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Altglas an APS-C sinnvoll?


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Haha

Was soll ich jetzt dazu schreiben ?

Sagen könnte ich viel , aber wen ich jetzt schreiben würde , was werde ich dann wieder ernten .

Dafür bin ich im beherrschen der Zitat Funktion besser . :lol:

Und ich kann dich beruhigen , ich habe mit dem Sigma noch nie Nackt fotografiert .

Ich hoffe inhaltlich warst du zufrieden mit meinen Text , und es ist alles so rüber gekommen wie ich es meinte . :)

Gruß

Oli

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Haha

Was soll ich jetzt dazu schreiben ?

Sagen könnte ich viel , aber wen ich jetzt schreiben würde , was werde ich dann wieder ernten .

Dafür bin ich im beherrschen der Zitat Funktion besser . :lol:

Und ich kann dich beruhigen , ich habe mit dem Sigma noch nie Nackt fotografiert .

Ich hoffe inhaltlich warst du zufrieden mit meinen Text , und es ist alles so rüber gekommen wie ich es meinte . :)

Gruß

Oli

 

 

Klar war mir einfach nur dieses "bekleiden" aufgefallen. Und da ich Linguist bin... ...

 

Lag ich denn mit meiner geografischen Ortung richtig?

 

In einem Antiquariat hab ich vor Jahren mal ein Taschenbuch gesehen, in dem es um Versprecher, Tippfehler u.ä. im juristischen Umfeld bei Prozessen, Anwaltsschreiben u.ä. ging. Ich glaube, schon im Titel oder zumindest Untertitel war ein Beispiel eingebaut, in dem es irgendwo hieß: "Herr ... ... erschien in Bekleidung seiner Frau".

 

Das war genau so ein Fall wie bei dir. Was in diesem Taschenbuch wohl niemand gemerkt hatte - was aber auch nicht so wichtig war - war der Umstand, dass "Bekleidung" statt "Begleitung" kein Tipp- oder Denkfehler ist, sondern ganz eindeutig ein nachvollziehbarer sprachlicher Irrtum aufgrund einer entsprechenden dialektalen Variante.

 

Ich erinnere mich auch an einen Vortrag in Karlsruhe, an dem ich vor Jahren mal teilgenommen hatte, in dem der Vortragende riesengroß "Rende" an die Tafel geschrieben hatte... :-)

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Hallo

Ich bin so ziemlich das Gegenteil von einen Linguisten , ein ausübender Legastheniker . Leider kann man mit dieser Begabung kein Geld verdienen .

Wir Franken kennen kein hartes T und eigentlich auch kein K . Von unsern Hang zur verniedlichen der Dinge mal ganz abgesehen .

Das heißt im Klartext , das ich nie so schreiben kann wie ich spreche , ich schreibe so gesehen in einer Fremdsprache . :-)

Also bitte ich um Nachsicht . :rolleyes:

So , ich denke wir können uns jetzt wieder den Manualen zu Fokussierenden älteren Objektiven hingeben .

:)

Ich bin immer dankbar wen sich jemand die Mühe macht meine Sprachlichen Verwirrungen die ich niederschreibe ins rechte Licht zu rücken . Aber das sollte doch nicht zu sehr vom Thema ablenken .

Gruß

Oli

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...

Und ich kann dich beruhigen , ich habe mit dem Sigma noch nie Nackt fotografiert .

...

Oli

Das wäre aber mal ein interessanter Ansatz, gerade bei Streetfotografie könnte man sicher ein paar originelle Gesichtsausdrücke einfangen [emoji43]

 

Gut, es ginge nur ein paar Minuten gut, aber vielleicht wäre es das wert [emoji6]

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  • 4 weeks later...

... damit wärst Du an einigen interessanten Orten dieser Welt sicher schnell umzingelt von recht unfreundlichen, in Grün-, Oliv- oder Blautönen gekleideten Herren :D

Ich habe schon mit einem 400er Novoflex auf einem Soldatenfriedhof fotografiert.

