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Guter Start mit der Fuji XT1 und 23/1.4


Yoon

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Liebe Gemeinde,

 

ich freue mich, hier nun häufiger posten zu können und zu dürfen. Grund ist meine Neuanschaffung vom letzten WE: eine Fuji XT1 mit dem 23mm/1.4. Die ersten Ergebnisse sind überzeugend. Ich bin sehr gespannt, was aus der Kamera herauszuholen ist. Ich benutze derzeit LR5 und fotografiere in RAW. MIt den umfassenden JPEG Settings habe ich mich noch nicht so auseinandergesetzt.

 

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Ich habe jetzt 6 Jahre Canon 450d mit dem immer noch guten Sigma 30/1.4 und dem Sigma 105/2.8 hinter mir (WW habe ich mimmer nur mit dem KIT abgedeckt...) und habe - so glaube ich - die fotografischen Grundkenntnisse (für den Hausgebrauch) ganz gut drauf. Nach der Canon aus Studenten- und Referendarzeit wurde es jetzt endlich mal Zeit für etwas neues.

 

Das 23mm bietet mir einen bisher nicht bekannten Blickwinkel, weshalb ich sie auch als erste angeschafft habe. Die große Aufgabe besteht nun darin, das 23 nach oben und unten passend sowie sinnvoll zu ergänzen. Ich befürchte fast, dass an dem 56/1.2 kein Weg vorbei führen wird, sodass das gesetzt sein dürfte. Beim WW komme ich da schon eher ins Grübeln....14/2.8, 16/14 oder 18/2.0. Das 18er hat aus meiner Sicht nur einen Vorteil: es ist klein und "günstig", dafür keine Innenfokussierung und etwas zu nah an meinen 23mm. Wie seht ihr das?

 

Ich bin mal sehr gespannt, was die Zeit bringt. Bisher habe ich ein sehr gutes Gefühl mit der Fuji.

 

Beste Grüße!

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Herzlich Willkommen und viel Spaß mit Deiner neuen X-T1 und dem 23er.

 

Das 56er ist in jedem Falle eine sehr gute Ergänzung zu dem 23er. Viel mehr braucht man eigentlich nicht, :).

 

Magst Du mehr Weitwinkel, würde ich das 18er auch als verzichtbar ansehen. Das 16er passt da schon eher, allerdings ist das 14er noch einmal sichtbar mehr weiter Winkel. Ich würde sagen, "wenn schon, denn schon". Probiere aus, wie weit der Winkel für Dich sein soll - eventuell wäre auch das 10-24 eine Option. 10mm ist schon beeindruckend (und herausfordernd!).

 

Thomas

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Es kommt natürlich drauf an, wie weit der Winkel sein soll und wie oft er benötigt wird. Ich habe eigentlich gute Erfahrungen mit den 10-24 gesammelt, das jetzt mehr zum Einsatz kommt, als früher das 14-24 von Nikon. OK, es ist nicht so lichtstark, wie das 16er, aber eben auch nicht so schwer. Wie gesagt, es kommt drauf an, wie oft man es braucht. Das 14er habe ich auch und es hat auch schon sehr gute Ergebnisse geliefert. Die Fuji Zooms sind jedoch so gut, dass die FB oft zu Hause auf ihren nächsten Einsatz warten. Der Mensch an sich ist eben faul :D

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Wünsche Dir mit Deiner neuen Kombi sehr viel spass und immer gutes Licht. Vom Grundsatz her schliesse ich mich den Ausführungen von HS-Photo an. Das 10-24 mm sollte man nicht aus den Augen verlieren. Sehr flexibel einsetzbar.

 

VG Rolf 

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Es kommt natürlich drauf an, wie weit der Winkel sein soll und wie oft er benötigt wird. Ich habe eigentlich gute Erfahrungen mit den 10-24 gesammelt, das jetzt mehr zum Einsatz kommt, als früher das 14-24 von Nikon. OK, es ist nicht so lichtstark, wie das 16er, aber eben auch nicht so schwer. Wie gesagt, es kommt drauf an, wie oft man es braucht. Das 14er habe ich auch und es hat auch schon sehr gute Ergebnisse geliefert. Die Fuji Zooms sind jedoch so gut, dass die FB oft zu Hause auf ihren nächsten Einsatz warten. Der Mensch an sich ist eben faul :D

