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Kann man mit einer Lücke von 24mm - 55mm Leben?


Geier

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Meiner Meinung nach eine pauschal kaum zu beantwortende Frage...

 

Vielmehr entscheiden hier individuelle Vorlieben, was die Sehgewohnheiten (Blickwinkel), Handlichkeit und Ansprüche an die Perfektion der Abbildungsleistung angeht. Ferner können der Eisatzzweck (Lichtstärke!) die Objektivwahl bestimmen.

 

Die (in diesem Bereich liegenden) von Fuji angebotenen Festbrennweiten XF 27mm unnd XF 35mm sind extrem bis relativ kompakt, lichtschwach sowie lichtstark und haben zweifellos eine hohe Abbildungsqualität. Mir persönlich gefällt das Bokeh des 35ers recht gut. Was die Abbildungsqualität des XF 23mm angeht, so ist dieses Objektiv nochmals eine andere Liga als die beiden vorher genannten. In meinen Augen nahezu klinisch sauberarrow-10x10.png und scharf. Der Bildwinkel des 23ers ist nach meinem Geschmack universeller als der des 35ers, jedoch werden die zwei Vorteile dieses Objektivs (XF 23mm) durch deutlich größere Abmessungen (und Gewicht) erkauft. Mir stellt sich zudem die Frage, ob ich die über alle Zweifel erhabene Abbildungsqualität des 23ers in jeder Situation brauche...

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Kann man mit einer Lücke von 24mm - 55mm Leben?...

 

 

Mein Fotokoffer (Rimowa Amazonas) sagt ja ... 8; 12; 16; 23; 56; 55-200

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Cooler Koffer...

Die kleinen Amazonas Koffer passen prima zu den Xen. Sehen schön Retro aus. Zudem ist der Service von Riomowa super. Ich konnte sogar noch die Schlüssel bekommen, obwohl diese Koffer schon seit Jahren nicht mehr gebaut werden.

 

Viele Grüße, Dieter

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Ich lebe auch mit einer Lücke zwischen 23 und 56 sehr gut. Ich hatte zuvor jahrelang ein 30er an Canon APSC und vermisse nun trotzdem nichts. Das 23er ist einfach noch universeller.

 

Grüsse

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...Vielleicht war ja schon mal einer von Euch mit dieser (oder einer ähnlichen Kombi) unterwegs...

 

Du hast mit den genannten Objektiven sowohl ein leichtes Weitwinkel (24mm), als auch ein leichtes Tele (55mm) zur Verfügung. Das ist eine sehr klassische Ausstattung, mit der unzählige Weltklassebilder, -Dokumentationen und -Reportagen entstanden sind.

 

Die Wissens- und Talentlücken der meisten Fotografen wiegen leider wesentlich schwerer als ein paar nicht abgedeckte Millimeter bei den verfügbaren Objektiven. Letztere kann man für ein paar 100 Euro im nächsten Elektromarkt schließen. Was leider meist Erstere noch deutlicher zum Vorschein kommen lässt. Ich möchte damit nicht deine Fähigkeiten in Frage stellen, sondern dir Mut zur Reduktion zusprechen.

 

Die Entwicklung eines eigenen Stils ist für mich maßgeblich mit dem bewussten Einsatz einer oder einiger weniger Brennweiten verbunden. Eine "Lücke" kann damit prinzipiell gesprochen sogar Hilfsmittel (statt Hindernis) sein.

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Du hast mit den genannten Objektiven sowohl ein leichtes Weitwinkel (24mm), als auch ein leichtes Tele (55mm) zur Verfügung. Das ist eine sehr klassische Ausstattung, mit der unzählige Weltklassebilder, -Dokumentationen und -Reportagen entstanden sind.

Genauso ist es, ich habe immer noch meine M4 (1969) sowie ein 35er und 90er. Mit dieser Kombination habe ich jahrzehntelang erfolgreich gearbeitet.

 

Daher wird mein zukünftiges Reiseset auch genau so zusammengestellt sein:

  • Fujifilm X-E2
  • FUJINON XF23mm, F1.4R
  • FUJINON XF56mmF1.2 R APD

Gruß, Wilfried

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  • 1 month later...

Eigentlich ist es aber ein Presse Trio, da fehlt nämlich noch das 24-70…  ;)

 

Die Combo 24 und 55 ist in der Tat klassisch für Reportage. Ich habe damit mal (1981) eine komplette Südamerika Reise fotografiert. Gefehlt hat mir da nichts.

 

 

Gruß,

Wolfs

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Da gibt es dieses kleine Tool namens Exif Viewer. Man erstellt einfach eine kleine Statistik z.B. mit der genutzen Brennweite und schon sieht man seine Fotogewohnheiten. War bei meinen knapp 11k Jpegs auch erstaunt, das ein Großteil mit 18mm entstand... .

Man muss sich aber auch erinnern können, welche Objektive vorhanden waren. Ich hatte mehrere UWW und Normalzooms und trotzdem ist die Verteilung recht eindeutig.

 

Grüße,

kape

 

 

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Ja,  über die  Benutzeroberfläche:  Verzeichnis auswählen,  Parameter und Spaltenanzahl festlegen und "fortfahren". Das dauert dann je nach Gusto,  das Ergebnis wird als Jpeg ausgegeben oder kann auch nach Excel exportiert werden 

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ging ja schneller als ich dachte,

demnach sind 80% meiner Bilder 28mm und 15% Tele, der Rest ist (minimal) überall dazwischen (alles an KB)

dann würde mir ja eine x100 reichen  ;)  (nee, ab und zu brauche ich ja Tele, aber dann meist über 112mm KB)

war aber schon sehr Aufschlussreich für mich mal zu sehen wie man fotografiert 

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