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Reiseobjektiv Kombination


MrNorrell

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Bei mir sieht es so aus:

 

10-24

18-135

... und dazu das 60 mm Macro. Das Objektiv ist so leicht und handlich, es findet immer irgendwo Platz. Aber ich habe die Möglichkeit, unterwegs unerwartet ein Macro aufnehmen zu können, es eignet sich als Porträt-Objektiv, ist relativ lichtstark und preisgünstig ist es noch dazu.

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Ohne den ganzen Faden jetzt gelesen zu haben gebe ich meine Meinung noch zur Ausgangslage ab.

 

Ich hatte das 18-135 und habe jetzt das 18-55 + 55-200.

 

Und war schon mit dem 18-135 im Urlaub, und jetzt gerade in einem Kurzurlaub mit der zweiten Option. Fazit.

 

Ich war froh, nicht den ganzen Tag das 18-135 um den Hals zu haben. Hatte aber manchmal schon den Bereich 55-135 vermisst. Ich war oft dann nur mit dem 18-55 unterwegs. Und hatte den zweiten Body mit dem Tele nicht dabei. Hier wĂĽrde FUJI bestimmt viele mit Freude Erreiche, wenn sie ein Kompaktes 17-85 bauen wĂĽrden.

 

Qualitativ ist das 18-55 dem 18-135 in seinem Bereich nur durch Lichtstärke überlegen, was aber schon auch was ausmacht. Aber ich finde zwischen 55-135 ist das 55-200 in seiner Leistung vor dem 18-135.

 

Aber ich habe mich vom 18-135 nur getrennt, weil ich es A zu selten verwendet hatte, und es mir B den Ganzen Tag am Nacken zu schwer war/ist.

 

Ansonsten ist es eine sehr Tolle Reiselinse. Und man verpasst mit der 18-55-200 Variante oft mal ein Bild, weil man in dem Moment die Falsche Linse drauf hat.

 

Hätte ich zu viel Geld, dann hätte ich noch alle drei.

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Hallo zusammen,

 

habe jetzt bei einem Kurzurlaub in Venedig mal die Kombi 16-55/55-200 probiert. War am Anfang etwas skeptisch, ob mir das 16-55 nicht zu schwer ist und muss jetzt sagen, dass mich das Gewicht mit Griff überhaupt nicht gestört hat.Habe aber vom Nackengurt auf eine Handschlaufe umgestellt.

 

Wenn ich mir jetzt die Bilder ansehe, bin ich super zufrieden und wir hat es nichts gefehlt gegenĂĽber meiner alten Kombi 10-24/35/60/55-200.

 

GruĂź

Wolfgang

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Hallo zusammen,

 

Ich habe mich fĂĽr die Kombination 16-50 und 50-230 entschieden. Sehr geringes Gewicht und brillante Abbildungsleistung. Im Laden beim Kauf habe ich das 18-55 und das 18-135 dagegen verglichen: die beiden waren nicht so scharf und hatten nicht so satte Farben wie die preiswerteren Linsen. Da fiel mir die Entscheidung sehr leicht und habe die nach ca. 1000 Fotos nicht bereut. Klar, mechanisch sind die teureren Linsen besser und haptisch angenehmer, aber das war mir nicht so wichtig.

GruĂź,

Andrei

 

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Hier in den Threads zu den Objektiven gibt es viele Beispielbilder die zeigen, dass die XCs auch sehr gute Ergebnisse liefern und als leichte Reisekombination bestimmt nicht schlecht sind, aber...

 

 Im Laden beim Kauf habe ich das 18-55 und das 18-135 dagegen verglichen: die beiden waren nicht so scharf und hatten nicht so satte Farben...

 

woran hast Du das im Laden erkannt? 100% Ansicht auf dem PC Monitor Deines Händlers, auf dem Kameradisplay oder EVF (selbstverständlich auch mit 100% Ansicht)?

