EricX Geschrieben 3. April 2018 Share #1  Geschrieben 3. April 2018 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Moin,  ich bin mit der X-Pro2 und dem XF23mmF1.4 R unterwegs und generell sehr zufrieden (die Brennweite ist mir vertraut, da ich vier Jahre mit der X100s "hinter mir habe").  Nun habe ich im Juli einen sich verehiratenden Sohn, dessen Hochzeitstag ich fotografisch begleiten werde. Da er meine X100s "geerbt" hat und ich die Kamera an diesem Tag mit nutzen werde, bin ich mit dieser Brennweite versorgt und möchte mir nun im Telebereich ein Objektiv kaufen. Ich habe mich schon in diesem (thematisch benachbarten) Faden belesen: https://www.fuji-x-forum.de/topic/34503-xf90mm-f2-oder-xf50-140mm/ und bin doch trotzdem schlussendlich noch nicht klar.  Vielleicht liest ja der Eine oder die Andere hier mit entsprechender Erfahrung und kann mich etwas unterstützen bei diesen Fragen: -Zoom oder Festbrennweite -reichen 90mm im Tele  Ein wenig Hintergrundinformation: die Hochzeit selbst findet im kleinen Rahmen statt, es gilt keine großen Entfernungen zu überbrücken. Dazu kommt, dass auf dem familieneigenen "Landsitz" (ich nenne das jetzt mal so, die Erklärung wäre lang und langatmig ) gefeiert wird, zu dem auch die Kirche gehört. Die Pastorin wird aus der eigenen Familie mitgebracht. Alles in allem ist also sehr intim und vertraut. Am Folgetag wird mit einigen Dutzend Gästen im Schlosspark gefeiert; hier kommt also mehr Anonymität auf und also auch größere Entfernungen.  Ich bin mir sehr unsicher ob der Brennweite ...  Danke euch für euren Rat Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Anzeige Geschrieben 3. April 2018 Geschrieben 3. April 2018 Hallo EricX, schau mal hier Welches Objektiv nehme ich nur? . Dort wird jeder fĂĽndig!
cug Geschrieben 3. April 2018 Share #2  Geschrieben 3. April 2018 Warum nicht ein oder zwei Objektive mieten? Z.B. 56/1.2 und 50-140/2.8 – dann kann einfach weniger schiefgehen ... Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gracekelly Geschrieben 3. April 2018 Share #3  Geschrieben 3. April 2018 Nach ein paar Monaten mit den beiden Teles 90mm Festbrennweite und 100-400mm Zoom kann ich folgendes sagen: - kommt es dir eher auf eine perfekte Bildqualität (Schärfe, Bokeh etc.) an - nimm die Festbrennweite! Für mich haben sich da Welten aufgetan! Die Flexibilität eines Zooms erreicht man mit einer Festbrennweite natürlich nicht. Ein Objektiv, das BEIDES erfüllt, gibt es anscheinend noch nicht. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
HS-Photo Geschrieben 3. April 2018 Share #4 Â Geschrieben 3. April 2018 16-55 f 2.8 und 50-140 f 2.8 sollten zusammen mit dem 23 f 1.4 ausreichen. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teww Geschrieben 3. April 2018 Share #5  Geschrieben 3. April 2018 Meine subjektive Meinung: Festbrennweite. Bildqualität ist einfach eine andere Güte. Wenn du dir ein 56er zum 23 leihst oder kaufst, hast du alles was du an Objektiven brauchst. Auf einer Hochzeit ist es nicht anonym. Da will jeder fotografiert werden und du wirst mit dem 56er wundervolle Portraits bekommen. Bloß nicht rumstehen und mit den Monstertele gezoomte Zoofotos machen. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Jenwe Geschrieben 3. April 2018 Share #6  Geschrieben 3. April 2018 Auch wenn du nicht danach gefragt hast: Ich habe mal eine Hochzeit fotografiert, bei der sich der Brautvater die ganze Zeit während der Zeremonie hinter seiner Kamera "versteckt" hat (und das sogar obwohl hier zwei Fotografen dabei waren). Ich habe absolut KEIN einziges Bild von ihm ohne das Ding vor der Nase, kein Bild mit seiner Reaktion, kein Bild mit seinen Emotionen. Und gerade während der Trauung gibt es da so viele schöne Momente einzufangen. Das tut mir regelrecht leid, da die anderen Verwandten/Eltern natürlich viel mehr vertreten sind. Es fehlt einfach was. Nur als Denkanstoß. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben 3. April 2018 Share #7 Â Geschrieben 3. April 2018 Werbung (verschwindet nach Registrierung) [...]Â hinter seiner Kamera "versteckt" hat [...] Nur als DenkanstoĂź. Â Du meinst also, er solle ein kleines Objektiv nehmen, damit noch etwas von ihm zu sehen ist? Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mowgli Geschrieben 3. April 2018 Share #8  Geschrieben 3. April 2018 Ich denke jeder hat hier seine eigene Art zu fotografieren. Für mich gilt insbesondere bei Hochzeiten (Standesamt &Kirche sind oft schlecht vom Licht, zum Fotoshooting möchte man natürlich auch nur das „beste“ abliefern und auf der Feier wird es früher oder später auch wieder dunkel), dass es lichtstarke FB sein müssen. Ich habe noch nie eine Brennweite über 56mm für eine Hochzeitsreportage verwendet und fotografieren zu 95% mit dem 23+56mm. Für sehr wenige spezielle Bilder kommt mal das 14er drauf, ggf auch mal das 35er. Somit wäre meine Empfehlung ganz klar das 56er, welches ich angesichts der sehr guten Versorgung auf dem Gebrauchtmarkt wohl auch dort kaufen und solltest du anschließend keine Verwendung mehr dafür haben, nahezu verlustfrei wieder verkaufen würde. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tommy43 Geschrieben 3. April 2018 Share #9 Â Geschrieben 3. April 2018 + 1 @Jenwe... mach das als Brautvater nicht selbst! Â Abgesehen davon sind das 23 1.4 und 56 1.2 die ideale Kombi. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
astia69 Geschrieben 3. April 2018 Share #10  Geschrieben 3. April 2018 + 2 Meine Vorredner/in haben recht - diese familiären Momente solltest du erleben, nicht fotografieren.  Ich war letztes Jahr Brautvater und habe die Fotos einer Spezialistin überlassen - und das war gut so. Lediglich bei der Abendparty habe ich mit dem 56er ein paar Aufnahmen gemacht, das hat auch gereicht.  Grüße Erhard Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Heraisto Geschrieben 4. April 2018 Share #11  Geschrieben 4. April 2018 Fuji X-T2 mit Batteriegriff (Spray and Pray), EF-X500 Blitz, 100-400mm und bitte mechanischer Shutter mit allen Tönen auf maximaler Lautstärke. Dazu eine "schöne" Kombination aus Fotoweste- und Gürtel (dazu gab es mal einen Thread...) bestückt mit anderen Objektiven. Brennweite egal, Hauptsache dick und groß.  Jetzt mal ernster: Dein Sohn wird es nach (vielen) Jahren bereuen, wenn keine Fotos von dir ohne Kamera zu sehen sind. Engagiere lieber jemanden, der für euch Bilder macht. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pixilla Geschrieben 4. April 2018 Share #12  Geschrieben 4. April 2018 Genieß den Tag, unterhalte dich mit den Gästen und überlass das Fotografieren jemand anderem. Als Fotograf bin ich zwar immer nah am Geschehen dran, aber irgendwie doch einsam. Längere Gespräche mit den Teilnehmern einer Veranstaltung, in dem Fall die Hochzeit, entstehen selten, da ich gedanklich immer auf der Suche nach dem nächsten Motiv bin, ständig herum laufe und oft ein wenig abseits stehe um das Geschehen zu beobachten. Am Ende hast du möglicherweise viele schöne Fotos, aber so richtig dabei warst du irgendwie doch nicht. Mir persönlich wird das oft beim aussortieren der Fotos bewußt, da ich erst dann wirklich die Zeit und Ruhe habe. Als Sohn würde es mir nicht gefallen, wenn meine Eltern fotografieren, denn irgendwie möchte ich den Tag schon gemeinsam mit ihnen verbringen, ohne das sie der Fotos wegen hin und her rennen.  Mit einem Teleobjektiv bist du viel zu weit weg und erlebst den Tag erst Recht nicht gemeinsam mit deinem Sohn. Bei der Traunung in der Kirche, wo es möglicherweise noch Sinn machen könnte, weil du eventuell nicht direkt neben dem Brautpaar stehst, sind F2,8 oft zu dunkel.  Die klassische Reportagekombination, dazu zählen auch Hochzeiten, ist das 23 F1.4 mit dem 56 F1.2. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