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Altglas muss nicht immer sinnvoll sein....Habe mich vor ein paar Jahren mal etwas im Telebereich umgeschaut. (>200mm) Da findet man nicht wirklich viel schlaues...und wenn doch, dann ist es meist nicht viel günstiger als die aktuellen Linsen (welche aber dann viele andere Funktionen bieten wie AF, OIS, WR etc)

 Ich hatte unlängst mal das Canon FDn 400/4,5 in Händen. Das macht eine ordentliche Figur und ist, je nach Zustand, für um die 350 Euro zu bekommen. War mir momentan aber zu teuer da eigentlich zu lang und eher "Spielzeug" als sinnvoll einsetzbar. Derzeit suche ich noch nach einem Nikkor AI 300/4,5. Das soll auch gut sein, ist nicht ganz so lang und für 150-200 Euro zu bekommen. Mein absoluter Schnapper war ein FD 200/4 für 6,50 Euro bei EBay. Erstaunlich scharf (f8,0 sonst ist auf 5-6m die Schärfentiefe eh zu gering) und handlich.

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Bitte um Nachsicht, wenn das bereits mal Theam war:

gibt es Erfahrungen mit Canon Tilt/shift-Objekten an einer Fuji-APS Kamera? 24-er oder/und dem 90-er

Danke

LG

Herbert

 

Hallo Herbert. Ich spiele mit dem Gedanken, den Kipon T&S Adapter mit einem IRIX 15mm (Nikon) zu nutzen. Das 15mm soll im APS-C Bildkreis praktisch frei von Verzeichnung sind und wäre mit 22,5mm KBÄ sicher super für Architektur. Durch den FX Bildkreis lässt es sich auch sicher gut tilten und shiften. Ein 24mm wäre mir schon zu lang an Crop.

 

Der Haken ist nur, das IRIX hat keinen Blendenring und der Adapter auch nicht. :(

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 Ich hatte unlängst mal das Canon FDn 400/4,5 in Händen. Das macht eine ordentliche Figur und ist, je nach Zustand, für um die 350 Euro zu bekommen. War mir momentan aber zu teuer da eigentlich zu lang und eher "Spielzeug" als sinnvoll einsetzbar.

...

 

Bei Fremdobjektivbrennweiten deutlich über 200mm an der Fuji da vermißt man schon einen Bildstabilisator. Schade, daß bei "unserer" Kameramarke keine Stabilisierung über den Sensor möglich ist...

 

Gruß

Uli

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Bitte um Nachsicht, wenn das bereits mal Theam war:

gibt es Erfahrungen mit Canon Tilt/shift-Objekten an einer Fuji-APS Kamera? 24-er oder/und dem 90-er

Ist die Blende bei den TS-E-Objektiven mechanisch oder elektrisch? Falls Letzteres, ist eine Adaptierung an Fuji-X wohl nicht sinnvoll. Ich habe einen EF-FX-Adapter mit Blende (war so billig wie einer ohne), der beim Abblenden mit den meisten meiner EF-(S-)Objektive grausam vignettiert.

 

Gruß

Norbert

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Bei Fremdobjektivbrennweiten deutlich über 200mm an der Fuji da vermißt man schon einen Bildstabilisator. Schade, daß bei "unserer" Kameramarke keine Stabilisierung über den Sensor möglich ist...

 

Gruß

Uli

 

Volle Zustimmung. Wobei es bei gutem Wetter und Lichtstarken Linsen schon geht. Ging ja früher auch :) Die 200mm gehen noch problemlos aus der Hand. Das 400mm will man aber gar nicht mehr ohne Stativ oder Einbein dauerhaft festhalten :)

 

Ist die Blende bei den TS-E-Objektiven mechanisch oder elektrisch? Falls Letzteres, ist eine Adaptierung an Fuji-X wohl nicht sinnvoll. Ich habe einen EF-FX-Adapter mit Blende (war so billig wie einer ohne), der beim Abblenden mit den meisten meiner EF-(S-)Objektive grausam vignettiert.

 

Gruß

Norbert

 

Bei Canon dürften die neueren TS auch keinen Blendenring mehr haben. Viele der TS Objektive für Nikon haben einen. Für die G Objektive (ohne Ring) gibt es ja Adapter welche eine Verstellung der Blende über den Hebel der Springblender erlauben. Den haben auch aktuelle Objektive aus Gründen der Kompatibilität, weshalb ich auch Nikon bei Altglas bevorzuge. Der Hebel erlaubt zwar keine exakte Einstellung auf einen definierten Wert, was aber in der Praxis egal ist, da man ja einen Belichtungsmesser hat bzw. die Schärfentiefe direkt sehen kann. Leider gibt es eben keinen TS Adapter mit Ring :(

 

Es gibt wohl auch Adapter mit eingebauter Blende. Davon halte ich aber nix, da die Blende hier ja an einer Stelle ist, wo sie eigentlich nicht hingehört.