Meine "Phantastischen Vier" (XF 10-24, 18-55, 18-135 und 55-200) sind alle TOP und scharf, wenn ich keinen Fehler mache.

 

Als Reisekombi würde ich die 10-24 und 18-135 Brennweiten mitnehmen. Fehlende Lichtstärke macht imho der OIS wett, auch ohne Stativ, aber da sind die XCs auch nicht besser.

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Hallo Thomas,

 

ich sage nicht, dass Deine Objektive unscharf sind, sondern nur, dass im direkten Vergleich beim Händler (Lambertin) die preiswerteren Linsen für mein persönliches Empfinden schärfer und kontrastreicher waren. Du darfst es nicht persönlich nehmen.

 

GruĂź,

Andrei

 

P.S. Getestet mit einer Kamera, gleicher Blende, maximaler Vergrößerung auf dem Kameradisplay.

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Hallo Thomas,

 

ich sage nicht, dass Deine Objektive unscharf sind, sondern nur, dass im direkten Vergleich beim Händler (Lambertin) die preiswerteren Linsen für mein persönliches Empfinden schärfer und kontrastreicher waren. Du darfst es nicht persönlich nehmen.

 

GruĂź,

Andrei

 

P.S. Getestet mit einer Kamera, gleicher Blende, maximaler Vergrößerung auf dem Kameradisplay.

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Aussagen wie "meine Objektive sind alle TOP und scharf" sind etwas mit Vorsicht zu genießen, wenn der Vergleichswert und die persönlichen Ansprüche nicht mit benannt werden. So kann die Einschätzung über ein Objektiv leicht mal von superscharf bis hin zu nicht gut genug gehen. Ich bin von Festbrennweiten verwöhnt, daher kommt mir ein 18-135 nicht ins Haus. Zumal es bei dem Objektiv durchaus qualitative Schwankungen gibt. Vorher also ruhig mal ein paar Bilder mit dem Exemplar machen und mal im 20x30cm Druck anschauen, sofern im Laden gekauft wird.

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Zumal es bei dem Objektiv durchaus qualitative Schwankungen gibt. ....

... Was aber kein Qualitätskriterium günstiger Objektive ist, denn diese gibt es ja scheinbar sowohl beim 10-24 als auch beim 16-55, welche ein vielfaches kosten. Meiner bescheidenen Meinung nach, dürfte so was bei so teuren Objektiven nicht vorkommen. Wenn ich schon bereit bin, eine hübsche Summe auf die Ladentheke zu legen, hätte ich auch gern eine perfekte Ware. Das hat mich seiner Zeit bei Sony schon immer aufgeregt! Bei etwas günstigeren Objektiven kann ich es schon mal verschmerzen, dass ich es einschicken muss, und danach perfekt justiert zurück bekomme, auch wenn das nicht gerade schön ist. So was habe ich bei einem Tamron 17-50 mal erlebt. Zu Tamron eingesandt, weil eine Ecke sehr Unscharf war, danach bekam ich ein Objektiv zurück, dass es durchaus mit Zooms aufnehmen konnte, die mehr als doppelt so teuer waren.

Wenn ich aber 1000 Euro und mehr auf den Tisch lege, wĂĽrde ich mir diese Prozedur liebend gern ersparen.

 

GruĂź Wolfgang

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Qualitätsschwankungen gibts es von Tamron bis Zeiss/Leica, von 100€ bis 10.000€. Das ist einfach so.

Sagen wir mal, wir nehmen das einfach so hin. Ob es so sein muss, das sei mal dahingestellt. ;)

 

Am Beispiel meines Tamron sieht man ja, dass es auch möglich ist, dieses Objektiv optimal einzustellen. Hier reden wir allerdings von einem Objektiv von 300 Euro. Dass allerdings ein 1000 oder noch mehr Euro teures Objektiv keine besseren Qualitätstest durchläuft ist schon traurig.

