Die unendliche Leichtigkeit des Seins (oder auch nicht)

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Mit einem Zoom kam ich persönlich nie so wirklich klar. Sicherlich kann ich den benutzen, aber er "funktioniert" für mich anders als mehrere Festbrennweiten. Vielleicht sollte ich es noch mal probieren, da ich seit Jahren eigentlich keinen Zoom mehr so wirklich benutzt habe. Aber da ich es nicht vermisse sehe ich irgendwie die Notwendigkeit nicht.

 

So, momentan bin ich auf einem kurzen Motorrad-Trip, habe nur Kamera und das 35/2 mitgenommen um weiterhin erst mal dieses Objektiv so richtig für mich auszuloten. Alles in allem mag ich die Brennweite immer noch sehr gerne, für diesen Trip hätte ich mir allerdings oft eine kürzere Brennweite (16 oder 18) gewünscht. Gerade für Las Vegas wäre das passender gewesen.

 

Nachfolgend ein paar Schnappschüsse.

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Oatman, Arizona. Ein Ort, der dafür bekannt ist, dass wilde Esel über den Tag in den Ort kommen und sich von Touristen füttern lassen. 

 

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]Scratching an Ass ... ;-) by Guido Neitzer, on Flickr

 

Mit einer Hand die Kamera recht niedrig halten und abdrücken, mit der anderen den Esel kraulen ging mit der doch recht großen X-Pro2 nicht so toll, etwas unhandlich. 

 

Wie immer: JPEG SooC.

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Decke im Hotel Bellagio, Las Vegas:

 

Bellagio Lobby Ceiling by Guido Neitzer, on Flickr

 

Auch hier, JPEG SooC, Velvia Film Simulation

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Statue eines Straßenreinigers im Hotel Paris, Las Vegas. 

 

Statue in the Paris Hotel, Las Vegas by Guido Neitzer, on Flickr

 

JPEG, SooC. Pro Neg Hi

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Habe jetzt mal vom XF35/2 auf das XF23/1.4 gewechselt, um die etwas weitere Brennweite auszutesten. Irgendwie mochte ich die bisher nie so wirklich, bin mal gespannt, wie es in den nächsten Wochen wird. 

 

Momentaner Eindruck: Warum ist dieses Objektiv so verdammt riesig? Gerade auf er X-Pro2 ragt es, selbst mit kleinerer Sonnenblende, weit in den OVF hinein, fühlt sich wirklich groß und unhandlich und schwer an. Aber das ist halt der Eindruck, nachdem ich jetzt für eine ganze Weile das XF35/2 verwendet habe.

 

Selfie by Guido Neitzer, on Flickr

[Uwe Richter]

Habe jetzt mal vom XF35/2 auf das XF23/1.4 gewechselt, um die etwas weitere Brennweite auszutesten. Irgendwie mochte ich die bisher nie so wirklich, bin mal gespannt, wie es in den nächsten Wochen wird. 

 

Momentaner Eindruck: Warum ist dieses Objektiv so verdammt riesig? Gerade auf er X-Pro2 ragt es, selbst mit kleinerer Sonnenblende, weit in den OVF hinein, fühlt sich wirklich groß und unhandlich und schwer an. Aber das ist halt der Eindruck, nachdem ich jetzt für eine ganze Weile das XF35/2 verwendet habe.

 

Selfie by Guido Neitzer, on Flickr

Die beste Gelegenheit, die X100t zurückzuholen

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Die beste Gelegenheit, die X100t zurückzuholen

 

 

Tja, da ist schon was dran, wenn man denn die 23mm wirklich gerne mag – was bei mir nicht der Fall ist. Ich finde 23mm sind entweder zu weit oder nicht weit genug, aber für mich eigentlich fast nie "richtig". Daher kam ich auch mit der X100T nicht so wirklich klar, ob ich die Kamera selbst total gerne mochte.

 

Wenn es eine X100x mit 35mm (50mm Kb) gäbe, wäre das was anderes. 

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Gestern in San Francisco vor der Davis Symphony Hall sah ich diese kleinen Figürchen auf einem anderen Kunstobjekt stehen:

 

San Francisco, 2016 by Guido Neitzer, on Flickr

 

XF23mm f/1.4, Bearbeitung mit Silver Efex Pro 2.

[Fotogreenhorn]

 

Mir geht es mit dem 35mm Objektiv so, meistens zu enger Winkel oder nicht eng genug

Wobei ich auch ganz gerne nur mit 35mm unterwegs bin und mir es dann schon passend mache. Was auch eine gute Übung ist und wirklich Spaß machen kann.

 

VG

Thomas

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