Ich denke Du redest jetzt nicht vom Nikon 2,8 14-24mm? Das ist nämlich mit dem Metabones Speedadapter ein 2,0 14-24mm (Kommastellen jetzt mal ignoriert)

 

Ach ja, herzlich willkommen Yoon, sie macht Spaß die X-T1, sie ist aber auch ein Diva, wie ich sie gelegentlich nenne. Dann wenn ich beim ISO-Rad wieder aus versehen was verstellt habe. Damit lernst Du jedoch umzugehen was die Diva dann möchte und das der Fehler hinter der Kamera ist    ;)

Gruß Dieter

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Danke für eure Glückwünsche! Ja, das divenhafte durfte ich schon erleben (hä...wieso nur jpeg fotografiert? ;) ).

 

Das WW-Zomm habe ich natürlich gesehen und auch für interessant befunden. Hat das denn einen Innenzoom und eine Innenfokussierung?

 

Das schöne am neuen 16er: es ist abgedichtet. Das macht vor allem in der Natur und beim Wandern sehr viel Sinn.

 

Grüße!

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Hallo,

 

erstmal Glückwunsch zur Neuanschaffung ;)

 

nach oben hin will ich dir als Alternative zum 56/1,2 auch nochmal nahalegen, das 60/2,4 Makro nochmal in die Überlegung einzubeziehen! Dieses Objektiv ist ziemlich vielseitig nutzbar: die f/2,4 reicht für vieles an Lichtstärke aus, gerade auch bei Porträts wenn man etwas auf die Abstände achtet und eben nicht nur bei Kopfporträts ein Auge scharf haben will. Die 1,2 braucht man mMn nur, wenn man Ganzkörperporträts machen will und unschöne Hintergründe hat (wobei da das 90er wohl eher noch besser ist, v.a. weil der Blickwinkel Enger ist, allerdings braucht man etwas mehr Platz...). Das 60er hat ein sehr schönes Bokeh, gerade aufgrund der 9 Blendenlamellen. Weiterhin hat man mit dem 1:2 Abbildungsmaßstab die Möglichkeit sehr nah ranzugehen (70 cm beim 56er vs 25cm brim 60er sind schon ein deutlicher UNterschied). Ich finde auch, dass das 60er als leichtes "Landschaftstele" eine ziemlich gute Figur macht. In seltenen Fällen ist es etwas Streulichtanfällig wenn man die Geli weglässt. Von der Schärfe her soll es das beste Fujiobjetiv sein. Dazu ist es leichter, billiger und auch ein klein wenig handlicher als das 56er. Über dan AF kann man jetzt sehr lang und breit streiten. Ich bin der Meinung, dass er für die Anwendungen Landschaft, Architektur und Porträt ausreicht. Action(-porträt) geht schlecht. Nahaufnamen sind ganz ordentlich möglich und im Macrobereich nutzt man ja eh meist den MF (der leider immer gleichschnell ist, wäre schön, wenn der Motor hier besser auf die Drehgeschwindigkeit am Fokusring reagieren würde. Den AF solltest Du mal in Ruhe ausprobieren, wie gesagt, ich finde, dass man selten bilder hat, die einem der AF versaut (wobei ich eh mehr der entschleunigte Fotograf bin...)

 

 

im (U)WW habe ich gerade ein wenig das gleiche Problem wie du, dass ich mir nicht sicher bin, was ich will (wobei ich auch die beiden 12er in meine Überlegungen mit einbeziehe), darum will ich mal meine Gedanken zusammenfassen:

Was will ich damit machen: v.a. Landschaftsaufnahmen (wobei ich da nicht so der "Es muss mehr drauf"Typ bin...) Architektur (auch und vor allem bei Stadtbummeln), ab und an mal der Nachthimmel, Nahaufnahmen.

