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Portraitierte und Portraitierende und Portraitbetrachtende


s.sential

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Ich fotografiere jetzt schon etwas länger Portraits. Vieles hängt von der bekannten Chemie zwischen einander ab. Ist man sich sympathisch, schwimmt auf einer Welle, dann ist es einfach. Anders herum nicht so. Und da muss ich zugeben, dass ich (zur Zeit) lieber Menschen fotografiere die ich schon kenne, also öfter vor der Kamera hatte. Man kennt sich, man weiß was einen erwartet. Dazu ist es für mich nun mal Hobby, was Spaß machen soll (was manchmal schwierig ist), und kein Job. Manche Model machen aber manchmal den Eindruck als wäre das alles ein Job. Proffesionelität ist ja ok, aber nicht kühl, trocken, unter Zeitdruck. Ziemlich doof.

 

marc

 

 

Das möchte ich gerne genau so unterschreiben!

 

Zusätzlich versuche ich bei neuen Menschen, die vor meine Kamera treten möchten, vorher eine möglichst intensive Kommunikation zu führen.

Meist schriftlich, aber auch schonmal per Telefon oder gar bei einem Treffen. Letzteres seltener, weil es eben auch fĂĽr mich ein Hobby ist und auch meine Freizeit

fĂĽrs Hobby manchmal begrenzt ist.

 

 

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Off Topic: schön, dass es auch andere gibt, die Professionalität so verkehrt schreiben :) passiert mir auch immer wieder

 

Als Beispiel-Portrait ist mir gerade auch das berühmte von Che Guevara eingefallen, was Peter Corda eher zufällig bei einer Besprechung gemacht hat. Könnte mir gut vorstellen, dass Che Guevara es nicht hätte gestellt hinbekommen so zu "posieren".

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