 

GruĂź Wolfgang

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flysurfer hat das beim Workshop mal durchgerechnet. Wenn jedes Objektiv von Hand angeschaut wird und, im Bestfall noch an einer Maschine getestet wird, dann ĂĽbersteigt das bei preiswerten Objektiven oft die UVP.

 

Ich hatte bei 3 preiswerten Canon Objektiven, 3 preiswerten Tamron Objektiven, 2 Sigmas, jede Menge Fujinons und einem Samyang kein Montagsmodell dabei. Von 6 Leica Optiken mussten 3 aber direkt zum Customer Care, weil sie Defekte hatten (Objektivtubus lose, Fokusring hatte Spiel, 1 loses Linsenelement im Inneren).

 

Mein Fazit: das kommt selbst bei Herstellern mit hervorragendem Ruf vor. Und es kann einem auch passieren, dass man ein billiges Objektiv kauft und keinen Fehler hat ;)

 

Dass die Hersteller an der Qualitätskontrolle sparen, ist letztendlich unserem Niedrigpreiswahn zu verdanken.

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...um bei der Frage zu bleiben, ich werd's demnächst bei einer Städtereise mal bei 14mm/2.8, 35/2.0 und 55-200 belassen. Alternativ zum Zoom das 56er oder nix. Wenn ich die Bilder meines letzten Kurzurlaubs anschue, dann wäre ich auch mit 2 FB'en ausgekommen. Mahr als 80% der Bilder habe ich mit dem 14/2.8 und dem 35/1.4 gemacht. Bei den restlichen 20% waren die besten, bzw. die mir liebsten, Bilder nicht dabei.

 

GruĂź

Volker

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 Du darfst es nicht persönlich nehmen.

 

Hallo Andrei, das habe ich auch nicht. Ich wollte nur vermeiden, dass der Eindruck entsteht, die o. g. XFs seien generell unschärfer als die XCs. Das diese eine gute BQ liefern ist unbestritten, die XFs aber auch.

Wenn diese einen schlechteren Eindruck gemacht haben, kann ich mir das nur mit der Serienstreuung erklären. Hier gab es Beispielbilder vom 18-135, die belegen, dass es auch "Gurken" gibt.

Ich habe beim Objektivkauf wohl Glück oder zumindest kein Pech gehabt. Bis auf das 18-55 sind alle von Fotohändlern, bei denen ich im Notfall persönlich reklamieren könnte.

 

Aussagen wie "meine Objektive sind alle TOP und scharf" sind etwas mit Vorsicht zu genießen, wenn der Vergleichswert und die persönlichen Ansprüche nicht mit benannt werden...

 

Du hast Recht, man weis ja nie. Ein Vergleich zu Festbrennweiten fehlt mir leider, aber der Anspruch an die Schärfe liegt bei mir relativ hoch. Mehr als ein paar Beispielbilder (sooc und in voller Auflösung) auf Flickr habe ich nicht zu bieten.

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Das 10-24mm und das 18-135mm sind meine optimale Reisekombination! Sicher, das 18-55mm ist besser, aber um wie viel - auf Reisen mit der Tendenz zur Landschafts- oder auch Urbanen-Fotografie wird ohnehin abgeblendet und damit rĂĽckst Du ein StĂĽck vom Grenzbereich (Offenblende) weg.

Für mich ist es ein essentieller Unterschied, ob ich Fotografiere oder Reise ... sprich, in den Bergen (auch oben, da Du die Wildspitze erwähnt hast) habe ich nicht immer Lust oder die Zeit Objektive zu tauschen und hier ist das 18-135mm super Klasse!

 

Da ich beide Linsen habe, würde ich mich aufgrund der Flexiblität immer für das 18-135mm entscheiden, das 18-55mm nur wenn es auf das letzte Gramm ankommt (aber dann auch eine X-T10 als Gehäuse).

 

Hier noch ein Review über das Teil: http://danbaileyphoto.com/blog/full-review-of-the-fuji-xf-18-135mm-weather-sealed-lens/

 

GrĂĽĂźe, b!