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Lieber Winkelsucher und Bertel,

vielen herzlichen Dank für eure Rückmeldung und die fachkundigen Infos. Meine beiden "alten" Canon Tilt/shift-Objektive haben leider keinen Blendenring und sind nach euren Einlassungen demnach an einer Fuji-APS kaum geeignet. Schade. 

Danke euch.

beste Grüße aus dem heute strahlenden Garching b. München

Herbert

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Volle Zustimmung. Wobei es bei gutem Wetter und Lichtstarken Linsen schon geht. Ging ja früher auch :) Die 200mm gehen noch problemlos aus der Hand. Das 400mm will man aber gar nicht mehr ohne Stativ oder Einbein dauerhaft festhalten :)

 

Sorry, etwas am eigentlichen Thema vorbei: Hatte in einem kurzen Anfall von "Haben wollen" mal eine Sony Alpha 7 II am Vierhunderter. Die bereits im Sucher sichtbare deutliche Stabilisierung des Bildausschnitts war schon toll. Leider hatte die Kamera ein paar andere für mich nicht akzeptable Nachteile, also wieder hinnefort damit...

 

Gruß

Uli

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Re #113

An Fuji-X nicht adaptierbar, das trifft leider auf alle EF und EFS Objektive von Canon zu.

Es gibt zwar zwei Adapter dafür, der eine hat diese dämliche Blende drin, die außer Vignetieren nichts bewirkt, der andere hat nichts drin.

Man könnte ja ein Canon Gehäuse mitschleppen, dort die gewünschte Blende einstellen und das Objektiv bei eingeschalteter Kamera und gedrückter Tiefenschärfekontrolltaste abnehmen...

da macht man die Aufnahmen dann doch besser gleich mit der Canon.

Ich habe zwar keine TSE Objektive, aber das 2.8/100 LIS und das MP-E65, mir dafür extra meine alte 5DII behalten. Das ist billiger als dafür extra eine Sony Systemkamera zu holen, denn so groß und schwer ist die 5DII ja auch nicht.

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Gibt es eigentlich von Canon FD (oder Contax / Yashica) keine T&S Objektive? Ich habe da keinen Überblick.

 

Wäre der Kipon Adapter nicht so sauteuer hätte ich mir den schon mal zugelegt. Allerdings gibt es auch bei Nikon unter 20mm recht wenig brauchbare Objektive für den kleinen Geldbeutel. Vor allem, wenn sie möglichst wenig Verzeichnung haben sollen.  

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Gibt es eigentlich von Canon FD (oder Contax / Yashica) keine T&S Objektive? Ich habe da keinen Überblick.

 

Es gab mal ein Canon FD TS 35mm SSC f/2.8. Für APS-C dürfte da die Brennweite etwas zu lang sein. Für Contax gabs nur ein Shiftobjektiv von Schneider, kein Tilt, das PC Super-Angulon mit 28mm Brennweite. Letzteres hatte einen wechselbaren Anschlußsockel, bzw. das gab's auch für Leica.

 

Gruß

Uli

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Allerdings gibt es auch bei Nikon unter 20mm recht wenig brauchbare Objektive für den kleinen Geldbeutel. Vor allem, wenn sie möglichst wenig Verzeichnung haben sollen.  

 

Das 18/3,5 AIS ist recht verzeichnungsarm (aber nicht verzeichnungsfrei).

Das 15/5,6 und 15/3,5 Non-AI und AI/AIS ist wohl noch besser bei der Verzeichnung korrigiert, aber das Objektiv ist selten und auch gebraucht deswegen zu teuer.

Das Laowa 12/2,8 ist praktisch verzeichnungsfrei, aber relativ teuer.

Das Sigma 12-24/4 Art hat erstaunlich wenig Verzeichnung, ist aber noch teurer.

Das Irix 15/2,4 ist deutlich preiswerter, hat aber mehr Verzeichnung als die vorher genannten.

Tamron und Tokina 17/3,5 sind die preiswertesten UWW, aber die haben eine deutlich sichtbare Verzeichnung.

 

Für den wirklich kleinen Geldbeutel sind die aber alle nichts. Da gibt es erst ab 24mm aufwärts was.

