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Phototermine in MÜNCHEN


Fuji.1960

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Ich werde hier in regelmäßigen Abständen Termine zum Thema Photographie und München einstellen und lade Euch ein, diesen Thread ebenfalls dazu zu nutzen. Ich bitte allerdings darum, den Thread lediglich für die Mitteilung der Termine zu nutzen. Für inhaltliche Diskussionen haben wir ansonsten ja den großen Rest unseres Forums.

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Trieste meets München - Vernissage

 

19.09.17, 19.00 Uhr.

 

Pasinger Fabrik (S-Bahnhof Pasing)

 

Ausstellung vom 20.09.2017 bis 29.09.2017, täglich 11 bis 17 Uhr
 

Bilder, Atmosphäre und Geschmack einer mitteleuropäischen Stadt am Meer

 

Photographien von Lara Perentin, Trieste

 

Eine Veranstaltung des Istituto Italiano di Cultura und der Pasinger Fabrik GmbH

 

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Servus,

 

hier was für Kurzentschlossene:

 

Fotoausstellung des Münchner Camera Clubs

 

Thema: Lichtblicke

Ort: Kulturwerkstatt am Olchinger Mühlbach (KOM)

Hauptstraße 68

82140 Olching

 

Öffnungszeiten:

Vernissage 8.9. Um 19 Uhr

Ausstellung 9.+10.9. jeweils 10-18 Uhr

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  • 4 weeks later...

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MARTIN PARR. Souvenir - A Photographic Journey

 

Martin Parr, einer der bedeutendsten zeitgenössischen Photographen ist in einer Photoausstellung im Kunstfoyer der Kulturstiftung der Versicherungskammer Bayern vom 11.10.2017 bis zum 28.01.2018 zu sehen.

 

Kunstfoyer
Maximilianstraße 53, 80538 München
Infotelefon: 089 / 2160 2244

Öffnungszeiten täglich 9.00-19.00 Uhr
geschlossen am 24.12./25.12./31.12.
(Eintritt frei)

 

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Einen ersten Eindruck seiner Photographien konnte man sich bereits seit dem 29.02.2017 bis zum 10.10.2017 in der U-Bahnstation Odeonsplatz zu machen, und zwar im unteren Übergang zwischen den beiden U-Bahnstrecken, eine neue Form der Werbung für Kunst im öffentlichen Raum.

  

 

 

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  • 3 months later...
VorschauKunstfoyer
 

The Concept of Lines.

Richard Avedon, George Hoyningen-Huené und Irving Penn

 

 

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Werke aus der Sammlung F.C. Gundlach

21.02. - 10.05.2018

 

Kunstfoyer

Maximilianstraße 53, 80538 München

 

Infotelefon: 089 / 2160 2244

 

Öffnungszeiten täglich 9.00-19.00 Uhr

(Eintritt frei)

 

Quelle: https://www.versicherungskammer-kulturstiftung.de/kunstfoyer/the-concept-of-lines-richard-avedon-george-hoyningen-huene-und-irving-penn/

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  • 2 months later...

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Töchter des Lebens. Daughters of Life.

Fotografien von Angèle Etoundi Essamba

 

Museum Fünf Kontinente


Maximilianstraße 42, 80538 München
Telefon +49 (0)89 210 136 100

 

23. März bis 1. Juli 2018


Dienstag – Sonntag
9.30 – 17.30 Uhr

 

 

 

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In Douala, Kamerun, geboren, kam Essamba als Zehnjährige nach Paris und verbrachte dort ihre Schulzeit. Danach führte der Weg in die Niederlande, wo sie eine Ausbildung an der Photo Academy of Amsterdam absolvierte. Diese Stadt ist noch heute Essambas Wirkungszentrum. Ihre Arbeiten sind eine Rückbesinnung auf Afrika, genauer gesagt auf die Frauen Afrikas. Inszenierte, aber auch alltägliche Situationen verwendet die Fotografin, Filmemacherin und Poetin für ihre Darstellung von Frauen, die eine besondere Art von Identität ausstrahlen und mithilfe eindrücklicher Ästhetik eine Vision des zeitgenössischen Afrika transportieren.

 

Essamba verknüpft ihre Werke mit Weltbildern und Philosophien, sensibilisiert die Betrachter für menschliche Grundfragen. Sie reduziert das Themenspektrum ihrer Fotoarbeiten bewusst auf drei Begriffe: Stolz, Stärke und Selbstbewusstsein. Masken, Schleier oder Körperverhüllungen tauchen bei den von ihr porträtierten Frauen immer wieder auf. Doch Masken und Stoffe verbergen ihre Trägerinnen nicht, sondern lassen sie vielmehr betont sichtbar werden. Sie wirken wie Akzente auf einem Körper oder einem Gesicht und unterstützen die vom Betrachter wahrnehmbare Ausstrahlung des dargestellten Menschen. Ein zuweilen wenig schöner Alltags-Hintergrund lässt die Menschen umso entschlossener und intensiver dem Betrachter gegenübertreten. Obwohl digital fotografiert und nur ausnahmsweise nachbearbeitet, wirken Essambas Bilder nicht selten wie gemalt, entwickeln eine Prächtigkeit, die man sonst nur von Gemälden zu kennen glaubt. Mit Beigaben wie Kalebassen, bunten Stoffen oder traditionellen afrikanischen Masken wirken die Arrangements nicht selten wie natürliche Stilleben – höchst lebendige allerdings. Denn gerade Masken dienen als Schnittstellen zwischen dem Einzelnen und der Gemeinschaft, dem Innen und Außen. Masken sind Sinnbild für das, was man vor der Welt verbergen und was man offenbaren möchte. Kalebassen hingegen sind in vielen afrikanischen Mythologien das wichtigste Geschenk der Schöpfergottheit an die Menschen. Man kann aus ihnen essen und trinken, sie kommen bei der Reinigung zum Einsatz, als Transportbehälter, Vorratsspeicher – ja sogar als Musikinstrument.

 

Mit diesem Repertoire an Stilmitteln zeigt Essamba die soziale Wirklichkeit arbeitender Frauen von Kamerun bis Sansibar, von Senegal bis Benin. „Fotografie ist eine Notwendigkeit, um sich auszudrücken. Solange diese Notwendigkeit besteht, bin ich kreativ,“ kommentiert sie ihr künstlerisches Antriebsmoment.

 

Mehr als 200 Ausstellungen seit 1985 belegen die hohe Kreativität und internationale Anerkennung von Angèle Etoundi Essamba. Die Münchner Schau lässt zudem eine Reihe von Exponaten aus der Afrika-Sammlung des Museums Fünf Kontinente mit Essambas Werken in Dialog treten.

 

 

Quelle: http://www.museum-fuenf-kontinente.de/ausstellungen/toechter-des-lebens/

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