 

  • 18/2: Pro: sehr leicht und handlich (wird man mehr oder minder immer dabei haben), momentan v.a. gebraucht serh günstig und neuwertig zu bekommen, Abbildungsqualität im Alltagsgebrauch sehr ordentlich (siehe Beispielbilder hier), sehr gute Lichtstärke Contra: verzeichnet merklich, leichte Schwäche an den Ecken (bei Architektur in größere Drucken wenn man es sucht wohl sichtbar). Persönliche Faktoren: sehe ich meine ganzen Exifs durch die ich mit Fuji xc16-50 oder früher mit Canon 15-85 gemacht habe, kommt die Brennweite von 18mm recht selten vor, ich nutze da eher den ganz schwachen WW um die 23mm oder das unter Ende (was ja auf KB dem Blickwinkel von 24mm entspricht...) Relaitv guter Abbildungsmaßstab von 0,14, könnte evtl. mit dem Samyanf 12 kombiniert werden, Unterschied zum 23er nicht soooo groß, dass man oft wechslen wird...
  • 16/1,4 Pro sehr gute Schärfe, kaum/keine Verzeichnung, sehr hohe Lichtstärke (großes Plus bei Astrofotos, evtl. hin und wieder bei ganzkörperproträts bei vorsichtigem Einsatz, Stadtbummel im Abendlicht ohne Stativ (hier bringt aber auch der OIS des UWW Zooms sehr viel!)), der für ein UWW mit 0,24 sehr große Abbildungsmaßstab, der für Nahaufnahmen mit viel Hintergrund (z.B. Pilze oder Blümchen in ihrer Umgebung) sehr viel Gestaltungsmöglichkeiten gibt. Contra: Groß, schwer, teuer, (Bisher kaum Beispielbilder, optische Qualität noch v..a aus Tests bekannt, d.h. evtl geschönt?) Persönliche Faktoren: habe ich das meistens dabei oder doch aufgrund der Dimensionen nur gezielt in der Tasche. Ich mag den Clutchmechanismus durchaus gerne, allerdings verlor er seit AF+MF etwas von seiner Praktischkeit... Ich habe die Brennweite  nun schon in 2 Zooms kennengelernt und ab und an dürfte es ein wenig weiter sein, oftmals ist es allerdings richtig aufgrund des Preises eine Alleinlösung im UWW Beriech, Brennweite noch recht gutmütig zu nutzen
  • 14/2,8 Pro Pro sehr gute Schärfe, kaum/keine Verzeichnung, mit 89° ein sehr dynamischer Blickwinkel/Perspektive,sehr "runde" Eigeschaften Contra: Nahbereich und Lichtstärke eher unspektakulär Persönliche Aspekte: im Vergleich zu den anderen UWW finde ich es unverhältnismäßig teuer im Moment,S aufgrund des Preises eine Alleinlösung im UWW Beriech, mMn sehr stark auf Landschaft und Architektur spezialisierte Linse, darüber hinaus weniger Mehrwert als bei den anderen
  • 12/2,8 von Zeiss: Pro sehr gute Schärfe, kaum/keine Verzeichnung, mit ca 100° extrem dynamischer Blickwinkel/Perspektive, Contra sehr spezielle Brennweite, muss beherrscht werden, dass man keine leeren Bilder erzeugt, schlechter Abbildungsmaßstab (Distanz 18cm, bin zu faul den ABM auszurechnen...) Fremdhersteller? Support? evtl. Design, Anfassgefühl? Persönliche Aspekte: für mich das untinteressanteste, da es extrem speziell ist (Landschaft & Architektur) und sehr schwierig, damit gute Bilder umzusetzen, wenig mehrwert im vergleich zu anderen Objetiven, v.a. zu teuer, da aufgrund des Preises eine Alleinlösung im UWW Beriech.
  • 12/2 Samyang Pro: gute Schärfe, günstiger Preis, klein, leicht und handlich, Blende 2 für Astro und Nahaufnamen Contra eine min Fokusdistanz von 20cm (man kommt nicht allzu neh ran bzw eher kleiern ABM), leichte Verzeichnugnen die bei manchen Architekturbildern stören können (evtl manueller Fokus?), keine vollständige exif-Übertragung (hab ich schon gerne...) Persönliche Aspekte: für den Preis ist es einen Verusch wert, liegt mir der Blickwinkel nicht, dann ist nicht so viel Geld "verpulvert", sich den extremen Blickwinkel zu geben, kann ich mir auch sehr gut in Kombination mit dem 18er vorstellen, MF stört mich überhaupt nicht, die fehlende exifs scohn...
  • 10-24: Pro: variabilität, sehr gute Bildqualität, OIS bringt in manchen situationen mehr als Lichtstärke Contra: leichte Verzeichnungen Persönliche Aspekte: ICH WILL EIGENTLICH KEIN ZOOM, wollte bei Fuji eigentlihc vor allem mit FB arbeiten, nur die beiden xc zooms für Knipserei zwischendurch wenns schnell gehen soll und evtl später mal das Superzoom. V.a. weil ich damit sehr bewusst fotografieren und mir die Bilder "erarbeiten" will.