picmaker7 Geschrieben 4. April 2018 Share #13  Geschrieben 4. April 2018 Letzteres reicht, 23 und 56 und ansonsten kann ich nur zustimmen, solltest Du der einzige Fotograf sein, tue es nicht.  Zum Beispiel bist Du im schönsten Moment der Trauung in einem "Job" und nicht Vater ... Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
luci e ombre Geschrieben 4. April 2018 Share #14  Geschrieben 4. April 2018 Es gibt an einer Hochzeit wahrscheinlich nichts Schlimmeres als ein fotografierender Bräutigam-/Brautvater. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
basstardo Geschrieben 4. April 2018 Share #15  Geschrieben 4. April 2018 Da schließe ich mich meinen Vorrednern an:Auf keinen Fall selber knipsen, dass wirst Du später bereuen. Ich war mal auf einer Hochzeit, wo das Brautpaar jemanden engagiert hat und nebenbei einfach gefühlte 1000 Einwegkameras auf der Feier ausgelegt hat. So konnte jeder Gast, was auch so gewollt war, sich so eine Einwegkamera nehmen und auf der Feier (nicht während der Zeremonie) wie blöde rumknipsen. Die Ergebnisse waren sensationell. Nicht unbedingt "technisch" gesehen, aber emotional ... !Wenn Du Dich jetzt gar nicht von der Vorstellung selber zu fotografieren lösen kannst: 23 & 56 ... das 56er kann man ja mieten!Gruss,Westi Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Bernd0305 Geschrieben 4. April 2018 Share #16  Geschrieben 4. April 2018 Ich kann meinen Vorrednern nur zustimmen. Meine Tochter heiratet im Mai und wir haben nach langem gemeinsamen Suchen einen Hochzeitsfotografen engagiert, der sowohl die Trauung als auch die Feier begleitet. Ich werde eine Kamera mitnehmen und habe schon überlegt, ob ich ergänzend das eine oder andere kleine Video beisteuern soll, bin aber noch unentschlossen... Bei den Wünschen und Ansprüchen, die die jungen Leute heute so haben, wird das ein schweineteures Event, da kommt es auf das Fotografen-Honorar auch nicht mehr an (obwohl die Guten auch wissen, was sie nehmen können. Kein Wunder, die sind ja auf Monate hin ausgebucht).  Gehen wir mal hoffentlich davon aus, dass das ein einmaliges Erlebnis wird und das möchte ich genießen und nicht ständig auf der Jagd nach guten Motven sein. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
achenbach-fotografie Geschrieben 4. April 2018 Share #17  Geschrieben 4. April 2018 OMG nach ungezählten HZ´en also 25 Jahre Berufshochzeitsfotografie kann ich dir sagen wie die meisten andren auch, fotografiere nur ab und zu mit dem was da ist und basta. Lass das jemanden machen. Warum? Du bekommst nichts mehr mit von der Hochzeit. Dabei ist der BRAUT/Bräutigamsvater doch extrem involviert in so einer Hochzeit, schon emotional gesehen. Mittlerweile hat die Handyfotografie schon so zugenommen das selbst Brautpaare nur noch mit ihrem Handy rumlaufen und das zerstört jede Hochzeitfeier/Stimmung. Aufgrund Deiner Eingangsfrage gehe ich davon aus das Dir in Sachen richtiger Hochzeitsfotografie die Erfahrung fehlt (Ausrüstung/Brennweite etc.) du aber Bilder im Kopf hast die Du umsetzen möchtest, damit entfernst Du Dich von der Hochzeit auf der Du so ein wichtiger Mensch bist, für das Brautpaar. Lass es und mache Deine Schnappschüsse und überlass das einem Beauftragten. Auf Hochzeiten wo ich eingeladen bin fotografiere ich nicht. Ich kann feiern aber nicht gleichzeitig arbeiten oder arbeiten aber nicht gleichzeitig feiern.  IdS René Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Zum Xten Mal! Geschrieben 4. April 2018 Share #18  Geschrieben 4. April 2018 Ich halte es wie mit den Vorgängern: Keinesfalls selber fotografieren - schon gar nicht als Vater des Bräutigam.  Ansonsten nehme ich bei Hochzeiten das 23 1.4 (80%), 35 1.4 (15%), und 56 1.2 (5% - aber sehr, sehr schöne 5%   )  Hätte ich kein 35er, würde das 23er und das 56er allemal reichen.....und ist die Gesellschaft riesig, hab ich zur Not noch das 16-55 2.8 im Auto fürs große Gruppenbild. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
