Gast Paloma Geschrieben 26. April 2016 Share #1 Geschrieben 26. April 2016 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Lesenswert: http://m.faz.net/aktuell/fruehe-fotografie-scharf-wie-140-gigapixel-14199180.html Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Anzeige Geschrieben 26. April 2016 Geschrieben 26. April 2016 Hallo Gast Paloma, schau mal hier Scharf wie hulle - aber: mit Hühnersuppe . Dort wird jeder fündig!
MightyBo Geschrieben 26. April 2016 Share #2 Geschrieben 26. April 2016 Danke! Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Roswitz Geschrieben 26. April 2016 Share #3 Geschrieben 26. April 2016 Danke! Solltest du der Autor sein, und davon gehe ich aus, benötigst du eine eine andere Bildunterschrift ("Wenn ich die Geschichte in Worten erzählen könnte, bräuchte ich keine Kamera herumzuschleppen." Lewis W. Hine, 1874-1940), damit du deine Kamera trotzdem mitnehmen darfst. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MightyBo Geschrieben 26. April 2016 Share #4 Geschrieben 26. April 2016 Neh, der Autor des FAZ Artikels bin ich nicht gewesen. Ich wollte mich nur für bei Paloma für den Link bedanken, war vielleicht etwas knapp und deshalb zweideutig. Peter Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ronka Geschrieben 27. April 2016 Share #5 Geschrieben 27. April 2016 Ich finde den Kommentar eines Lesers dazu eher interessant: Die Einleitung ist leider kompletter Humbug: Anderes Licht? Inwieweit unterscheidet sich das Licht von damals mit dem von heute? Höchste Auflösung? Hohe Auflösung ja, nur kam durch die schlechten Objektive wenig an. Fast wie gemalt??? Nach dieser Logik wäre ein perfektes, wirklichkeitsgetreues Foto dann die perfekte Malerei? Es verhält sich doch genau umgekehrt, je realistischer die Abbildung, desto weiter weg von der Malerei mit ihren "groben" Pinselstrichen. Und weiter, wer von "absoluter Wirklichkeitstreue" (Superlativ!) spricht, hat leider nicht erkannt, dass die Fotografie seit ihrer Erfindung KEINE Abbilder der Wirklichkeit produziert. Denn sie ist a) der Subjektivität des Fotografen unterworfen (Ausschnitt, etc.) und der technischen Limitierung. Eine Fotografie von Daguerre z.B., die eine menschenleere Straße zeigt, ist nur deshalb menschenleer, weil Bewegtes aufgrund der langen Belichtung nicht mehr abgebildet werden kann. Was soll das mit Realität zu tun haben? usw. usf... Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Schwinni Geschrieben 27. April 2016 Share #6 Geschrieben 27. April 2016 je realistischer die Abbildung, desto weiter weg von der Malerei mit ihren "groben" Pinselstrichen Geht auch anders: https://de.wikipedia.org/wiki/Fotorealismus Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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