Das sind meine Gedanken und ich komme zu dem Schluss, dass ich entweder 18 + 12/2 oder 16 bzw, 14 haben will, kann mich aber zwischen den drei optionen nicht entscheiden...

Wenn hier wer neue Aspekte beitragen kann, bin ich sehr dankbar ;)

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Vielen Dank für deine umfassende Einschätzung - hilft mir weiter und gibt eine gute Übersicht.

 

Jetzt, da das 16/1.4 verfügbar ist, kribbelt es schon in den Fingern. Die ersten Bilder im Bilderthread überzeugen, vor allem was die Verzeichnung angeht. Mit dem Gewicht würde ich noch klarkommen.

 

Was den leichten tele- Portraitbereich angeht, spricht mich das 60er nicht so an, Die Lichtstärke von 1.2 will ich haben, ebenfalls den Innenfokus.

 

Natürlich: 16/1.4, 23/1.4, 56/1.2 wäre wohl die Traumkombi an der XT1 und allem, was danach kommen mag. Mit der Meinung stehe ich sicher nicht allein da ;)

 

Es bleibt spannend. Habe jetzt mal die neuste FW auf der XT1 installiert und den elektr. Shutter gestetet - einfach klasse. Vor allem, weil ich uu Anfang davon ausgegangen bin, dass ich mit lichtstarken Linsen, RAW und ISO 200 große Probleme bekommen werde. Weit gefehlt...

 

Grüße

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Also ich schwanke gerade vor allem zwischen 14 und 16....

 

Optisch sollten die beiden wohl ziemlich auf einer Stufe liegen, das 16er hat mehr Mehrwert allerdings ist glaube ich der Blickwinkel von 89° intuitiver...

 

Ich werde wohl noch etwas warten, bis es etwas mehr vom 16er zu sehen gibt...(evtl. kommt dann auch mal ein Cashbackchen dazu ;))

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Hallo.

 

Ich habe mich bewußt für das 14er und gegen das 16er entschieden, trotz der geringeren Lichtstärke.

 

Meine Gründe für diese Entscheidung: Freistellung ist in diesem Brennweitenbereich nicht wirklich ein Thema, ausser im Nahbereich. Das WW-Objektiv setze ich für (Stadt-)Landschaften, da ist die höchste Lichtstärke ebenfalls bei mir nicht wirklich wichtig. Für Grenzfälle ist ein kleines Taschenstativ immer zur Hand. Das 16er ist mir zu groß, gerade angesichts des relativ eingeschränkten Verwendungszwecks. Das 16-50/2.8 wäre da die bessere Wahl, aber im unteren Brennweitenbereich setze ich keine Zooms ein. Wenn Du die Möglichkeit hast, nimm' in einem Fotogeschäft mal beide Objektive in die Hand. Der Unterschied ist recht deutlich, finde ich.

 

Das 56er habe ich auch und gebe es nicht mehr her. Ich fotografiere viel und gerne Portraits, aber auch als Allrounder ist das Objektiv für mich genial. Der Bildwinkel entspricht ja in etwa dem eines 85 mm Kb-Objektivs, den habe ich schon immer sehr gemocht. Die Lichtstärke bietet Reserve auch für scheinbar alltägliche Motive, zumal die T1 mit dem elektronischen Verschluß ja nun auch ohne ND-Filter viele Möglichkeiten bietet.

 

Das 18 mm kenne ich persönlich nicht, mir wäre der Bildwinkel allerdings auch zu dicht am 23er dran. Das gilt auch für das 27er, das mir auch wegen des fehlenden Blendenrings unangenehm aufstösst. Ein ehemaliger Pressefotograf gab mir mal den Tipp, eine Reihe von Festbrennweiten so aufzubauen, dass sich die Brennweiten in etwa verdoppeln. Ich bin momentan mit 14 - 35 - 56 mm unterwegs, nur den oberen Brennweitenbereich decke ich mit einem Zoom (55-230 mm) ab. Bisher bin ich damit gut zurecht gekommen.