suutsch Geschrieben 6. April 2018 Share #19  Geschrieben 6. April 2018 Am Ende hast du möglicherweise viele schöne Fotos, aber so richtig dabei warst du irgendwie doch nicht. +1  Gerade in der Rolle als Vater kann es hier gar keinen Kompromiss geben - entweder gibt es am Ende schöne Fotos und Erinnerungen an die einmaligen Momente oder aber Du hast an der Hochzeit als Vater des Bräutigam teilgenommen. Gerade bei den Fotos der besonderen Augenblicke, die so eine Hochzeit nun mal ausmachen, fehlt dann jemand - und es nicht der Großcousin eines Freundes, der die 101. Einladung bekommen hat um den letzten Tisch voll zu kriegen...  Wir haben auch allen das Fotografieren und Filmen für die besonderen Momente "untersagt". Es wäre für mich auch nicht vorstellbar, dass bei der Trauung jemand ganz nahes (Elternteil, Geschwister...) rumläuft, fotografiert oder filmt bzw. für einen Film irgendwo Kameras auf Stative stellt (solche Ideen gibt's tatsächlich ). Für den Zeitraum hatten wir jemanden engagiert, wir haben schöne Fotos mit allen und jeder konnte es genießen. Dass heute im Laufe auch mal Fotos mit dem Smartphone gemacht werden, ist halt "normal".  Für den Fall, dass Du doch fotografieren möchtest: Zur Objektivauswahl wurde alles gesagt. Ein kleiner Tipp aber, falls Du doch in Richtung Leihe gehen solltest: Wähle den Zeitraum mit ausreichend Puffer vorher. Ich bin auch noch auf der Suche nach einer Leih-Möglichkeit für das 56er für einen Tag im Mai. Am vorletzten Wochenende war Fujifilm bei Foto Wolf in Dresden zu Gast und man konnte alle aktuellen Bodies sowie den Objektivpark testen. Meine längste Fuji-Brennweite ist das 35er - es ist schon eine gehörige Umstellung und gefühlt ein komplett anderes Terrain mit dem 56er - "einfach drauf und los" ist dann nicht. Und noch etwas: Besorgt euch eine Instax (oder andere Sofortbildkamera) - wir und auch die Gäste haben damit echt nette Erinnerungsstücke machen können. Vor allem bei der Feier am Abend und in der Nacht war das sehr lustig. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Altländer Geschrieben 6. April 2018 Share #20  Geschrieben 6. April 2018 Ich durfte mal die Hochzeit eines guten Freundes fotografieren, allerdings nur die standesamtliche Trauung, oder besser gesagt, Gott sei dank. Denn ich bin nicht der "Rampenlichtfotograf" (ist nicht abwertend gemeint!) der immer ganz vorn beim Geschehen ist und auf den die ganze Meute schaut. Will sagen, das widerstrebt meinem Naturell. Damals hatte ich eine Kamera mit Kleinbildsensor und dem 24-70 und dem 70-200. Dazu hatte ich im Standesamt, das in einem kleinen Schloß war, eine Sony Nex hinter den Gardinen versteckt, mit der ich die Zeremonie filmen konnte. Zwar sind die Fotos gut geworden, auch gut angekommen und man hat ein dickes Hochzeitsalbum davon gefertigt. Doch das Video (mein erstes und erstaunlich gut geworden) wird einfach öfter geschaut. Mein Freund hat es auf sein Festplattenrecorder kopiert und nach seiner Aussage, schaut er es mindestens einmal im Jahr mit Frau und Familie an. Das Fotoalbum nimmt man nur mal in die Hand, wenn es einem gerade mal über den Weg läuft, wenn man was im Schrank sucht.  Das ist allerdings nur eine einzige Aufnahme, eines einzigen Ereignisses und gewiss nicht allgemein gültig. Damals hatte ich die Nex neu und dachte, warum nicht, probiere es mal aus. Dabei stand die Kamera auf einem Mini-Dreibein, gut versteckt, so dass man das Brautpaar komplett, die Hochzeitsgäste von vorn und die Standesbeamtin von der Seite sehen konnte. Das ganze habe ich per Funkfernbedienung ausgelöst und einfach laufen lassen. So was kann man als Brautvater auch gut machen. Aufnahme starten, laufen lassen, fertig. Vielleicht mit einem leichten Tele vom Chor aus oder von einer Kanzel in der Kirche zum Altar. Wenn der Pfarrer mitspielt vielleicht auch vom Alter aus. Eine Kamera hinter einem Blumengesteck versteckt fällt bei dem positiven Stress des Brautpaares garantiert nicht auf.  Gruß Wolfgang Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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