatsächlich einen längerfristigen Einsatz der alten X100. Oder wie wäre es damit: Verlegen wir doch auch Blenden- und Zeiteinstellungen ins Menü. Diese ganzen Direktzugriffe verwirren doch bloß. mfg tc Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rico Pfirstinger Geschrieben 27. März 2015 Share #19 Geschrieben 27. März 2015 Da bin ich mir nicht so sicher. Viele User wünschen sich einen Direktzugriff auf Funktionen, ohne immer wieder in die Tiefen des Menüs absteigen zu müssen. Auch das Retrodesign ist beliebt. Aber ich glaube kaum, dass viele User das Retrodesign über gute Usability stellen würden. Denn letztendlich will man mit einer Kamera möglichst einfach gute Fotos machen können und nicht nur die Kamera stolz durch die Gegend tragen (zumindest die Mehrzahl, hoffe ich ..) Ich sehe das auch so und halte das ISO-Rad der X-T1 für einen Witz. Ich war auch dagegen, überhaupt eins einzuführen, insbesondere in dieser Form. Ich war und bin aber auch gegen die Objektive mit MF-Kupplung. Fuji interessiert das alles jedoch nicht, und so wird auch das XF16mm eine solche Kupplung haben. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tabbycat Geschrieben 27. März 2015 Share #20 Geschrieben 27. März 2015 Es geht bei Fuji nicht darum, eine Kamera mit einem zeitgemäßen (= digitalen) User-Interface zu bauen – die User wollen das einfach nicht, sondern eher das Gegenteil: eine Kamera, bei der möglichst viel "wie früher" ist. Das ist die Nische. Nur so sind Absurditäten wie ein "elektronischer Messssucher" oder ein "Hybridsucher" ... Der Hybridsucher ist eine Absurdität, damit möglichst viel "wie früher" ist? Also daran ist nur die Aussage selbst eine Absurdität. mfg tc Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rico Pfirstinger Geschrieben 27. März 2015 Share #21 Geschrieben 27. März 2015 Der Hybridsucher ist eine Absurdität, damit möglichst viel "wie früher" ist? Also daran ist nur die Aussage selbst eine Absurdität. mfg tc Die Leute wollten halt auch einen OVF, auch wenn sie ihn dann praktisch kaum verwendeten. Dementsprechend wurde die X100 in den Foren ein geschlagenes Jahr lang mit allen möglichen Leica Ms verglichen, und jeder zweite Thread enthielt das Wort "Rangefinder" oder "Messsucher". Bei der X30 wurde der reine OVF der X20 dann aufgegeben, falsche Preisklasse für die eigentliche Zielgruppe. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tabbycat Geschrieben 27. März 2015 Share #22 Geschrieben 27. März 2015 Ich finde an dem Hybridsucher so gar nichts "Retro". Es ist ein bisschen, als ob man durch so eine hochmoderne, militärische HUD-Brille schauen würde. Einfach spacig. Ich verstehe auch generell den immer wieder hergestellten Kontext zu "Retro" nicht. Ich finde Direktzugriffe schlicht schneller und praktischer. Warum muss jemand, der es lieber umständlicher mag, das als Retroteufelszeug abtun? mfg tc Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
coma Geschrieben 27. März 2015 Share #23 Geschrieben 27. März 2015 ... Ich finde Direktzugriffe schlicht schneller und praktischer. Warum muss jemand, der es lieber umständlicher mag, das als Retroteufelszeug abtun? mfg tc Ganz genau. Hatte am WE eine Fotosession mit verfügbaren Licht (available light shooting in Foren-Sprech, wobei aber niemand ums Leben kam). Als es draussen etwas dunkler wurde, konnte ich super fix, buchstäblich mit links und ohne die Kamera abzusetzen mit zwei Klicks kompensieren. Ich finde es klasse! Und der Hybridsucher? Also wenn ich die Belichtung einmal (manuell) eingestellt habe, kann ich mit dem optischen Sucher (inkl. der entsprechenden Stromsparmassnahmen) ganz prima und lange weitermachen ... Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Damien Geschrieben 27. März 2015 Share #24 Geschrieben 27. März 2015 ...jedenfalls für mich... Keine weiteren Fragen. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Virtuell Geschrieben 27. März 2015 Share #25 Geschrieben 27. März 2015 Ich sehe das auch so und halte das ISO-Rad der X-T1 für einen Witz. Ich war auch dagegen, überhaupt eins einzuführen, insbesondere in dieser Form. Ich war und bin aber auch gegen die Objektive mit MF-Kupplung. Fuji interessiert das alles jedoch nicht, und so wird auch das XF16mm eine solche Kupplung haben. Gott sei Dank, dass Fuji da selbst die Entscheidung trifft und solche Meinungen einfach ignoriert. Gruß Markus Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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