 

Grüße

Matthias

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Hi Matthias,

 

danke für den wertvollen Input! Ich hatte heute die Möglichkeit, das 14er anszusehen/anzufühlen.

 

Wirklich sehr klein und kompakt, wunderbar :)

 

Was die Blende angeht, gehe ich mit dir konform. Der einzig wirkliche Nateil beim 14er: kein Wetterschutz.

 

Das 56er scheint weiterhin gesetzt.

 

Zwischenzeitlich auch mal ans 16-50 gedacht. Aber gie Grösse.....

 

Grüsse :)

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Natürlich: 16/1.4, 23/1.4, 56/1.2 wäre wohl die Traumkombi an der XT1 und allem, was danach kommen mag. Mit der Meinung stehe ich sicher nicht allein da ;)

 

Nein, ganz sicher nicht :) .

 

Meine FBs sind derzeit das 12/2.8 und 50/2.8 Makro von Zeiss, das 16/1.4, 23/1.4 und und 56/1.2 APD von Fuji.

 

Wenn du großen Wert auf ein samtiges Bokeh bei Offenblende vom 56er legst schaue dir das APD an.

 

Gruß Markus

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  • 3 weeks later...

Liebe Leute,

 

Bin jetzt aus meinem Schottland Urlaub zurück. Dabei waren meine XT1 inkl. 23/1.4 und meine Canon 450d inkl. 105/2.8.

 

Ich habe gemerkt, dass ich nun doch ein Zomm an der XT1 haben will, dass eine WR Ausstattung hat. Daher meine Frage: wie verhalten sich das 16-55 und das 18-135 im überschneidenden Brennweitenbereich 18-55 bei Blende 8. Gibt es irgendwelche Qualitätsunterschiede, insbesondere in Sachen Verzeichnung?

 

Das 23mm hat sich als perfektes Immerdrauf erwiesen, wenn man eben nur eine Linse mitnehmen will.

 

Ich benötige darüber hinaus wohl noch eine Linse mit mehr Freistellungsvermögen, also das 56er oder das neue 90er.

 

Grüsse!

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Die Festbrennweiten-Stufung hat mich heute Nacht auch noch länger wach gehalten...

Hab allerdings die Ausgangslage 35mm und 56mm gesetzt - das 12mm Samyang kommt die Tage an, für den günstigen Einstieg in das UWW-Experiment.

 

Jetzt suche ich noch die Lücke zwischen 12mm und 35mm zu füllen - für Innenaufnahmen von Personengruppen bei schwierigem Licht (also Blende <=2.0, mehr WW als das 35mm - da wird schon manchmal der Platz knapp) - aber ebenso möglichst für Street geeignet (da kann man ja auch schon viel mit dem 35er anfangen).

Aktuell springt hier der 18-55mm Zoom ein, aber es kribbelt schon etwas in den Fingern da entweder das 16mm oder das 23mm f1.4 noch in die Lücke zusetzen.

 

- die 23mm Brennweite dürfte universeller sein

- die 16mm sind nicht so nah am 35mm

- das 16er kommt mit WR

 

ein paar Monate kann ich ja noch grübeln (bis das Sparschwein wieder schlachtreif ist)... aber für gute Tipps bei der Entscheidung wäre ich dankbar.

Am liebsten hätte ich ja ein lichtstärkeres 18mm - dann wäre die Entscheidung sehr einfach (das aktuelle lohnt sich im Vergleich zum Zoom einfach nicht - auch, wenn es schön klein ist)

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Hi Thorsten,

 

23 und 35 wäre mir zu nah bei einander. Habe jahrelang 30mm an einer Crop Canon gehabt und habe eben nun das 23mm, das flexibler ist. Ich würde also auf das 14er oder 16er gehen.

 

Ich konnte die Füsse nicht stillhalten und neu in der Familie sind das 56er und die Xpro1.

 

Von ersterem bin ich absolut begeistert, die Xpro1 hat hier und da ein paar "Besonderheiten", an die ich mich gewöhnen muss/werde.

 

Was die WW Frage angeht, entscheidet es sich zwischen dem 16er und dem 16-55. da möchte ich die WR-Ausrüstung.

 

Simon

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