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Scharf wie hulle - aber: mit Hühnersuppe


Gast Paloma

Empfohlene Beiträge

Danke!

Solltest du der Autor sein, und davon gehe ich aus, benötigst du eine eine andere Bildunterschrift ("Wenn ich die Geschichte in Worten erzählen könnte, bräuchte ich keine Kamera herumzuschleppen." Lewis W. Hine, 1874-1940), damit du deine Kamera trotzdem mitnehmen darfst.

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Ich finde den Kommentar eines Lesers dazu eher interessant:

 

 

 

Die Einleitung ist leider kompletter Humbug: Anderes Licht? Inwieweit unterscheidet sich das Licht von damals mit dem von heute? Höchste Auflösung? Hohe Auflösung ja, nur kam durch die schlechten Objektive wenig an. Fast wie gemalt??? Nach dieser Logik wäre ein perfektes, wirklichkeitsgetreues Foto dann die perfekte Malerei? Es verhält sich doch genau umgekehrt, je realistischer die Abbildung, desto weiter weg von der Malerei mit ihren "groben" Pinselstrichen. Und weiter, wer von "absoluter Wirklichkeitstreue" (Superlativ!) spricht, hat leider nicht erkannt, dass die Fotografie seit ihrer Erfindung KEINE Abbilder der Wirklichkeit produziert. Denn sie ist a) der Subjektivität des Fotografen unterworfen (Ausschnitt, etc.) und B) der technischen Limitierung. Eine Fotografie von Daguerre z.B., die eine menschenleere Straße zeigt, ist nur deshalb menschenleer, weil Bewegtes aufgrund der langen Belichtung nicht mehr abgebildet werden kann. Was soll das mit Realität zu tun haben? usw. usf...
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