Making of Garagentor-Bike-Graffiti

Lithographin · 15. April 2018

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Gefällt mir außerordentlich gut Dein Garagentor.

Findet man immer

Danke für die Reportage und

Servus, Cristina

15. April 2018

Hallo Lithographin,

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Homer Wells · 15. April 2018

Schöne Idee die Reportage.

Schade finde ich die eintönige Perspektive von Bauch- bis Kopfhöhe schräg nach unten bis maximal waagerecht. Ich selbst kann die Motivwahl für dein Garagentor nicht nachvollziehen. Da haben wir wohl eine völlig verschiedene Sicht.

Gruß Christian

Ja, Christian, Du liegst sicher richtig mit Deinem Einwand der eintönigen Perspektiven. Für mich auch mal ein Grund mehr für ein selbstkritisches

Zwischen-Fazit

Planung

Ich bin recht unbedarft an die ganze Sache herangegangen und wollte "einfach mal" die verschiedenen Stadien dokumentieren. Einige erste Aufnahmen hatte ich mit dem kleinen Zoom gemacht. Die haben mir allerdings von den Perspektiven und Ergebnissen nicht gefallen. Deshalb war's letztlich das F2/50. Das hatte zumindest den Vorteil, dass ich dem Künstler nicht so nahe auf die Pelle rücken musste, über den Spühnebel brauchen wir ja auch nicht reden. Vielleicht wäre auch das 35er ein bessere Alternative gewesen.

Perspektiven

Da wäre auch mit dem 50er mehr möglich gewesen. Zum Bsp. ein Standort auf dem Garagen-Flachdach. Grundsätzlich ist die Situation schon schwierig, da Künstler und Fotograf erstmal beide vor eine Wand stehen.Einfach mal auf die andere Seite gehen geht nicht, links und rechts vorbei auch nicht.

Interaktion mit dem Künstler

Da wäre sicher sehr viel mehr drin gewesen, wir hatten ja zunächst mal vereinbart, dass ich "einfach mal" ein paar Fotos vom Entstehungsprozess mache. Heute würde ich schon sagen, dass man in solchen Situation viel mehr mit der handelnden Person aktiv kommunizieren muss, das hätte auch das Perspektiven-Problem etwas abgeschwächt.

Zusammenstellung der Fotos

Ich habe die Fotos an einem Nachmittag und dem folgenden Vormittag gemacht. Gestern und heute habe ich die Aufnahmen gesichtet und nach und nach in's Forum hochgeladen, zwischendurch immer wieder andere Dinge erledigt. Das ist rückblickend nicht gut. Beim nächsten Mal würde ich die komplette Serie fertigstellen - aber erst nach einigen Tagen. Es fällt mir schwer, Fotos zu beurteilen, die ich "gerade eben" gemacht habe. Etwas zeitlicher Abstand schadet nicht.

Und die nächsten Reportage-Versuche?

Werde ich in jedem Falle mehr planen. Zum Bspw. würde ich vor Beginn schon einmal festhalten, welche verschiedenen Arten von Fotos zu einer neuen Reportage gehören (Überblicksaufnahmen, Porträits der Beteiligten, Detail-Aufnahmen etc.)

Und die Sache mit den Farben

Die Aufnahmen wurden unter wechselnden Lichtbedingungen gemacht. Irgendwie habe ich mich dann bei der Entwicklung erst mal für ASTIA entschieden. Wie man sieht, ist es mir aber schwer gefallen, in der Serie einen gleichmäßigen "Look" hinzubekommen. Ich glaube das brauch mehr Zeit und Ruhe ...

Ich zeige gleich noch einmal einige wenige Aufnahmen, die in Classic Chrome als Grundlagen entwickelt wurden, die sind entsprechend weniger farbig, aber schon mal ein wenig mehr zusammen.

Danke für Deine Anregung.

Ralf

Homer Wells · 15. April 2018

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