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Es gab mal ein Canon FD TS 35mm SSC f/2.8. Für APS-C dürfte da die Brennweite etwas zu lang sein. ...

Mit einem Speed Booster kombiniert werden das 25mm mit T/S-Funktion. Das könnte was werden. Leider gibt es für Canon FD an Fuji nur die teuren Metabones Ultra, wenn man ordentliche Auflösung bis zu den Rändern für Architektur haben will.

 

Ein mit Blendenring ausgestattetes Nikon mit T/S & 35 mm Brennweite (scheint recht selten zu sein, unter 300 €) und der Zhongyi LTII könnte preislich noch moderat sein (mit den bekannten Einschränkungen des LTII).

 

Aber wahrscheinlich ist im Gesamtpreis das Samyang 24/3.5T/S für Nikon-Anschluss an Fuji adaptiert die beste Variante, oder? Um 700 € geht es los.

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Canon hat ein schönes Museum im Web in dem man sich alles ansehen kann was sie je hergestellt haben (Fotografie).

http://global.canon/en/c-museum/index.html

Wie ulipl schon schrieb gab es nur ein FD TS Objektiv http://global.canon/en/c-museum/product/fd144.html

 

 

Gibt es eigentlich von Canon FD (oder Contax / Yashica) keine T&S Objektive? Ich habe da keinen Überblick.

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Das 18/3,5 AIS ist recht verzeichnungsarm (aber nicht verzeichnungsfrei).

Tamron und Tokina 17/3,5 sind die preiswertesten UWW, aber die haben eine deutlich sichtbare Verzeichnung.

 

Für den wirklich kleinen Geldbeutel sind die aber alle nichts. Da gibt es erst ab 24mm aufwärts was.

 

Da könnte man noch das Zeis 12mm einreihen, aber günstiger wird es damit auch nicht :)

 

Das 18/3,5 habe ich auch auf meiner Suchliste. Ist aber eher schlecht zu finden.

Vom Tokina gibt es eine RMC Version die sehr wenig bzw. eine unkomplizierte Verzeichnung haben soll. Allerdings ist nur das AT-X (ohne Pro) gebraucht zu finden.

 

 

 

 

Aber wahrscheinlich ist im Gesamtpreis das Samyang 24/3.5T/S für Nikon-Anschluss an Fuji adaptiert die beste Variante, oder? Um 700 € geht es los.

 

Das Samyang ist auch nicht frei von Verzeichnung. Mir persönlich wäre dann die Kombi aus einem Kipon Adapter und einem Nikkor 24mm lieber. Das ist wesentlich flexibler, da ich sowohl am Adapter andere Linsen als auch das Objektiv an einem normalen Adapter verwenden kann. Entweder das AF-D oder das AIs, wobei das AF-D vermutlich besser ist. Zusammen mit dem Adapter wahrscheinlich auch günstiger.

 

Das ändert aber nix daran, dass ich eigentlich etwas um 24-27mm KBÄ suche. Man könnte natürlich mal mit dem 24er Nikkor starten und sehen, was der Adapter taugt :)

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Bin einst von einer DSLR (APSC) auf fujinon x-T1 umgestiegen. Weil ich an Gewicht einsparen wollte und mir die angebotenen Weitwinkellösungen an Vollformat einst zu teuer waren.

 

Nun bin ich von Weitwinkel 14mm bis zu den gängigen Brennweiten 18-55mm, bis zum 60mm macro mit fujinon gut bestückt.

 

Ab 50mm wird es m.e. aber sehr interesant, zu adaptieren. Für 60euro bekommst du ein leichtes Portraittele mit Blende 1,4 und einem schönem bokeh mit weichem Verlauf.

Statt dem fujinon 90mm habe ich ein nikkor 2,5/105mm.

Mein Canon FD 2,8/135mm, war einst ein prima Reisetele. Ein xf 55-150mm möchte ich mir nicht leisten. (Das canon habe ich leider verkauft, das war eine fehlentscheidung)

 

Längere und lichtstärkere Objektive (fd 2,0/135mm und fd 2,8/200mm, FD 4,0/200mm macro) waren von der Bildqualität top scharf, leider kam ich mit der kleinen Schärfentiefe und dem manuellen focus plus wackelsucher nicht klar. Diese Objektive gehören auf ein Stativ freihand würde ich sie erst erst ab blende 4 empfehlen. Weswegen ich sie nicht mehr schleppen wollte. Hier wäre ein gleich schweres fujinon 55-200mm mit Ois ratsam.

