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  1. Ich möchte heute kurz eine kleine ganz unspektakuläre, wenig stylische und doch unglaublich praktische Bastelei vorstellen. Den "Bohnensack" Ja, den gibt es schon lange und er ist auch nur noch selten in freier Wildbahn zu sehen. Als "Ministativ für viele Gelegenheiten und das bodennahe Arbeiten aber ganz genial. An Material brauchte ich nur einen Stoffrest, einen alten Kameragurt und Steckperlen meiner Kinder (Spielzeuggeschäft oder auch bei Rossmann). Die Steckperlen nähte ich schlicht in einen rechteckigen Sack ein. Die Größe des Sackes kann jeder frei für sich wählen und den Sack dann soweit mit den Perlen füllen, wie er denkt, dass es praktisch erscheinen will. Meinen Sack füllte ich tatsächlich ert mit echten Bohnen. Nach kurzem Überlegen kamen mir aber Zweifel. Ich wollte den Sack auch länger im Auto liegen lassen oder bei weniger gutem Wetter nutzen und hatte wegen der Feuchtigkeit Bedenken. Die Bohnen gingen dann gleich als Plan B. in den Suppentopf. Die Lösung waren die Steckperlen meiner Kinder. Witterungsresistent und auch noch leichter als die Bohnen. Die Kinder haben dabei ein echt gutes Geschäft gemacht .... Neben diesem ganz einfachen Sack nähte ich noch noch einen Aussensack. Auf einer der kurzen Seiten passte ich ein Klettverschuss ein, an zwei Enden einer langen Seite zwei Schlaufen. Der zweite Sack erlaubt das Herausnehmen des eigentlichen Sackes und das jeweilig einzelne Waschen. Am Ende nur noch den alten Kameragurt an den Schlaufen befestigt und fertig, nichts in der Hand zu tragen, nur einfach umzuhängen. Längenverstellbare Gurte sind da natürlich am schönsten. Vielleicht kann meine kleine Bastelei Euch helfen oder auch anregen. Und lästere bitte niemand über den von mir gewählten Stoff. Männlich grau oder "Miltec"-Tarnfleck geht natürlich auch. Der Geschmack ist da grenzenfrei! Gruß kleinfriese
  2. Hallo, hier kommt ein Basteltipp. Wer hohe Qualitätsansprüche hat und sich für superseriös hält, braucht jetzt nicht weiter zu lesen. Wer gerne experimentiert, sollte weiter lesen. Hier im Forum tauchte schon mal die Frage auf, was von Objektivvorsätzen zu halten ist. Was die Fuji x10-x30 betrifft, kann man ganz klar sagen: wenig. Gute Vorsätze sind teuer und schwer - ich meine nicht die psychologischen, die sind kostenlos und einfach, sondern die physischen, die Objektivvorsätze. Vom Gewicht her sind sie eine sehr starke Belastung für den Objektivtubus. Und die billigen vom Flohmarkt oder von, na Ihr wisst schon... ich hab mal sowas probiert, aber meine ganz private Meinung: Es lohnt sich nicht. Bei Youtube zeigen Leute, wie sie sich aus einem Türspion einne Fischaugenvorsatz bauen. Nun ja. Meinen Vorschlag erkläre ich hier. Ich habe es tatsächlich praktiziert, und wenn jemand Interesse hat, kann ich auch Bilder der Konstruktion einstellen (macht nur ein bisschen Arbeit). Also: Man nimmt aus einem alten Objektiv oder einem unbrauchbaren Vorsatz oder woher auch immer eine sehr stark konkave Linse (die also an den Rändern viel dicker ist als in der MItte) und hält sie zum Test vor das Objektiv. Auch die Frontlinse von einem Türspion könnte gehen. Das Bild ist natürlich total unschaf. Logisch. Nun kommt der Trick: Man muss dazu die Kamera auf Makro oder Supermakro einstellen, dann kann der Autofokus das Bild scharf stellen! Wie rum man die Linse hält oder befestigt, muss man probieren, man muss auch probieren, wie nah sie an das Objektiv gehalten werden muss. Wenn's gefällt, kann man die Linse z. B. auf einem 52-mm-Klarsichtfilter oder in einem Adapter aus der Grabbelkiste befestigen. Diese Konstruktion dürfte dann so leicht sein, dass der Objektivtubus das aushält. Natürlich ist damit nicht der Bildwinkel und die Qualität eine 500-Euro-Fischauges zu erreichen. Aber das geht bei der x10-x30 ja sowieso nicht. Es ist mehr ein Experiment. Das Beispielbild zeigt, dass es funktioniert: Die Darstellung am Rand ist natürlich unscharf, aber der Rand selbst ist scharf. X20, Blende 11, Iso 400. Bitte nicht übers Motiv lästern, es geht hier nur um die Technik. Die Heizung spiegelt sich im Fenster, das liegt nicht am Objektiv, es war nur der erste Versuch. Wegen der großen schwarzen Fläche ist die Belichtungskorrektur auf minus 2 zu stellen. Wer es probieren will: Nur Mut! Volker
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