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Ich glaube ich werde mit am WE mal beim Fotohändler meines Vertrauens das XF 14 2.8 anschauen.

Vielleicht reicht mir das als Objektiv im WW Bereich schon.

An meiner Canon 6d hatte ich fĂĽr den Weitwinkel ein 15-30mm Tamron und ich hab bemerkt das die 15mm sehr selten zum Einsatz kamen, meistens war um die 20-24mm unterwegs.

 

Damit wĂĽrde ich zum 10-24 auf jedenfalls einiges an Gewicht sparen.

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Hallo,


Vorausschauend auf die anstehenden  Urlaube (Österreich Hochtour auf die Wildspitze und Dezember nach Patagonien) bin ich am Überlegen welches die Ideale Reisekombi wäre was Gewicht/Qualität angeht.

 

Naja, vielleicht sind meine Ansprüche nicht hoch genug, aber zum Wandern und in die Berge nehme ich immer das XC16-50 und manchmal das XC50-230 mit, die sind leicht und reichen mir in der Abbildungsqualität aus; oder anders, sind die Bilder nicht gut liegt es nicht an den Objektiven.

 

GruĂź, Damian

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Ich glaube ich werde mit am WE mal beim Fotohändler meines Vertrauens das XF 14 2.8 anschauen.

Vielleicht reicht mir das als Objektiv im WW Bereich schon.

An meiner Canon 6d hatte ich fĂĽr den Weitwinkel ein 15-30mm Tamron und ich hab bemerkt das die 15mm sehr selten zum Einsatz kamen, meistens war um die 20-24mm unterwegs.

 

Damit wĂĽrde ich zum 10-24 auf jedenfalls einiges an Gewicht sparen.

ich wĂĽrde das 10-24 gesetzt lassen !

Es ist die Top Linse fĂĽr Reisen, da ist m.e. immer ein Zoom besser

Meine Top Kombi ist:

10-24

16-55

 

HiH

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  • 3 months later...

Samstag geht es los, Neusseland mit

XF 10-24

XF 35f1,4

XF 50-140

Hoffentlich hebe ich mir keinen Bruch mit dem groĂźem Rohr...

Ich wandel die Fragstellung mal etwas für meinen nächsten Mailand Kurztrip ab... Wie bist du mit der Kombi zurecht gekommen?

War das 50-140 nicht zu schwer?

 

Ich habe aktuelle in der kleinen Billingham plus Seitentasche ein

XF 18 / XF 10-24 / XF56 und fĂĽr Regen XF 18-135

wenn ich die Beiträge lese ist die Frage

 

statt dem XF 18-135 besser das 55-200 oder doch deine Kombi ?

 

Gruss

Frank

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Ein Kamera Body fuer einen grossen Trip waere mir zu riskant. Mein Bruder musste da vor einigen Jahren Lehrgeld zahlen, als ihm eine Pentax DSLR in SĂĽdamerika nahe einem Wasserfall schlapp machte.
Zur Zeit habe ich folgendes Reise Outfit:

Fuji X-E2

Fuji 10-24

Nikon Series E 100mm 2.8 mit Adapter

Fuji X100T mit TCL

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Ein Kamera Body fuer einen grossen Trip waere mir zu riskant. Mein Bruder musste da vor einigen Jahren Lehrgeld zahlen, als ihm eine Pentax DSLR in SĂĽdamerika nahe einem Wasserfall schlapp machte.

Zur Zeit habe ich folgendes Reise Outfit:

Fuji X-E2

Fuji 10-24

Nikon Series E 100mm 2.8 mit Adapter

Fuji X100T mit TCL

...stimmt, zweiter Body muss mit, werde noch ne X-E1 mitnehmen.

Die Idee mit dem 100mm 2.8 Serie E ist gut, das schlummert auch noch und ist kompakt und gut

 

 

beste GrĂĽsse

 

Liveimpression

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