 

Mein Fazit: Ausgesucht gute und legendäre Fremdobjektive sind jederzeit bis 2,8/135mm zu empfehlen!

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Da könnte man noch das Zeis 12mm einreihen, aber günstiger wird es damit auch nicht

Ein Zeiss 12mm gibt es für Nikon nicht. Meinst du das Zeiss 18/3,5?

 

Vom Tokina gibt es eine RMC Version die sehr wenig bzw. eine unkomplizierte Verzeichnung haben soll.

Wenn du das Objektiv am Tilt-Shift-Adapter verwendest, kriegst du aber auch eine unkomplizierte Verzeichnung nicht mehr raus. Sobald das Objektiv ein wenig geshiftet ist, Ist das Zentrum der Verzeichnung nicht mehr im Zentrum des Bildes, und damit kommt keine mir bekannte digitale Verzeichnungskorrektur zurecht.

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...

Das Samyang ist auch nicht frei von Verzeichnung. Mir persönlich wäre dann die Kombi aus einem Kipon Adapter und einem Nikkor 24mm lieber. Das ist wesentlich flexibler...

Lt. Lenstip verzeichnen z.B. die modernen 24er mit F1.4 von Canon und Nikon mehr als das Samyang (wobei die auch nicht immer recht haben müssen). Dem Nikkor AF24/2.8 attestieren sie eine geringe Verzeichnung, immerhin, nur reicht das für T/S? Alte 24er von Canon mit FD und Minolta mit MD verzeichnen auch mal kombiniert, was sich schon ohne T/S schwer korrigieren lässt.

 

Bei 28mm-Objektiven sieht die Welt ganz anders aus, da gibt es einige sehr gut korrigierte Altgläser, aber die sind an Fuji eben zu lang.

 

Daher mag so ein T/S-Adapter zwar flexibel erschienen, aber wirkliche Auswahl an sinnvoll zur Fotografie nutzbaren Gläsern sehe ich nur an einer KB-Kamera der Firma mit S.

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Ein Zeiss 12mm gibt es für Nikon nicht. Meinst du das Zeiss 18/3,5?

 

Wenn du das Objektiv am Tilt-Shift-Adapter verwendest, kriegst du aber auch eine unkomplizierte Verzeichnung nicht mehr raus. Sobald das Objektiv ein wenig geshiftet ist, Ist das Zentrum der Verzeichnung nicht mehr im Zentrum des Bildes, und damit kommt keine mir bekannte digitale Verzeichnungskorrektur zurecht.

 

Das habe ich mit dem CSC 12mm verwechselt.

 

Jain. Es gibt eine Methode mit einem Referenzbild im ungeshifteten Zustand etc., aber das ist recht aufwändig.

 

Lt. Lenstip verzeichnen z.B. die modernen 24er mit F1.4 von Canon und Nikon mehr als das Samyang (wobei die auch nicht immer recht haben müssen). Dem Nikkor AF24/2.8 attestieren sie eine geringe Verzeichnung, immerhin, nur reicht das für T/S? Alte 24er von Canon mit FD und Minolta mit MD verzeichnen auch mal kombiniert, was sich schon ohne T/S schwer korrigieren lässt.

 

Bei 28mm-Objektiven sieht die Welt ganz anders aus, da gibt es einige sehr gut korrigierte Altgläser, aber die sind an Fuji eben zu lang.

 

Daher mag so ein T/S-Adapter zwar flexibel erschienen, aber wirkliche Auswahl an sinnvoll zur Fotografie nutzbaren Gläsern sehe ich nur an einer KB-Kamera der Firma mit S.

 

Die Brennweite unter 20mm wäre vor allem für Architektur wichtig. Ich würde Tilten aber auch zur Bildgestaltung verwenden wollen, was auch mit Brennweiten >20mm Sinn machen kann. Dann ist allerdings auch die Verzeichnung nicht mehr so ganz kritisch wie bei Architektur.

 

Ich versuche mal ein 24mm AI / AF-D zu bekommen. Mal sehen wie das ausschaut. Wenn ich sehe was ich z.B. in Kirchen bei dem 16-55 abschneiden muss, um es halbwegs auszurichten, könnten die 24mm fast auf den gleichen Bildausschnitt kommen.

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