harlud Geschrieben 19. Mai 2016 Share #1 Geschrieben 19. Mai 2016 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Hallo Forum, hallo Andreas! Vielen Dank für den Willkommensgruß von Andreas im Namen des Forums! Kurz zu mir: Ich habe früher eine Canon A1 gehabt und sie sehr geschätzt. Beim Übergang zur digitalen Fotografie habe ich lange auf hochwertige Kameras verzichtet und war mit der Qualität meiner Canon PowerShot A590 nicht zufrieden (geringe Schärfe, geringe Lichtstärke, Auslöseverzögerung u.a.). Jetzt bin ich in Rente, habe mehr Zeit und habe mir im Januar eine Fuji X T-1 mit dem Kit-Objektiv 18-55mm f/2,8-f/4 gekauft. Vor 4 Wochen habe ich mir auch noch das 27mm f/2,8 zugelegt. Mit der Kombination bin ich wirklich glücklich. Mit meinen Bildern bin ich aber noch lange nicht zufrieden. Das liegt aber an meiner fehlenden Übung und nicht an der Kamera. Meine Motive: Familie und etwas Landschaft. Mittlerweile habe ich auch GIMP entdeckt und übe... LG Ludger (aus dem Sauerland) Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Anzeige Geschrieben 19. Mai 2016 Geschrieben 19. Mai 2016 Hallo harlud, schau mal hier Kurze Vorstellung . Dort wird jeder fündig!
Bluepixel Geschrieben 19. Mai 2016 Share #2 Geschrieben 19. Mai 2016 Willkommen im Forum. Stell ruhig mal Bilder ein, wenn Du unsicher bist z.B. im Unterforum "Bildkritik ausdrücklich erwünscht!", Du wirst dort wertvolle Anregungen bekommen. Irgendwann wirst Du vielleicht mal tiefer in die Bildverarbeitung einsteigen, dann beschäftige Dich mal intensiver mit dem raw-Format und mit Entwicklung und Nachverarbeitung. Dann wird Dir aufgehen, wie viel in den Bildern steckt. Die Fuji-jpg-Bilder sind zwar schon recht gut so wie sie aus der Kamera kommen, es geht aber noch sehr viel mehr, besonders bei schwierigen Lichtverhältnissen. GIMP ist eigentlich ein schönes Programm, wenn es nur nicht einen erheblichen Nachteil hätte: es kann leider nur 8-bit-Bilder verarbeiten, also keine 16-bit tiffs. Damit engst Du die Möglichkeiten der Nachverarbeitung aber schon ganz erheblich ein, denn Dir fehlt dann schon der große Farb- und Dynamikspielraum z.B. beim Anpassen von Kontrast und Belichtung und Farbe. Wegen raw-Konvertern: mal mit dem Fuji-Konverter befassen. http://www.fujifilm.com/support/digital_cameras/software/myfinepix_studio/rfc/win/ Oder Foto-Ninja. http://www.picturecode.com/index.php Oder SilkyPix. http://www.silkypix.de/ (Der Fuji-Konverter hat im Prinzip den Kern von Silkypix drin) Oder Lightroom. Nachverarbeitung: da gibt es viele Möglichkeiten, evtl. mal ACDSee probieren (wenn Du nicht gleich die teuren Adobe-Programme aus der Cloud haben willst...). http://www.acdsee.com/de/index Die Programme vom Franzis-Verlag kann ich auch empfehlen. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
harlud Geschrieben 20. Mai 2016 Autor Share #3 Geschrieben 20. Mai 2016 @ Bluepixel "GIMP ist eigentlich ein schönes Programm, wenn es nur nicht einen erheblichen Nachteil hätte: es kann leider nur 8-bit-Bilder verarbeiten, also keine 16-bit tiffs." Mich hat es bisher nicht gestört. Ich weiß mittlerweise auch, warum es mich nicht gestört hat: Wikipedia zum Thema TIFF: "TIFF ist, neben PDF und EPS, ein wichtiges Format zum Austausch von Daten in der Druckvorstufe in Verlagen und Druckereien, weil es das von ihnen verwendete CMYK-Farbmodell unterstützt." Ich brauche fast bisher nur den RGB-Farbraum und GIMP tut das auch im Wesentlichen. Ich will halt keine Bilder drucken lassen. Zum Farbraum habe ich auch noch folgendes Statement gefunden: "Ein Bild hat im CMYK-Modus eine Datentiefe von 32 Bit, während es im RGB-Modus nur 24 Bit hat. Dennoch ist die Farbanzahl im RGB-Modus größer, da der RGB-Farbraum größer als der CMYK-Farbraum ist." (Zitat von http://www.filmscanner.info/Farbtiefe.html ). Außerdem: GIMP läuft auf Linux. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Bluepixel Geschrieben 20. Mai 2016 Share #4 Geschrieben 20. Mai 2016 24 bit = 8 bit pro Farbkanal, das meinte ich mit 8 bit. Weiter unten auf der von Dir verlinkten Seite steht aber auch, dass es sehr oft Sinn macht, höhere Farbtiefen zu speichern. Und zwar nicht nur für den Druck, sondern auch wenn man nachverarbeitet, speziell bei schwierigen Lichtsituationen. Der RGB-Farbraum ist im übrigen nicht gleichbedeutend mit 24 bit. Man kann tiffs durchaus mit 48 bit und RGB speichern. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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