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Hallo, liebe Forumfreunde, ich heiße Gerd, wohne in Leipzig, und das seit nun schon gut 60 Jahren. Im Forum stöbere ich schon seit Ende Oktober 2014 rum, aber erst eine nette Mail von FXF Admin Andreas hat mich gestern daran erinnert, dass es Zeit wird, mich hier endlich vorzustellen. Fotografieren ist schon seit Jugend an ein Hobby von mir. Damals mit der guten Praktika, später mit Minolta SLR im APS-C Format. Minolta bin ich auch im Digitalzeitalter treu geblieben; mit den Dimage Kameras hatte ich jahrelang viel Fotospaß. Als Sony Minolta schluckte, bin ich mit in dieses Lager umgezogen: Ich leistete mir die brandneue, hochgelobte Sony DSC R1. Das habe ich nie bereut; die R1 begleitete mich 9 Jahre lang auf Reisen, im Alltag, auf Festen und Veranstaltungen. Im letzten Jahr zeigte sie mir aber, dass sie langsam alt wird. Mal ging sie während der Aufnahme aus, mal wollte sie nicht mehr fokussieren; Zeit für den Ruhestand. Ersatz musste her, aber welche Kamera ist die richtige? Ich wollte sehr gute Bildqualität, auch bei schlechteren Lichtverhältnissen, keine "Monsterkamera", die R1 war schon recht groß und schwer, ein bissel mehr Flexibilität in der Brennweite nach oben und unten; da schien mir eine Systemkamera die optimale Lösung. Schnell landete ich bei folgender Vorauswahl: Olympus Om-d (E-M1 / E-M5), Sony A7 oder Fuji X-E2 / X-T1. Und so gelangte ich ins Forum. Vielen Dank für die zahlreichen Beiträge, welche mir letztendlich bei der Entscheidung geholfen haben: Es wurde die X-T1. Ich nutzte die Sonderrabatt-Aktion von Fuji am Jahresende und schlug zu: X-T1 mit Set-Objektiv XF 18-135 mm Pancake XF 27 mm XF 14 mm XF 23 mm Am Notebook (Sony VAIO mit i5, 16 GB RAM, SSD, Displayauflösung: 2880x1620) nutze ich FixFoto, Photoshop 5.1, Lightroom 5.7. Nach 4 Monaten Erfahrung mit meiner neuen "Freundin" kann ich sagen, der Umstieg hat sich gelohnt. Sicher musste ich mich an das neue Bedienkonzept der X-T1 erst gewöhnen; auch nach einem Vierteljahr reize ich sicher nicht alle Möglichkeiten voll aus, die mir die Kamera bietet. Aber das Fotografieren mit ihr macht Spaß! Die Qualität ist beeindruckend und die Einsatzmöglichkeiten sind (fast) unbegrenzt (Sport & Aktion mach ich nicht). Mit dem Pancake passt sie in die Jackentasche, mit dem 18-135 ist sie immer noch kleiner und leichter als meine alte Sony. So, der Anfang ist gemacht. Ich freue mich auf den Erfahrungsaustausch mit Euch und grüße nochmal ganz herzlich aus Leipzig. (Herrliches Frühlingswetter; eigentlich müsste man die Kamera nehmen, und rausgehen, so bleibt es erstmal bei einem Blick aufs Fensterbrett (HDR Bild aus 9 Einzelfotos).
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2003/04 war ich beruflich oft in Leipzig und bin gern abends mit der Kamera durch die Stadt gezogen. Jetzt war ich nach über 10 Jahren zum ersten Mal wieder dort und angetan, wie sich die Stadt weiterentwickelt hat. Ich denken, das ist ein eigenes Thema hier wert und würde mich über rege Teilnahme freuen. Hier der Anfang mit dem Klassiker, dem Alten Rathaus: Altes Rathaus Leipzig by trp_player, on Flickr